Glaube & Spiritualität

Beiträge zur Rubrik Glaube & Spiritualität

Dr. Johannes Kammerstätter kam in Waidhofen an der Ybbs zur Welt, besuchte das Stiftsgymnasium Seitenstetten und studierte nach der Matura Theologie, Philosophie, Psychologie und Psychotherapie. Vor seiner Pension war er viele Jahre Pädagoge am Francisco-Josephinum in Wieselburg. Dr. Kammerstätter publizierte eine Reihe von Schriften und Büchern. Die Aufnahme machte der Fotograf Franz Weingartner, bekannt als Weinfranz. Er sorgte auch für die reichhaltige Bebilderung des Buches „Schönen Sonntag!”.
 | Foto: Weinfranz

Interview mit Dr. Johannes Kammerstätter
Ein Buch zum Matthäus-Jahr

Der Theologe Dr. Johannes Kammerstätter – vielen bekannt als langjähriger Pädagoge im Francisco-Josephinum in Wieselburg – veröffentlichte zum Matthäus-Jahr sein erstes von ingesamt drei Büchern zu den einzelnen Lesejahren. Im „Kirche bunt”-Interview erzählt er, warum er diese Bücher verfasst hat, wer das Zielpublikum der Werke ist und welche drei Hauptziele er damit verfolgt. Sie haben zum Matthäus-Evangelium ein Buch unter dem Titel „Schönen Sonntag!“ verfasst. Warum haben Sie dieses Buch...

  • 25.01.23
Rote und orange Zonen bezeichnen jene Länder, in denen das Ausmaß der Christenverfolgung besonders groß ist. Vor allem auf dem afrikanischen Kontinent hat die Verfolgung wieder stark zugenommen.  | Foto: opendoors
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Christenverfolgung
Unvorstellbares Ausmaß

Religionsfreiheit ist ein guter Indikator für die Lage der Menschenrechte überhaupt. Bei der weltweiten Christenverfolgung wird bei uns oft weggeschaut. Christenverfolgung kann in autokratischen Staaten ein Ausmaß an Gewalt und Schikanen annehmen, das man sich hierzulande kaum vorstellen kann. Auf zwei markante Fälle machte der deutsche Mitarbeiter des Hilfswerks „Open Doors“, Thomas Müller, bei einer Pressekonferenz in Wien aufmerksam: Im Mai 2022 wurde im Nordwesten Nigerias die christliche...

  • 25.01.23
Foto: Neuhold

Lichtmess
Ein Kerzensegen für den 2. Februar

Lichter stehen im Mittelpunkt der Feier vom Fest „Darstellung des Herrn“ am 2. Februar. 40 Tage nach Weihnachten denkt die Kirche daran, wie Maria und Josef das Jesuskind in den Tempel bringen, wo es als „Licht zur Erleuchtung der Heiden“ angesprochen wird. Eine Kerzensegnung und eine Lichterprozession sind besondere Elemente bei der Messe am 2. Februar, die deshalb Lichtmess genannt wird. Kerzen für den Gebrauch in der Kirche werden gespendet. Man kann auch Kerzen für bestimmte Anliegen...

  • 25.01.23
Als Benediktiner-mönch hält sich Br. David Steindl-Rast stets den Tod vor Augen – nicht furchtsam, sondern um wach und dankbar im gegenwärtigen Augenblick zu leben.  | Foto: Norbert Kopf
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Interview
Glück der Dankbarkeit

David Steindl-Rast. Eremit, weltweit tätiger Vortragsreisender, Buchautor und spiritueller Lehrer sind nur einige „Berufe“ des Benediktinermönchs. Dem Sonntagsblatt hat er einige Fragen zu seinem Leben und seiner Arbeit beantwortet. Sie haben mit 96 Jahren ein Alter erreicht, das man schon fast „biblisch“ nennen kann. Wie geht es Ihnen mit dem Älter-Werden? Was haben Sie an Verlust und Gewinn im Alter beobachtet? Es kommt mir wie gestern vor, dass ich als Kind immer wieder stolz sagen konnte...

  • 25.01.23
Dr. Elisabeth Birnbaum (5. v. l.) mit Dr. Gertrud Moser (Vors. Theologie Forum St. Hippolyt, 7. v. l.), Mag. Franz Reithner (6. v. l.) und weiteren Teilnehmer/innen des Vortragsabends im Bildungshaus St. Hippolyt. | Foto: Leopold Schlager

Elisabeth Birnbaum
Mit Ijob das Leid nicht ver-, sondern bestehen

Das Thema des Buchs Ijob ist das Leid Unschuldiger. Elisabeth Birnbaum, Direktorin des Katholischen Bibelwerks Österreich, bot einen kurzweiligen Einblick in die weisheitlich geprägte Erzählung. Weisheit gibt eine Orientierung, wie Leben gelingen kann, und sie ist in der Bibel immer mit Gott verbunden, erläuterte Dr. Elisabeth Birnbaum bei einem Vortrag auf Einladung des „Theologie Forum St. Hippolyt“. Das Buch Ijob stehe nicht zufällig am Beginn der biblischen Weisheitsbücher. Von einer kurzen...

