Ausstellung
Salzburger Münzen haben viel zu erzählen.

 „Nicht zu locker, nicht zu streng“: Motto des Erzbischofs Franz Anton Fürst v. Harrach (1709–1727), dargestellt durch ein gezügeltes Pferd. | Foto: Bankhaus Spängler/Sonnenwald
  • „Nicht zu locker, nicht zu streng“: Motto des Erzbischofs Franz Anton Fürst v. Harrach (1709–1727), dargestellt durch ein gezügeltes Pferd.
  • Foto: Bankhaus Spängler/Sonnenwald
  • hochgeladen von SONNTAGSBLATT Redaktion

Salzburger Münzen aus dem Bankhaus Spängler und dem Münzkabinett des Universalmuseums Joanneum sind bis 31. Oktober im Münzkabinett, Schloss Eggenberg, in Graz zu sehen. Die Münzen der Salzburger Erzbischöfe erzählen von der Geschichte des Landes: Durch Porträts, Wappen und symbolische Darstellungen künden sie von den Fürsten, unter denen sie geprägt wurden.
Während die kleineren Goldmünzen als Zahlungsmittel dienten, wurden die großen mehrfachen Dukaten von den Erzbischöfen als Geschenke und Auszeichnungen vergeben. Neben den Münzen zeigt die Schau wertvolle Dokumente aus Archiven, Raritäten der Münz-Literatur, Gemälde sowie Münzwaagen und -gewichte.

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