Glaube

Beiträge zur Rubrik Glaube

Der heilige Petrus Canisius (1521-1597) ist Patron der Diözese Innsbruck.    | Foto: Tiroler Sonntag

Predigt von Bischof Hermann zum Gedenktag des Diözesanpatrons
Mit Petrus Canisius Netze wieder auswerfen

Wir hängen viel im Netz. Wir sind vernetzt und vernetzen. Soziale Netzwerke sind die ganz selbstverständliche Form rascher Kommunikation. Das Johannesevangelium (Kap. 21) berichtet von den Netzwerkern aus Galiläa. Ihre Erfahrung sind leere und volle Netze. Ähnliches hat Petrus Canisius erlebt. Er wurde am 8. Mai 1521 in Nijmegen geboren und schloss sich 1543 der Gesellschaft Jesu an. Der besondere Netzwerker der Frohen Botschaft wurde 1964 Patron unserer Diözese. Seinen 500. Geburtstag werden...

  • 29.04.20
Sackgassen im Leben zu erkennen: auch dazu verhilft die Einsicht. Umkehrmöglichkeit gibt es immer. | Foto: Slouk
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Die Gabe der Einsicht kann vor Fehlern schützen
Mit dem Kopf durch die Wand

Jetzt trainiert sie schon wieder total versessen für den Marathon. Dabei sollte sie doch genau wissen, dass ihr Knie da nicht mitmacht! Warum begreifen manche einfach nie, wo ihre Grenzen sind? Setzen Sie sich auch manchmal etwas in den Kopf und tun alles, um es zu erreichen: den perfekten Garten, die tolle Bikini-Figur, und selbstverständlich muss die Tochter aufs Gymnasium! Man rackert sich ab und setzt sich und andere unter Druck. Auf Biegen und Brechen versucht man, das Gewünschte...

  • 27.04.20
Stefanie Schuller, Referentin für Taufvorbereitung und Erstkommunionvorbereitung bei den Pastoralen Diensten der Diözese St. Pölten | Foto: privat

Erstkommunion
Brief an die Erstkommunionkinder

Liebes Erstkommunionkind, das Fest deiner Erstkommunion verschiebt sich leider. So wie dir geht es ganz vielen Kindern. Du darfst die Vorfreude auf das Fest noch eine Zeit lang mit dir tragen. Du weißt ja, Jesus liebt die Kinder – er ist ein Freund der Kinder. Diese Freundschaft, dieses Band zwischen dir und Gott, das bei deiner Taufe fest geknüpft wurde, kann dich durch diese Zeit tragen. Mit Gott, mit Jesus kannst du immer in Kontakt bleiben. Du kannst ihm alles erzählen und anvertrauen. Gott...

  • 22.04.20
Foto: pfarre

4. Sonntag der Barmherzigkeit in Wolfsberg
Barmherzigkeit weist auf Gott hin

Aufgrund der Corona-Krise wurde das 4. Fest der Barmherzigkeit in Wolfsberg „online“ gefeiert. Von Freitag auf Samstag fand in der Markuskirche die 24 Stunden dauernde Anbetung statt, die als Vorbereitung auf den Sonntag der Barmherzigkeit begangen wurde. Live über Radio Maria und über Facebook wurde schon der am Vorabend gefeierte Abend der Barmherzigkeit übertragen. Dass viele Menschen online dabei waren, freute den Initiator des Festes der Begegnung, den Wolfsberger Provisor Christoph...

  • 22.04.20
Henri Nouwen (1932-1996) | Foto: Frank Hamilton/Wikipedia
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Das berühmte Gleichnis vom verlorenen Sohn in einer neuen Lesart
Die verlorenen Söhne

Einer der großen geistlichen Schriftsteller der vergangenen Jahrzehnte, Henry Nouwen, hat dem Thema Barmherzigkeit ein beeindruckendes Buch gewidmet: „Nimm sein Bild in dein Herz“.  Es ist eine Zufallsbekanntschaft. Henri J. M. Nouwen steht vor einer Bürotür. Da fällt sein Blick auf einen Poster. Der gefeierte Professor einer Elite-Universität sieht das Bild des berühmten niederländischen Malers Rembrandt, „die Rückkehr des verlorenen Sohnes“. Eine Begegnung, die sein Leben verändern sollte....

  • 21.04.20
Sr. Notburga Maringele | Foto: privat
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Kraft fürs Leben
Was mich trägt...

Was trägt mich in schwerer Zeit? Was gibt mir Kraft und Zuversicht? Worauf gründet sich meine Hoffnung? Der Tiroler Sonntag hat bei Sr. Notburga Maringele vom Orden der Tertiarschwestern und Benedikt Zecha, Geschäftsführer vom Verein Emmaus, nachgefragt. Beten heißt den Horizont öffnen: Sr. Notburga Maringele, Tertiarschwester in Hall Glaubende leben nicht unter einer Käseglocke. Sie sind dem Leben ausgesetzt, wie andere auch. Aber die Pers­pektive ist anders: die Welt, die Katastrophen, jeder...

