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Johannes Lackner, österreichischer Olympia- und Paralympics-Seelsorger | Foto: privat
  • Johannes Lackner, österreichischer Olympia- und Paralympics-Seelsorger
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Olympische Spiele
Johannes Lackner, österreichischer Olympia- und Paralympics-Seelsorger, bezeichnet rückblickend die Olympischen Spiele als ein „auch religionsverbindendes Großereignis“. Er betont den hohen Stellenwert von Religion und Glaube bei den Spielen im laizistischen Frankreich, wo sonst die klare Trennung von Staat und Religion üblich ist. Der gebürtige Kitzbühler war Teil eines internationalen Teams von 40 Seelsorgern, die im sogenannten „Multi-Faith-Centre“ des Olympischen Dorfs als geistliche Begleiter wirkten.

Austausch vertiefen
42 VertreterInnen der europäischen Ortskirchen bei der Weltsynode werden sich Ende August in Linz zum Austausch treffen. Arbeitsgrundlage für den dreitägigen Workshop ist das vom römischen Synodensekretariat erarbeitete Arbeitsdokument für die Generalversammlung der Bischofssynode.

Kirche verboten
In der Ukraine dürfte ein Verbot der Ukrainischen Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats vor der Tür stehen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigte die Vorbereitung einer Entscheidung an, welche „die geistige Unabhängigkeit der Ukraine“ von Russland stärken werde.

EU-Nuntius verstorben
Der Botschafter des Heiligen Stuhles bei der Europäischen Union, Erzbischof Noël Treanor, ist im Alter von 73 Jahren gestorben. Der Ire war zuvor Generalsekretär des EU-Bischofsrates Comece gewesen.

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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