Orgelfrühling Steiermark
Traumzeit
Steiermark:
Von Ostern bis Pfingsten lädt der Orgelfrühling unter dem Motto „Traumzeit“ zu elf Konzerten an sieben steirischen Spielorten ein.
Der Schlaf, die Nacht, die Traum-deutung und uralte Mythen begegnen der Orgel: als Soloinstrument, als Bühnencharakter oder als Hightech-Computer. Vokal- und Kammermusik, Schauspiel und Rezitation, Uraufführungen und Orchester geben dem Festivalprogramm seine viefältige Gestalt.
13. April, 18 Uhr, Schlosskirche Hollenegg: Nachtmusik.
Barocke Tanzsuite (J. S. Bach), Orgel: Gunther Rost; Teil 2 im Festsaal: Lutz Knoppetsch & La piccola banda, Märchen aus 1001 Nacht, Hexensabbat (A. Vivaldi) und Klänge des Jazz.
17. April, 20 Uhr, Heilandskirche Graz: Traumdeutung
Nachwuchstalente der Grazer Orgelausbildung gestalten ein Konzert mit Werken von Max Reger, Robert Schumann und Anton Bruckner. Petra Rudolf liest dazu einen Traum und seine Deutung von Sigmund Freud.
21. April, 16 Uhr, Pfarrkirche St. Veit am Vogau: Verklärte Nacht.
Der italienische Orgelprofessor, Komponist, Cembalist und Organologe Claudio Brizi entlockt der berühmten historischen Orgel eine größtmögliche Farbpalette: mit Werken von Vivaldi bis zu zeitgenössischer Musik.
24. April, 20 Uhr, Heilandskirche Graz und 5. Mai, Basilika am Weizberg: The Fruit of Silence.
Franz Jochum und das pro arte Ensemble, Aleksey Vylegzhanin an der Orgel.
Vokalmusik von G. Mahler und Arvo Pärt; Orgelwerke von M. Duruflé und M. Reger.
Weitere Termine: 28. April, 16 Uhr, Wallfahrtskirche Maria Straßengel.
– 1., 8., 15. und 22. Mai, 20 Uhr, Herz-Jesu-Kirche Graz.
Detailprogramm & Karten:
karten@orgelfruehling.at
Einzelkarten und Festivalpass.
www.orgelfruehling.at
Autor:SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT |
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