  • 21.04.20
Foto: ©Serenkonata - stock.adobe.com

Zeit des Aufblühens

Keine Corona-Krise kann der Baumblüte ihre Schönheit und Faszination nehmen. Die Blütenpracht lässt immer wieder aufs Neue staunen und macht dankbar. Glaube. Start der neuen Serie zu den sieben Gaben des Hl. Geistes mit Stephan sigg Die Gabe der Weisheit Bewusst leben. Gemeinschaft pflegen im alltag als Vorbereitung auf die Erstkommunion Piep, piep, piep, wir hab'n uns alle lieb

  • 20.04.20
Pater Albert Groiß vom Stift Altenburg hat auf die Briefe der 4b der Volksschule Horn geantwortet. | Foto: Zur Verfügung gestellt

Religionsunterricht
Pater Albert antwortet Simon

Lieber Simon! Danke für Deinen Brief mit den bunten Fragen, die Du mit dem Filzstift geschrieben hast. Ich kann mich noch gut an die Erstkommunion erinnern, die wir gemeinsam gefeiert haben. Das war ein buntes Kirchenfest! Nun zu Deinen Fragen: Ich werde heuer 55 Jahre alt, bin, meine ich, etwas älter als Dein Vater. Seit sechs Jahren bin ich Pfarrer bei Euch in Horn – aber die Kirche in Horn gibt es schon sehr viel länger: schon seit fast 1.000 Jahren! Die älteste Kirche in Horn ist die...

  • 15.04.20
Brief von Simon Mack an Pater Albert Groiß vom Stift Altenburg | Foto: Zur Verfügung gestellt

Religionsunterricht
Fröhlicher Brief an Pater Albert

Weil alle Schüler derzeit Corona-bedingt zuhause bleiben müssen, hat sich Religionslehrerin Margot Streif für die 4b der Volksschule Horn etwas Besonderes einfallen lassen: Die Kinder schrieben einen Brief an den Herrn Pfarrer. Bevor die Schule geschlossen wurde, beschäftigte sich die 4b in Religion gerade mit Papst, Bischof und Pfarrer. Daher kam die Idee, den hiesigen Pfarrer, Pater Albert, per Brief zu befragen.

  • 15.04.20

Mariazell und Maria Plain
Unter dem Schutz der Gottesmutter

Bischof Wilhelm Krautwaschl hat in Mariazell angesichts der Corona-Pandemie Österreich und die Menschen im Land der Gottesmutter Maria anvertraut. Als Gesandter der Österreichischen Bischofskonferenz war der Grazer Bischof am Ostermontag in den Marienwallfahrtsort gepilgert und hatte vor dem dortigen Gnadenbild der „Magna Mater Austriae" für Österreich gebetet. Die Andacht am späten Nachmittag des zweiten Ostertages wurde von „Radio Maria" und auch im Internet live übertragen. In der Predigt...

  • 15.04.20
Regionalkantor Johann Simon Kreuzpointner | Foto: zVg

Virutelles Abendlob
Hauskirche wird hör- und sichtbar

Auch in der nächsten Zeit wird es keine öffentlich zugänglichen Gottesdienste geben. Am „Weißen Sonntag“, am 19. April, lädt das Kirchenmusikreferat der Diözese St. Pölten zu einem virtuellen Abendlob ein. Im Fernsehen, im Radio und Internet konnte man in den letzten Tagen und Wochen mitverfolgen, wie sich Chöre und Gesangsgruppen auf kreative Weise im Internet zusammenschlossen und aus Einzelstimmen einen wohlklingenden Akkord formten. „Da war für mich der Schritt nicht mehr weit, dies auf...

  • 15.04.20
Maria von Magdala sah: Der Stein ist weggerollt. Das Grab war leer. | Foto: t0m15 – stock.adobe.com

Für Kinder erklärt
Jesus ist auferstanden!

Ostern ist das wichtigste Fest der Chris­ten. Wir feiern, dass Jesus vom Tod auferstanden ist: das heißt, dass Jesus zwei Tage, nachdem er am Kreuz gestorben war, noch einmal ins Leben zurückkam. „Der Herr ist auferstanden – er ist wahrhaft auferstanden“, so begrüßen sich viele Christen voller Freude am Ostersonntag. Die Bibel erzählt, dass Jesu Körper nach der Kreuzigung in ein Grab gelegt wurde. Zwei Tage später war der Leichnam jedoch fort! War er geraubt worden? Zahlreiche Menschen...