  • 18.01.23
Um die verwundete Welt und deren Erlösung müsse es der „von Natur aus missionarischen Kirche“ gehen, nicht um die eigene Befindlichkeit, sagte die Linzer Pastoraltheologin Klara Antonia Csiszar bei der Österreichischen Pastoraltagung in Salzburg. | Foto: Mitscha-Eibl
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Pastoraltagung
Präsent in taumelnder Welt

Prozesse des Zuhörens braucht die Kirche ebenso dringend wie die fragmentarische Gesellschaft. Bei der Österreichischen Pastoraltagung wurden sie eingeübt. Die derzeit die Kirche bewegende synodale Kommunikation und eine darauf aufbauende Dialog-, Diskussions- und Konfliktkultur „könnte auch ein zukunftsweisender Beitrag der Kirche für eine fragmentierte Gesellschaft sein“. Die Sozialethikerin Petra Steinmair-Pösel, Rektorin der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule in Innsbruck, betonte zum...

  • 18.01.23
Als Hoffnungsbuch bezeichnet Pfarrer Manfred Mitteregger seine Broschüre „Lebenshilfe aus den Psalmen“. | Foto: Cover

Psalmen
100.000 mal Hoffnung

Lebenshilfe aus den Psalmen. Eine ökumenische Broschüre hilft, Kraft zu schöpfen. „Impulse, Gedanken und Gebete haben mich durch den Tag begleitet, meine Angst vermindert, mein Vertrauen in Gott gestärkt, meine Hoffnungslosigkeit in Hoffnung umgewandelt.“ Eine von vielen Rückmeldungen, die Manfred Mitteregger, evangelischer Pfarrer in Gröbming, erhielt, zeigt die Bedeutung seiner Broschüre „Lebenshilfe aus den Psalmen – Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir“. Sie ist gedacht zum Auflegen in...

  • 18.01.23
 Beim Schlusssegen halfen Bischof Krautwaschl vier KönigInnen aus Fehring | Foto: Neuhold
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Dreikönigsaktion
Millionen Schritte für eine gerechte Welt

Beim Sternsingertreffen in Fehring wurde königlich gefeiert und der Glaube an eine gerechte Welt hör- und sichtbar. Wo über 800 Königinnen und Könige zusammenkommen, geht es hoch her. Die Sporthalle in Fehring in der Südoststeiermark brodelt am Samstag, dem 14. Jänner. Kinder und Jugendliche mit ihren Begleiterinnen und Begleitern aus der ganzen Region Ost- und Südoststeiermark sind gekommen – eingeladen von der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar Steiermark als Dank für ihren Einsatz...

  • 18.01.23
„Tut Gutes! Sucht das Recht!“ Das Zitat aus dem Jesajabuch (Jes 1,17) ist das Motto der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2023, die auch in Österreich mit unterschiedlichen Veranstaltungen von 18. bis 25. Jänner begangen wird. | Foto: istock, ACK
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Ökumene
Was möglich ist

Ökumene-Woche wird die Gebetswoche für die Einheit der Christen auch genannt. Vorsitzende des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich ziehen Bilanz. Vom 18. bis 25. Jänner wird auch in Österreich die internationale „Gebetswoche für die Einheit der Christen“ begangen. Während dieser Ökumene-Woche kommen Christen aus unterschiedlichen Konfessionen zusammen, um gemeinsam für die Einheit der Christenheit zu beten. Jedes Jahr werden Kirchenvertreter in einer anderen Region der Welt gebeten, die...

  • 11.01.23
Am Tag des Judentums soll auch an das Leid des jüdischen Volkes gedacht werden. Im Bild: das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin. | Foto: Unsplash

Tag des Judentums
Langer Atem

Tag des Judentums. Theologieprofessor zieht positive Bilanz. Die Kirchen in Österreich begehen am 17. Jänner den „Tag des Judentums“. Das Christentum ist von seinem Selbstverständnis her wesentlich mit dem Judentum verbunden. Damit dies den Christen immer deutlicher bewusst wird, hat der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) im Jahr 2000 den 17. Jänner als besonderen Gedenktag im Kirchenjahr eingeführt. Die Initiative zum „Tag des Judentums“ geht auf die Zweite Europäische...

