Glaube & Spiritualität

Beiträge zur Rubrik Glaube & Spiritualität

Josef Pichler, Pfarrer in Ruhe | Foto: zVg

Mein Gebet, Josef Pichler
Herr, dir in die Hände

Für Josef Pichler, Pfarrer in Ruhe von Groß-Siegharts, Speisendorf und Puch, ist ein kurzes Gebet von Eduard Mörike sein Lieblingsgebet: Herr, dir in die Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt. In verschiedensten Situationen meines priesterlichen Lebens war mir dieses Gebet aus dem Herzen gesprochen: beim Begräbnis des neugeborenen Kindes eines Arztehepaares. Da war nur ein Bibelwort, gemeinsames Schweigen und dieses Gebetbei der Trauung eines Freundes, dessen Frau Jahre später an Krebs...

  • 26.05.24
Der bekannte Friedensaktivist Franz Alt (im Bild bei einer früheren Begegnung mit dem Dalai Lama) war ein Gesprächspartner der diesjährigen PfingsTalks der Weizer Pfingstvision. Der deutsche Journalist steht hinter den Titeln seiner beiden Bücher „Frieden ist möglich“ und „Frieden ist NOCH IMMER möglich“. | Foto: Manuel Bauer
Video

Weizer Pfingstvision
Ist Frieden möglich?

Die Weizer Pfingstvision lud wieder Persönlichkeiten zum PfingsTalk – darunter der deutsche Journalist und Friedensaktivist Franz Alt. Zum Thema Frieden in Zeiten des Unfriedens. Wie haben Sie die Zeit der Friedensbewegung in den 80er-Jahren erlebt? Franz Alt: Ich war damals tatsächlich noch braves CDU-Mitglied und war noch in den 70ern für die atomare Nachrüstung. Ich habe gedacht, was die meisten gedacht haben – die meisten Konservativen zumindest: Wenn die Russen ihre SS20-Raketen...

  • 22.05.24
Das Öffnen der Heiligen Pforte im Petersdom ist jenes Ritual, mit dem ein Heiliges Jahr beginnt. Es symbolisiert das sich den Pilgernden weit öffnende Tor der Gnade und der Liebe Gottes. | Foto: KNA /Osservatore Romano

Stichwort: Ablass
Rabattmarkerl für das Fegefeuer?

Im Heiligen Jahr wird traditionell Pilgerinnen und Pilgern ein „vollkommener Ablass“ gewährt. Diese kirchliche Praxis quittieren heute viele mit Kopfschütteln. Versuch einer Neuinterpretation. Der Ablasshandel war schon Martin Luther zu Beginn des 16. Jahrhunderts ein Dorn im Auge. Der Theologe hatte seine liebe Not damit, dieses damals sehr offensiv propagierte Mittel, um sich selbst oder bereits verstorbene Angehörige von den Qualen des Fegefeuers freizukaufen, mit seinem Suchen nach einem...

  • 22.05.24
Sigrid Karner | Foto: zVg

Mein Gebet, Sigrid Karner
Herr, ich bin dein Eigentum ...

Für Sigrid Karner aus der Pfarre Wieselburg ist ein Kirchenlied aus ihrer Kindheit eines ihrer Lieblingsgebete. Herr, ich bin dein Eigentum, dein ist ja mein Leben – mir zum Heil und dir zum Ruhm hast du mir´s gegeben. Väterlich führst du mich auf des Lebens Wegen meinem Ziel entgegen. Deine Treue wanket nicht, du wirst mein gedenken, wirst mein Herz in deinem Licht durch die Zeit hinlenken, dass ich dann fröhlich kann, dir am End der Zeiten, Herr entgegenschreiten. Ich sehe mich noch als Kind...

  • 15.05.24
Michaela Meierhofer | Foto: zVg

Mein Gebet, Michaela Meierhofer
Herr, du kennst mich

Für Michaela Meierhofer, Pastoralassistentin (Kooperation der Pfarren Felling, Hardegg, Niederfladnitz, Oberhöflein, Obermixnitz, Pleissing, Sallapulka, Theras, Walkenstein und Weiterfeld), ist das folgende Lied eines ihrer Lieblingsgebete. „Herr, du kennst mich, kennst mich ganz. Du weißt um meinen Weg (alternativ: Du weißt um meine Angst). Ganz tief gegründet in dir lass mich sein, dass ich lebe durch dich“. Musik ist meine Form des Gebets. Dieses Lied (Text: Andreas Knapp; Melodie: Melanie...