  • 10.04.20

Fürbitten auf #trotzdemnah
Gebetsanliegen online eintragen und in Gottesdienst aufnehmen

Drei Wochen ist die Plattform #trotzdemnah – Kirche bei dir zuhause der Erzdiözese Salzburg online, die das ganze kirchliche Angebot in der schwierigen Coronazeit bündelt und unter einem Dach präsentiert. Ganz neu gibt es dort nun ein Online-Fürbitten-Buch. Unkompliziert können die Menschen unter www.trotzdemnah.at/fuerbitten/ ihre Gebetsanliegen eintragen. Diese werden dann – nach Wunsch anonymisiert – veröffentlicht. So entsteht online ein gemeinschaftliches Gebetsbuch, das zeigt: Im Gebet...

  • 09.04.20

Weihbischof Hansjörg Hofer
„Auferstehung in Coronazeiten“

„Heuer erleben wir ungewollt eine ganz andere Fastenzeit! Das Coronavirus hat mit seinen gravierenden Folgen das öffentliche Leben weitgehend lahmgelegt. Fasten hat eine neue Dimension bekommen. Wir müssen, ob wir wollen oder nicht, auf viel Gewohntes und Liebgewonnenes verzichten“, so Weihbischof Hansjörg Hofer. Er sagt uns auch, worauf wir vertrauen dürfen. Die Einschränkungen betreffen alle Bereiche, auch das kirchliche Leben. Und das ist schmerzlich. Ganz zu schweigen vom großen Leid der...

  • 09.04.20
Pilgerinnen knien beim Salbungsstein in der Grabeskirche von Jerusalem und greifen auf die Marmorplatte, auf die aus den darüberhängenden Lampen Öl tropft. Der Platz ist für viele Menschen ein Ort des innigen Gebets: dort, wo der Leichnam Jesu gelegen ist, legen sie im Geiste ihr Scheitern, ihre Enttäuschungen und ihre Not und Trauer hin. | Foto: KIZ/JW

Der überlange Karsamstag

Unter den Tagen der Karwoche ist der Karsamstag ein Stiefkind. Alles ist schon auf die Feier der Osternacht aus­gerichtet: die Ministrant/innen-Proben, die vielbeschäftigten Mesner/innen und die Kirchenschmücker/innen. Heuer ist das anders. Franz Küllinger, Pfarrassistent in Wartberg ob der Aist, erschließt die Bedeutung des Karsamstags. Der Karsamstag ist ein besonderer Tag, er gilt als der Tag der Grabesruhe Jesu. Es ist der einzige Tag im ganzen Jahreskreis, an dem es keine Liturgiefeier für...

  • 09.04.20
Gläubige halten während der Auferstehungsfeier brennende Kerzen ein. | Foto:  SianStock – stock.adobe.com

Von DDr. Ingrid Fischer
Oster-Kerzen 2020

Die öffentliche Jahresfeier von Os­tern – der Durchgang vom Tod zum Leben, von der Finsternis ins Licht Christi – musste heuer infolge der Covid19-Pandemie abgesagt werden. Dieses in der Geschichte der römischen Kirche beispiellose Vorkommnis folgte notwendig aus der auf medizinische Expertise gestützten und vor Wochen getroffenen Entscheidung, liturgische Versammlungen weitgehend auszusetzen. Was heißt das für den Gottesdienst der Kirche als „Quelle und Höhepunkt“ des gesamten kirchlichen...

  • 08.04.20

Ermutigende Oster-Botschaft
Trotzdem Ostern feiern

Liebe Schwestern und Brüder, dieses Ostern ist für uns anders als die Feste vergangener Jahre. Wir durchleben seit nunmehr vier Wochen eine Zeit, die für viele von uns sehr schwierig ist. Einige fühlen sich eingesperrt, allein oder einer Enge ausgesetzt, die keine Luft zum Atmen lässt. Nicht wenige müssen schwere finanzielle Einbußen hinnehmen oder haben begründete Ängste, ihre Arbeit zu verlieren. Was Einzelne von uns immer wieder durchleben müssen, ist nun zu einer kollektiven Leiderfahrung...

  • 07.04.20
Blick in den St. Pöltner Dom | Foto: Kirche bunt
Video

Palmsonntag zu Hause feiern
Gottesdienst live aus dem St. Pöltner Dom

In Kooperation mit den Niederösterreichischen Nachrichten und der Diözese S. Pölten sendet Kirche bunt am Palmsonntag den Gottesdienst mit Bischof Alois Schwarz live aus dem Dom in St. Pölten.  Gemeinsam mit den Pastoralen Diensten, dem Referat für Liturgie und anderen Einrichtungen hat Kirche bunt einen Behelf erstellt, der helfen soll, die Tage von Palmsonntag bis Ostern zu Hause feierlich würdig gestalten zu können. Einstimmung Bereiten Sie für die Feier zum Palmsonntag Palmzweige oder einen...