  • 11.01.23

Web Tipp
Online-Kurs über Synodalität

Das Synodensekretariat im Vatikan lädt Interessierte zu einem kostenlosen Online-Kurs über „Geschichte, Theologie und Praxis der Synodalität“ ein. Es brauche mehr Vertiefung, Unterscheidung und Ausbildung, um das Bewusstsein und die Praxis einer synodalen Kirche zu fördern, begründen die Organisatoren der Weltsynode laut dem Portal „Vatican News“ das Angebot. Der Kurs wird im Februar virtuell durchgeführt und besteht aus aufgezeichneten Vorlesungen, die Interessierte auf Deutsch, Englisch,...

  • 11.01.23

Lebensdaten
Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI.

Lebensdaten16. April 1927: Joseph Ratzinger wird in Marktl am Inn in der Diözese Passau geboren. Kindheit und Jugend in Traunstein im Chiemgau1945: Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wird Ratzinger als Flakhelfer eingezogen1946 bis 1951: Studium der Philosophie und Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Freising und an der Universität München1951: Priesterweihe am 29. Juni, zusammen mit Bruder Georg1953: Dozent für Dogmatik und Fundamentaltheologie in Freising1957: Habilitation...

  • 04.01.23
Benedikt XVI. und Bartholomaios I., orthodoxer Patriarch von Konstantinopel, am 30.11.2006 im Ökumenischen Patriarchat in Istanbul.
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Papst Benedikt XVI. 1927-2022
Stimmen zum Tod von Papst Benedikt XVI.

Ion Moga, rumänisch-orthodox Erneuerung und Traditionsverbundenheit Ion Moga war für einige Jahre Mitglied des „Neuen Schülerkreises Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI.“ Bei der intensiven Auseinandersetzung mit dessen theologischem Werk „hat mich am meisten die Synthese von inniger, menschlicher Demut und theologischer Schärfe beeindruckt“, so Moga: „Ein lebendiger Inbegriff des kreativen Miteinanders von Spiritualität und akademischer Theologie. Ein Katechet, ein christlicher Lehrer im...

  • 04.01.23
Auch als Papst blieb der Theologe Joseph Ratzinger ein geistlicher Lehrer, der in seinen Veröffentlichungen und Ansprachen (im Bild links vor steirischen Dechanten im Jahre 2009) die Bibel, die Kirchenväter und die Liturgie für den christlichen Glauben zu erschließen versuchte. | Foto: Neuhold
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Der Papst aus Deutschland
„Mitarbeiter der Wahrheit“

Papst Benedikt XVI. starb am31. Dezember 2022 im Alter von 95 Jahren im Kloster Mater Ecclesiae, in dem er seit seinem Amtsverzicht im Februar 2013 lebte. Benedikt XVI. war von 2005 bis 2013 Oberhaupt der katholischen Kirche. Er war der erste deutsche Papst seit 482 Jahren. Vor seiner Wahl war er gut 23 Jahre lang Leiter der Glaubenskongregation im Vatikan. In seiner Amtszeit versuchte er, Glaube und Vernunft zu versöhnen, die christlich-humanistischen Wurzeln Europas wiederzubeleben und die...

  • 04.01.23
Ausstellungsraum im Geburtshaus von Papst Benedikt XVI. mit dem Bischofsstab in einer Vitrine, den Joseph Ratzinger während seiner Zeit als Erzbischof von München und Freising verwendete. | Foto: KNA

Geistliches Testament
„Jesus Christus ist wirklich der Weg, die Wahrheit und das Leben“

Das geistliche Testament von Papst Benedikt XVI. im Wortlaut Am Tag seines Todes, dem Silvestertag 2022 (31. Dezember), hat der Vatikan das geistliche Testament von Papst Benedikt XVI. veröffentlicht, das er bereits am 29. August 2006 verfasste. Das SONNTAGSBLATT dokumentiert den Text in der Originalfassung (in alter Rechtschreibung). Mein geistliches Testament Wenn ich in dieser späten Stunde meines Lebens auf die Jahrzehnte zurückschaue, die ich durchwandert habe, so sehe ich zuallererst,...

  • 04.01.23
Papst Benedikt XVI. segnet bei seinem Besuch in Mariazell am 8. September 2007 die Mitfeiernden der Festmesse. | Foto: Neuhold

Sterbeandenken
PAPST BENEDIKT XVI.

Der Satz „Jesus ist auferstanden“ drückt […] jene Urerfahrung aus, auf der aller christlicher Glaube gründet […]. Die erste und ursprunggebende Aussage ist die Botschaft, dass die Macht des Todes, die eigentliche Konstante der Geschichte, an einer Stelle durch Gottes Macht zerbrochen worden und damit der Geschichte eine gänzlich neue Hoffnung eingesenkt worden ist.Benedikt XVI.