  • 07.05.24
Michael Ledwinka | Foto: zVg

Mein Gebet, Michael Ledwinka
Meine Liebe zu Psalmen

Michael Ledwinka, pensionierter Pastoralassistent der Pfarre Zwentendorf, erzählt über seine Liebe zu den Psalmen und verrät seinen Lieblingspsalm. Vor gut fünfzig Jahren kaufte ich mir diese Taschenbuchausgabe der Psalmen und sie hat mich durch all diese Jahre begleitet. Ich lese immer wieder darin, entsprechend mitgenommen sieht sie inzwischen aus. Als ich mich 2011 entschloss, auf dem Jakobsweg von Zwentendorf nach Santiago de Compostela zu pilgern, waren die Psalmen meine geistige Nahrung....

  • 30.04.24
Gerda Weber | Foto: zVg

Mein Gebet, Gerda Weber
Wir gehen, Herr

Für Gerda Weber aus der Pfarre Wieselburg ist das Gebet „Wir gehen, Herr“ von Hermann Multhaupt (Autor und langjähriger Chefredakteur der Paderborner Kirchenzeitung „Der Dom“) besonders wichtig. Wir gehen, Herr. Oft wissen wir nicht, wohin.Wir sind unterwegs, Herr. Oft wissen wir nicht, wozu. Wir sind auf der Suche, Herr. Oft wissen wir nicht, warum. Wir gehen und schreiten aus. Unser Leben spult ab wie ein Faden, Meter um Meter, Schritt für Schritt. Nur du kennst das Ende. Herr, zeige uns die...

  • 25.04.24
Der gute Hirt beherrscht die Altarwand jener Kirche in unserer brasilianischen Partnerdiözese Bom Jesus da Lapa, in der die steirische Delegation bei ihrem Besuch im Februar 2023 begrüßt wurde. | Foto: Neuhold

Glaube
Nachahmer, nicht Bewunderer

Dem Gebet für geistliche Berufungen widmete die Katholische Männerbewegung der Region Steiermark Mitte ihre jährliche Wallfahrt nach Fernitz. Weiterleben wie bisher? Mit dem Motto des diesjährigen Welttags für geistliche Berufungen war auch die KMB-Wallfahrt am Samstag, dem 13. April, überschrieben. Der Gottesdienst in der gut gefüllten Wallfahrtskirche Maria Trost in Fernitz wurde von der Gruppe „die Achteln“ musikalisch sehr schwungvoll und ansprechend gestaltet. Bei der anschließenden, von...

  • 24.04.24
Franz Göbl | Foto: zVg

Mein Gebet, Franz Göbl
Die Frau aller Völker

Für Franz Göbl, Diakon in Loosdorf, ist das Gebet „Die Frau aller Völker“, besonders wichtig. Er betet dieses Gebet in einer leicht veränderten und erweiterten Form täglich. „Herr Jesus Christus, Sohn des Vaters, sende jetzt deinen Geist über die ganze Erde. Lass den Heiligen Geist wohnen in den Herzen aller Menschen, in den Herzen aller Familien, Kinder und Jugendlichen, damit sie Heil, Gerechtigkeit und Frieden erlangen. Möge die Frau aller Völker, die selige Jungfrau Maria unsere...

  • 17.04.24
Magarete Schwingenschlögl | Foto: zVg

Mein Gebet, Margarete Schwingenschlögl
Jesus, verzeih allen lieben Verstorbenen, ...

Margarete Schwingenschlögl, pensionierte Hauptschullehrerin und Organistin in der Pfarre Gmünd-St.Stephan, schreibt über ihr Gebet: Seit frühester Kindheit schätze ich das Rosenkranzgebet. Ich erinnere mich an die von meiner Mutter gestalteten sonntäglichen Adventfeiern in der Familie, Totenwachen und den gemeinsam gebeteten Rosenkranz in der Kirche. Als Gymnasiastin engagierte ich mich bis zur Matura in der Jugendgruppe der Legion Mariens mit allen damit verbundenen Aufgaben. Seither ist der...

