Glaube & Spiritualität

Beiträge zur Rubrik Glaube & Spiritualität

Auf ihn schauen

An Christophorus richtete man den Wunsch nach einem „guten Tod“. Dabei genügte ein Blick auf sein Abbild, das man bei sich trug, oder über (ehemaligen) Ausgängen oder an Außenwänden von Kirchen fand  – wie hier am Grazer Dom. Bei uns ist der hl. Christophorus als Patron der Reisenden, auch der Autofahrer bekannt und beliebt. Namenstage Christophorus (24. Juli), 200 –250, soll als Riese Menschen über reißendes Gewässer getragen haben. So auch ein Kind, das sich als Christus zu erkennen gab und...

  • 18.07.24

Mein Gebet, Mag. Gerti Proßegger
Herr der Töpfe und Pfannen, ...

Mag. Gerti Proßegger ist Pastoralassistentin in der Dompfarre St. Pölten. Ein Gebet, das Theresa von Avila zugeschrieben wird, ist ihr besonders wichtig. Es beginnt mit folgenden Worten: Herr der Töpfe und Pfannen, ich habe keine Zeit, eine Heilige zu sein und Dir zum Wohlgefallen in der Nacht zu wachen, auch kann ich nicht meditieren in der Morgendämmerung und im stürmischen Horizont. Mache mich zu einer Heiligen, indem ich Mahlzeiten zubereite und Teller wasche. Nimm an meine rauen Hände,...

  • 26.06.24
Griffen: Westfassade der Stiftskirche mit Portal. | Foto: wmc/Johann Jaritz
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Litanei

Harald Haslmayr folgt Willibald Hopfgartners „Annäherungen“ in „Das Heilige im Werk Peter Handkes“. Posoda duhovna – Gefäß des Geistes: Zum Erstaunen der wohltemperiert laizistischen Weltöffentlichkeit zitierte Peter Handke am Schluss seiner am 7. Dezember 2019 gehaltenen Dankesrede zur Verleihung des Nobelpreises einige Anrufungen aus der Lauretanischen Marienlitanei in slowenischer Sprache, seiner Mutter-Sprache im doppelten Sinn des Wortes. Die Wurzeln dieser so überraschenden Entscheidung...

  • 26.06.24
Welche Rolle spielt der Papst in den verschiedenen christlichen Kirchen?
 | Foto: pontchen/photocase
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Wie kann der Papst Kirchen verbinden?

Der Vatikan versucht, das Papstamt neu zu bestimmen. Grundlage dafür ist der ökumenische Dialog seit 1995. Am 13. Juni veröffentlichte das Vatikan-Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen mit Erlaubnis von Papst Franziskus das Studiendokument „Der Bischof von Rom“ mit dem Untertitel „Primat und Synodalität in den ökumenischen Gesprächen und den Antworten auf die Enzyklika ‚Ut unum sint‘. Ein Studiendokument“. Das Dokument fasst die ungefähr 30 Antworten der verschiedenen christlichen...

  • 20.06.24
Von Maria Plain aus genießt Peter Handke den wunderbaren Blick auf Salzburg. „Bewirten“ ist eine wichtige Lebensäußerung  für den Autor.
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Handke. Heilig
Bewillkommnen

Harald Haslmayr folgt Willibald Hopfgartners „Annäherungen“ in „Das Heilige im Werk Peter Handkes“. Während seiner sommerlichen Besuche in Salzburg kann man Peter Handke verlässlich im Gasthof Maria Plain, gelegen nördlich der Festspielstadt mit spektakulärer Fernsicht auf die auslaufenden Alpen, antreffen. In seiner im Vorjahr erschienenen Ballade des letzten Gastes zitiert er wörtlich den Ausspruch des mit ihm seit Jahrzehnten befreundeten Wirtes, als dieser nach der langen Corona-Pause sein...

  • 19.06.24
Welche Rolle spielt der Papst in den verschiedenen christlichen Kirchen? | Foto: iStock.com
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Wie kann der Papst Kirchen verbinden?

Der Vatikan versucht, das Papstamt neu zu bestimmen. Grundlage dafür ist der ökumenische Dialog seit 1995. Am 13. Juni veröffentlichte das Vatikan-Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen mit Erlaubnis von Papst Franziskus das Studiendokument „Der Bischof von Rom“ mit dem Untertitel „Primat und Synodalität in den ökumenischen Gesprächen und den Antworten auf die Enzyklika ‚Ut unum sint‘. Ein Studiendokument“. Das Dokument fasst die ungefähr 30 Antworten der verschiedenen christlichen...