  • 04.01.23

Ein Segen

Der Segen Gottes niste sich in dir ein, finde Wohnung in dir dort, wo du ihm Raum lässt. Der Segen Gottes breite sich in dir aus, wachse fein verästelt durch verhärtete Gedankenbahnen, ströme warm und klar in unzugängliche Seelenwinkel. Der Segen Gottes horche mit dir nach den leisen Stimmen der Zuneigung, taste mit dir nach den zarten Zeichen des Friedens, wache mit dir in Zeiten anhaltender Schwebe. Der Segen Gottes erlaube dir, deine Sinne und deine Hände zu öffnen, lege in dir neue...

  • 22.12.22
Die Wüste soll blühen - eine weihnachtliche Verheissung.  | Foto: KNA

Weihnachtsgedanken von Sr. Pauline Thorer
Die Steppe soll blühen

„Die Wüste und das trockene Land sollen sich freuen, die Steppe soll jubeln und blühen. Sie soll prächtig blühen wie eine Lilie, jubeln soll sie, jubeln und jauchzen. Die Herrlichkeit des Libanon wird ihr geschenkt, die Pracht des Karmel und der Ebene Scharon. Man wird die Herrlichkeit des Herrn sehen, die Pracht unseres Gottes.“ – So lesen wir beim Propheten Jesaja im 35. Kapitel. Wie es mir mit diesen Worten geht? Wenn ich diese schönen Bilder des Propheten Jesaja vor Augen habe, dann spüre...

  • 22.12.22
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Festbeilage Weihnachten 2022

Dein Herz ist gefragt In unserer nervösen Gesellschaft scheint das Leben mancher Menschen zu bürokratisiert und zu beziehungslos zu sein. Herz zeigen und mit Herz leben ist der verständliche Wunsch vieler. Ein Schlüssel dazu ist eine Spiritualität, die für Lebendigkeit, Freiheit und Solidarität steht. Die Linien und Farben einer solchen Herz-Spiritualität formen – wie oben im Titelbild von Alois Neuhold (Herz-Mensch, 2016) – die Persönlichkeit jedes Menschen. Diese SONNTAGSBLATT_Festbeilage...

  • 22.12.22
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Weihnachten
Er wird große Freude bringen!

Die Weihnachtsgeschichte für Kinder erzählt. Die Geschichte vom ersten Weihnachten ist schon mehr als zweitausend Jahre alt. Sie ereignete sich in einem fernen Land, wo Palmen und Olivenbäume wachsen und wo viele verschiedene Menschen lebten. Diese Menschen hatten einen Kaiser, der hieß Augustus. Augustus wollte genau wissen, wie viele Menschen in seinem Land lebten. Er wollte sie zählen, und damit niemand aus Versehen doppelt gezählt wurde, hatte er eine Idee: Jeder Mann sollte mit seiner Frau...

  • 14.12.22
Mit Gott verbunden zu sein ist Ursula Sinnreich (l.) wichtig, auch gerade diesen Advent in der Trauer um ihre kürzlich verstorbene Mutter. | Foto: Carina Böckle
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Glaubenszeugnis
Von der Muttergottes begleitet und beschützt

Ursula Sinnreich fühlt sich – nicht nur im Advent – von Maria, der Muttergottes, begleitet und beschützt. Regelmäßig lädt sich die 56-jährige Ordinationsassistentin aus Oberlaa die ‚Wandermuttergottes‘ zu sich nach Hause ein. Advent und Weihnachten werden in diesem Jahr für Ursula Sinnreich einen anderen Charakter haben als in den Jahren davor. Vor wenigen Wochen ist Ihre Mutter verstorben. Frau Sinnreich, Sie möchten – wie so viele Menschen – im Advent zur Ruhe kommen. Gelingt es Ihnen? In den...

  • 11.12.22
Wage ich den Schritt ins Kloster zu gehen? Eine Frage, die Paul Riedel sich seit einiger Zeit schon stellt. | Foto: privat

Glaubenszeugnis
Besser verstehen, wo das Geheimnis liegt

Paul Riedel gehört in seiner Heimat in Norddeutschland einer katholischen Minderheit an. An der Katholischen Hochschule ITI in Trumau genießt er das reiche spirituelle Leben. Und er stellt sich die Frage nach seiner Berufung. Weil ihm das ‚Studium Generale‘, ein Studienjahr zur Orientierung für junge Menschen am ITI, so gut gefallen hat, setzte Paul Riedel seine Studien dort fort. Mittlerweile studiert der 21-Jährige das dritte Jahr am ITI. Herr Riedel, Sie studieren Philosophie und Theologie....

  • 03.12.22
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