  • 17.04.24
Mag. Armin Haiderer | Foto: Wolfgang Zarl

Mein Gebet, Mag. Armin Haiderer
Herr, ich bin nicht würdig, ...

Mag. Armin Haiderer (44) stammt aus Prinzersdorf bei St. Pölten. Er besuchte das Stiftsgymnasium in Melk und studierte nach der Matura Theologie und Geschichte. Neben seiner Tätigkeit als Pädagoge ist er als Autor und Journalist tätig. Haiderer war 14 Jahre Präsident der Katholischen Aktion der Diözese St. Pölten. Er war damit nicht nur der jüngste, sondern auch längstdienende KA-Präsident der Diözese St. Pölten. Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein...

  • 17.04.24
Von links: Erzabt Korbinian Birnbacher von St. Peter in Salzburg, Kurienkardinal Walter Kasper, Erzbischof und Bischofskonferenz-Vorsitzender Franz Lackner, alle Schirmherren der Tagung, mit deren Veranstalter Andreas Sohn, Mitglied des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften. | Foto: eds/Pernkopf
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Benediktiner als Kardinäle

Eine internationale und interdisziplinäre Tagung in der Erzabtei St. Peter in Salzburg auf den Spuren benediktinischer Persönlichkeiten im Kardinalskollegium. Für eine Reform der Aufgaben des Kardinalskollegiums und die Einrichtung eines neuen Kardinalsrates hat sich der emeritierte deutsche Kurienkardinal Walter Kasper in seinem Festvortrag ausgesprochen, den er anlässlich der feierlichen Eröffnung der internationalen Tagung „Benediktiner als Kardinäle“ in der Salzburger Erzabtei Sankt Peter...

  • 17.04.24

Was will Gott von mir?

Berufen, Hoffnung zu säen und Frieden zu schaffen. Der Weltgebetstag um geistliche Berufungen wurde 1964 von Papst Paul VI. während des Zweiten Vatikanischen Konzils eingeführt und wird jedes Jahr am 4. Sonntag der Osterzeit, dem Sonntag des Guten Hirten, heuer am 21. April, begangen. Die diesjährige Botschaft von Papst Franziskus steht unter dem Titel: „Berufen, Hoffnung zu säen und Frieden zu schaffen“. „Der Weltgebetstag lädt uns ein, über das kostbare Geschenk des Rufs nachzudenken, den der...

  • 17.04.24
Als Benediktinerin der Münchner Abtei Venio verband Sr. Carmen Tatschmurat weltliche Berufstätigkeit mit einem intensiven geistlichen Leben. Ihre Erfahrungen gibt sie in einem Buch weiter.    Abtei Venio | Foto: Abtei Venio
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Benediktinerin Carmen Tatschmurat im Interview
Das Leben neu ordnen

Carmen Tatschmurats Horizont ist so weit wie ihre Biographie: Wurzeln in Bayern und Turkmenistan, Soziologieprofessorin, Benediktinerin und Äbtissin, Leseratte. Nach ihrer Emeritierung nahm sie ihr Leben neu in den Blick – und hat ein Buch darüber geschrieben. Nach vielen Jahren als Professorin und Äbtissin nahmen Sie sich eine einjährige Auszeit. Wie ging es Ihnen währenddessen? Carmen Tatschmurat: Am Anfang, als ich von der Corona-Zeit sehr erschöpft war, fühlte es sich wie Urlaub an. Doch...

  • 11.04.24
„Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn“ (Gen 1,27). In der Gottebenbildlichkeit des Menschen gründet für die Kirche die menschliche Würde. Im Bild: Die Erschaffung Adams aus Michelangelos Deckenfresko in der Sixtinischen Kapelle in Rom. | Foto: Dnalor 01, CC BY-SA 3.0 /wmc
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Über die menschliche Würde

Das neue vatikanische Dokument „Dignitas infinita“ bespricht verschiedene Verletzungen der Menschenwürde – darunter Armut, Krieg und Gewalt gegen Frauen. Fünf Jahre hat das Dikasterium für die Glaubenslehre daran gearbeitet. Am Montag, 8. April, wurde es nun veröffentlicht: das Dokument „Dignitas infinita“, auf Deutsch „Unendliche Würde“. Auf 26 Seiten bringt die Erklärung das päpstliche Lehramt der letzten zehn Jahre zum Thema Menschenwürde auf den Punkt. Das Schreiben erhebe „nicht den...