  • 05.04.20
Kinderkreuzweg in Kappl: So sieht Leon Walser (10) die Grabstätte Jesu. | Foto: Walser

Wie Pfarrer Gerhard Haas die Leidensgeschichte Jesu erzählt
Kappl: Viel Kreatives bei Kinderkreuzweg

In Kappl fand vor der Corona-Krise in der Fastenzeit jeden Freitag ein Kinderkreuzweg statt. Besonders die Erstkommunionkinder waren dazu wie jedes Jahr eingeladen.Pfarrer Gerhard Haas gestaltet den Kreuzweg sehr kindgerecht. Er verwendet dazu „Kamishibai“, ein Erzähltheater mit Bildern. Dieses Theater ist ein Kasten aus hellem Holz mit zwei Flügeltüren, die sich langsam öffnen. Auf diese Weise entsteht ein kleines Theater im Raum. Auf der schwarz gerahmten Bühne erscheinen Bilder und...

  • 01.04.20
Es war eine eindringliche Szenerie am vergangenen Freitag: 
Papst Franziskus, fast ganz allein am Petersplatz, strömender Regen, im Hintergrund immer wieder Sirenen von Rettungsfahrzeugen. Millionen Menschen waren über die Medien im Gebet verbunden. Eine beispiellose Geste des Papstes in Zeiten der Corona-Krise.  | Foto: YARA NARDI / REUTERS / picturedesk.com

Wortlaut: Papstpredigt beim Gebet in der Pandemie
"Mit Gott geht das Leben nie zugrunde"

Hier können Sie die Predigt, die Papst Franziskus am Freitag, dem 27. März beim "Gebet in der Pandemie" auf dem Petersplatz gehalten hat, und aus der wir Auszüge im "Tiroler Sonntag" gedruckt haben, in vollem Wortlaut lesen:  »Am Abend dieses Tages« (Mk 4.35). So beginnt das eben gehörte Evangelium. Seit Wochen scheint es, als sei es Abend geworden. Tiefe Finsternis hat sich auf unsere Plätze, Straßen und Städte gelegt; sie hat sich unseres Lebens bemächtigt und alles mit einer ohrenbetäubenden...

  • 01.04.20
Einladung, eine Kerze beim Fenster zu entzünden | Foto: EPD / Uschmann

Jeden Abend um 20 Uhr
Gebetsinitiative „Lichter der Hoffnung“ österreichweit

Die katholische, evangelische und orthodoxe Kirche haben angesichts der Coronakrise zu einer gemeinsamen österreichweiten Gebetsaktion aufgerufen. Die Gläubigen aller Konfessionen sind eingeladen, seit 21. März täglich um 20 Uhr eine Kerze anzuzünden und ins Fenster zu stellen – soweit das ohne Gefahr möglich ist – sowie das Vaterunser zu beten. Dieses von Jesus selbst überlieferte Gebet ist allen Christen unabhängig ihrer Kirchenzugehörigkeit gemeinsam. Die Priester bzw. Geistlichen sind...

  • 24.03.20
Foto: kiz/nie

„Siehe, nun mache ich etwas Neues“
Stärkende Bibelworte

Derzeit sehnen sich viele nach Halt. Gerade wenn Sozialkontakte und Gottesdienstbesuch nicht mögl, stellt sich die Frage nach Stabilität und möglichen Kraftquellen intensiver als sonst. Manche machen sich gerade in diesen Zeiten auf die Suche nach kraftspendenden und tröstenden Bibelworten. Aber wo zu suchen beginnen? Grundsätzlich sind alle Bibeltexte Versuche von Antworten auf die drängenden Fragen ihrer Zeit. Die Grundanliegen vieler Texte decken sich aber oft mit unseren aktuellen...

  • 24.03.20
Helfen, wenn Versöhnung ansteht (v.l.): Sr. Irma Maria Kuenzer, 
P. Christian Marte, Gerlinde Busse, Bischof Hermann Glettler, Katia Fabbri, Gebhard Ringler im „Brunnen“ (dez).
 | Foto: Reinhold Sigl

Ein gutes Gespräch steht oft am Anfang
Versöhnung: Wie geht das?

Mehr Frieden, mehr Freude: Wer wünscht sich das nicht? Mit einer Reihe von Angeboten hilft die Kirche, dass Menschen wieder mehr Geschmack am Leben finden. „Es war so schön. Darf ich noch einmal beichten gehen?“, fragt das Mädchen nach der Erstbeichte. Sr. Irma Maria Kuenzer war viele Jahre in der Kinder- und Jugendarbeit tätig. Ihre Erfahrungen bei der Hinführung zur Erstkommunion erzählt sie im Tiroler Sonntag-Interview: „Einmal kam ein Bub, der sagte: ‚Meine Eltern fragen mich immer nur nach...

  • 22.03.20
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