Kirche Steiermark
„Mission possible“ – vor 950 Jahren und heute

Führung im Stift Admont. | Foto: privat

Ausflug der Priester aus anderen Teilen der Weltkirche.

Dankbar für das wertvolle Mitwirken in der Seelsorge unserer Diözese lud das Generalvikariat die Priester aus anderen Teilen der Weltkirche, die in den letzten fünf Jahren in unsere Diözese gekommen sind, zum traditionellen Ausflug ein.

Die heurige Fahrt führte am 12. Oktober nach Admont. Im Rahmen der gemeinsamen heiligen Messe in der imposanten Stiftsbasilika bedankte sich Generalvikar Erich Linhardt bei den jungen Missionaren für ihren wertvollen Dienst zum Wohl der steirischen Kirche und der Seelsorge mit den Menschen vor Ort.
Abt Gerhard Hafner OSB erzählte von der 950-jährigen Geschichte des ältesten steirischen Benediktinerstiftes. Dessen Entstehung ist einer Frau zu verdanken

– der heiligen Hemma von Gurk, die 1074 diese für viele Menschen heilsame „mission impossible“ („unmögliche Mission“) ermöglichte. Nicht nur die Führung in der weltberühmten Klosterbibliothek mit vielen kostbaren Schätzen, sondern auch der traditionsreiche Klosterwein und die erlebte Gastfreundschaft machten den Tag unvergesslich.

Mit den Admonter Benediktinern können nun auch die Priester aus anderen Teilen der Weltkirche „demütig stolz“ bezeugen: Die Mission der Kirche gilt weiterhin nicht als „impossible“ (unmöglich) sondern „immer possible“ (möglich)!

C. Budau

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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