  • 10.04.24
Den Segen „Urbi et Orbi“, der Stadt und dem Erdkreis, spendet der Papst traditionell von der Mittelloggia des Petersdoms. Auch heuer waren wieder tausende Menschen gekommen, um mitzufeiern.  | Foto: KNA
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Damit das Leben siegt

Osterbotschaften von Papst Franziskus und den österreichischen Bischöfen. „Jesus Christus ist auferstanden, und er allein ist fähig, die Steine wegzuwälzen.“ Rund 60.000 Menschen hatten sich am Ostersonntag auf dem festlich geschmückten Petersplatz versammelt, um die Ostermesse mit dem Papst zu feiern und den Segen „Urbi et Orbi“, der Stadt und dem Erdkreis, zu empfangen. Unzählige waren bei Liveübertragungen weltweit zugeschaltet. Den ganzen Erdkreis umspannte der Papst auch in seiner...

  • 03.04.24
Johann Simon Kreuzpointner, Leiter der Abteilung Kirchenmusik der Diözese St. Pölten | Foto: zVg

Mein Gebet, Johann Simon Kreuzpointner
Herr, wie Du willst...

Johann Simon Kreuzpointner, Leiter der Abteilung Kirchenmusik in der Diözese St. Pölten, nennt ein Gebet, das auch als Lied im Gotteslob (Nr. 915) zu finden ist, sein Lieblingsgebet. Herr, wie Du willst, soll mir gescheh’n, Und wie Du willst, so will ich geh’n.Hilf Deinen Willen nur versteh’n. Herr, wann Du willst, dann ist es Zeit, Und wann Du willst, bin ich bereit.Heut und in alle Ewigkeit. Herr, was Du willst, das nehm’ ich hin, Und was Du willst, ist mir Gewinn.Genug, dass ich Dein Eigen...

  • 28.03.24
„Auf dem Weg nach Emmaus“ von Giselbert Hoke. Wa ndmalerei im Gymnasium Wolfgarten der Diözese Eisenstadt, ausgeführt 1954– 1956.  | Foto: Franz Josef Rupprecht

OSTER_BRIEF
„Gnade und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt“

Diesen Gruß des österlichen Zeugen Johannes an die Gemeinden in der Provinz Asia sagen wir, der Bischof und der Superintendent, Euch, den römisch-katholischen und evangelischen Mitchristen unseres Burgenlandes. GEMEINSAM SCHAUEN WIR ZURÜCK Seit 100 Jahren ist der heilige Martin von Tours der Landespatron des Burgenlandes. Sein Vorbild im Glauben und im Tun wird überkonfessionell geschätzt. Der heilige Martin lebte in einer Zeit, in der die Kirche Jesu Christi noch ungeteilt war. Sein Einsatz...

  • 27.03.24
Am Gründonnerstag hat die Stadtpfarrkantorei Bruck an der Mur einen wichtigen liturgischen Einsatz, wenn mit dem Gloria die Glocken sprichwörtlich „nach Rom fliegen“ und die Orgel bis zur Osternacht schweigt. | Foto: Monika Mehlmauer

Kirchenmusik
Die Heilige Woche

Ein Kirchenmusiker erzählt von seiner Arbeit rund um die Karwoche und das Osterfest. Weihnachten und Ostern sind zwei Dreh- und Angelpunkte im christlichen Jahreslauf und damit auch im Leben von Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern. Wir haben Herbert Handl aus der Pfarre Bruck an der Mur gefragt, wie für ihn als Kirchenmusiker die Karwoche und Ostern – also die Heilige Woche – und deren Vorbereitungen aussehen: Die Proben mit dem Chor beginnen gleich nach den Weihnachtsferien, und zeitgleich...

