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Der deutsche Regisseur Wim Wenders wurde in Cannes für sein Lebenswerk geehrt. | Foto: Johnson/wmc
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Der deutsche Regisseur Wim Wenders wurde bei den Filmfestspielen von Cannes von der Ökumenischen Jury für sein Lebenswerk geehrt. Zur Begründung erklärte die Jury, Wenders habe es im Laufe seiner Karriere verstanden, das Unsichtbare sichtbar zu machen. In seinen Spiel- und Dokumentarfilmen habe er den heiligen Teil seiner Figuren sichtbar gemacht. Als „existenzieller und poetischer Filmemacher“ habe er die Suche der Menschen nach einer besseren Welt „auf anmutige Weise zum Ausdruck gebracht“.

Leitende Ämter
Die deutsche evangelische Bischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt sieht für ihre Kirche „den Weg zur Gleichstellung von Frauen in kirchenleitenden Ämtern noch nicht gegangen“. Obwohl zuletzt mehr Frauen in leitende geistliche Ämter gewählt wurden, betrage der Anteil noch lange nicht die Hälfte.

Kostbare Gewänder
Die Vatikanischen Museen zeigen kostbare Reliquien zweier Apostel. Gewänder des hl. Petrus und des hl. Johannes werden beim Ausgang der Sixtinischen Kapelle ausgestellt. Die restaurierten Tuniken stammen aus dem Schatz der einstigen Privatkapelle der Päpste im Lateranpalast.

Benachteiligte Kinder
Die Kirche in Pakistan möchte den Schulzugang für Kinder aus benachteiligten Gruppen, abgelegenen Gebieten oder extremer Armut fördern. Die Hälfte der Bevölkerung seien noch Analphabeten, sagte der Erzbischof von Islamabad.

Quelle: Kathpress

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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