  • 27.03.24
Bischof Wilhelm Krautwaschl lädt in seinem Hirtenwort zum Osterfest ein, sich „die Osterereignisse um Jesus zu Herzen zu nehmen“,  um daraus Kraft zum Aufleben zu schöpfen. | Foto: Pfarrkirche Arnfels / Neuhold

Hirtenwort
Zeit zum Aufleben

Hirtenwort zum Osterfest 2024 von Bischof Wilhelm Krautwaschl. Gesegnete Ostern! Selten feiern wir das Osterfest so früh wie heuer. Ostern als Fest der Freude, der Hoffnung und der Gewissheit, dass am Ende das Leben steht und nicht der Tod, dass am Ende das Gute das letzte Wort hat. Blickt man jedoch auf das Weltgeschehen, droht die Freude im Keim zu ersticken: Da ist neben dem Krieg in der Ukraine der Nahost-Konflikt und die Gewalt im Jemen, da gibt es fast vergessene Krisen in Armenien,...

  • 27.03.24
Monika Gundendorfer | Foto: zVg

Mein Gebet, Monika Gundendorfer
Gebet von Nikolaus von der Flüe

Monika Gundendorfer aus der Pfarre St. Valentin hat uns ein Gebet des hl. Nikolaus von der Flüe geschickt: Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu dir. Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich fördert zu dir. Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir, und gib mich ganz zu eigen dir. Monika Gundendorfer schreibt: Bei meinen ersten Exerzitien lernte ich dieses Gebet kennen. Es berührte mich so sehr, dass es „mein“ Gebet wurde. Viele Jahre später, als ich an einer...

  • 21.03.24
Foto: Neuhold

Graz
Osterliturgie

Termine Osterspeisensegnung in den Pfarren Feier der Osternacht in Grazer Pfarren Graz: Andritz 19 Uhr Autal 20 Uhr Christkönig 20 Uhr Christus der Salvator 20 Uhr Dom 20 Uhr Feldkirchen 19 Uhr Franziskanerkirche 19 Uhr Gösting 20 Uhr Graben 20 Uhr Graz-Süd 20 Uhr Hl. Blut, Stadtpfarre 20 Uhr Hl. Johannes Bosco 19.30 Uhr Hl. Erlöser im LKH 19 Uhr Herz Jesu 20 Uhr Kainbach 19 Uhr Kalvarienberg 20 Uhr Karlau 20 Uhr Karmelitinnenkirche 20 Uhr Kreuzschwesternkirche 19 Uhr Kroisbach 20 Uhr LKH II,...

  • 21.03.24
In unseren Breiten werden Weidenkätzchen, Buchsbaum und andere Zweige zu Palm-buschen gebunden. | Foto: Neuhold

Karwoche
Jesus, unser Friedenskönig

Palmsonntag feiern Am Sonntag vor Ostern feiern die christlichen Kirchen, dass Jesus auf dem Rücken einer Eselin als „Friedenskönig“ in die Stadt Jerusalem einzog. Damals – so erzählt die Bibel – jubelten ihm viele Menschen zu: „Sie nahmen Palmzweige, zogen hinaus, um ihn zu empfangen, und riefen: Hosanna! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn, der König Israels!“ (Joh 12,13). Das Mittragen von Palmzweigen galt im Judentum als Zeichen der Huldigung und des Sieges. In Erinnerung an jene...

  • 20.03.24
Minis sind wichtig! Sie bringen Licht, Farbe und Bewegung in den Gottesdienst – und wenn sie die Glocken läuten, auch Klang! | Foto: Gotthard
Video

Freude am Altar

Über 5.000 MinistrantInnen verteilt auf rund 200 Mini-Gruppen in der ganzen Steiermark, üben diesen ehrenamtlichen liturgischen Dienst bei uns aus. Anna-Maria Kienzl, Referentin für Kinder- und MinistrantInnenpastoral der Diözese Graz-Seckau erklärt, was das Besondere am Ministrieren ist: Was machen MinistrantInnen eigentlich? Anna-Maria Kienzl: Die Tätigkeiten eines Minis sind vielfältig – unter anderem die Unterstützung während des Gottesdienstes. Minis übernehmen dabei zentrale Aufgaben, wie...

  • 20.03.24
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