  • 19.06.24
„Keiner von uns ist je fertig“: Philosophin Ariadne von Schirach 
plädiert dafür, das Leben als Übung zu begreifen. | Foto: Rahel Taeubert

Philosophin Ariadne von Schirach im Interview
Schönheit, Liebe, Humor

Was ist Glück? Die Philosophin Ariadne von Schirach hat dieser Frage ein sehr praktisches, weil selbst erprobtes Buch gewidmet. Ein Gespräch über den täglichen Neuanfang, Demut – und Bauchmuskeln. Wenn man Ihr Buch liest, hat man das Gefühl: Für das Glück muss man ganz schön was tun. Was haben Sie heute schon für Ihr Glück getan? Ariadne von Schirach: Tun muss man immer was, auch für‘s eigene Unglück! (lacht) Aber, ja, ich habe meditiert und Yoga gemacht, mein Bett frisch bezogen – was für eine...

  • 19.06.24
Dipl. Päd. Christian Scheidl | Foto: Caritas St. Pölten

Mein Gebet, Christian Scheidl
Zeige mir, Herr, deine Wege...

Dipl. Päd. Christian Scheidl ist Ständiger Diakon in der Pfarre Etzen/Dekanat Zwettl. Hauptberuflich ist er Regionalbegleiter der Diözese St. Pölten für das Waldviertel, zudem ist er Referent für Asyl & Integration der Caritas (Koordination Grundversorgung für das Waldviertel). „Zeige mir, Herr, deine Wege, lehre mich deine Pfade!“ Psalm 25,4 Christian Scheidl erklärt den Grund, warum der Psalm 25,4 zu seinen Lieblingsgebten zählt, so: Seit Jahren, nahezu täglich begleitet mich dieser Vers aus...

  • 12.06.24
DDr. Reinhard Knittel ist Domkapitular und Offizial des bischöflichen Diözesangerichtes | Foto: Diözese St. Pölten

Mein Gebet, DDr. Reinhard Knittel
Herr, lass mich aus der Messe lernen, ...

Für DDr. Reinhard Knittel, Domkapitular und Offizial des bischöflichen Diözesangerichtes, ist das Gebet des Benediktinermönches Hubert van Zeller (1905-1984) Stütze und Zuspruch im alltäglichen Dienst. Herr, lass mich aus der Messe lernen, andern zur Verfügung zu stehen. … Gestärkt von deinem Opfer und Gebet, an dem ich heute teilnehme, gewähre mir, dass ich mich unablässig in den Dienst der Welt stelle, gewähre, dass ich an die andern glaube, ihre Sorgen mitfühle und mich mit ihnen freue....

  • 05.06.24
Johanna Desch und Isabella Huber | Foto: zVg

Mein Gebet, Johanna Desch u. Isabella Huber
Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe

Johanna Desch ist Studentin und Isabella Huber ist Landwirtin und Mutter. Beide stammen aus der Pfarre Windhag und beten gerne nach dem Motto: Einfach – Ehrlich – Beten. Unser Lebensalltag sieht sehr unterschiedlich aus, aber ist davon geprägt, wie sehr uns Gott tagtäglich begegnet. Schon eine „kleine Einladung“ an den Heiligen Geist morgens lässt uns in den Tag und ins Gebet starten. Jeden Tag können wir Gott hinlegen, was uns bewegt und ihn bitten, uns in großen und kleinen Herausforderungen...

  • 31.05.24
„Die Ausgießung des Heiligen Geistes“. Gemälde eines 
südschwäbischen Meisters um das Jahr 1480. | Foto: picturedesk.com

Maria macht den Jüngen Jesu Mut
Maria unter den Jüngern

„Was Er euch sagt, das tut“: Das letzte Wort der Muttergottes in den Evangelien ist an die Jünger gerichtet. Maria begleitet das Leben der Jünger Jesu, ermutigt sie in den entscheidenden Momenten ihres Lebens, stärkt ihren Glauben und ihr Vertrauen. Kana in Galiläa, in den Dreißigerjahren des 1. Jahrhunderts:Hochzeit! Es lebe die Braut! Es lebe der Bräutigam! Und dann plötzlich: kein Wein mehr! Die Blicke der Jünger richten sich auf Petrus, der ihnen verlegen ausweicht. Er ist erleichtert, als...

  • 28.05.24
Josef Pichler, Pfarrer in Ruhe | Foto: zVg

Mein Gebet, Josef Pichler
Herr, dir in die Hände

Für Josef Pichler, Pfarrer in Ruhe von Groß-Siegharts, Speisendorf und Puch, ist ein kurzes Gebet von Eduard Mörike sein Lieblingsgebet: Herr, dir in die Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt. In verschiedensten Situationen meines priesterlichen Lebens war mir dieses Gebet aus dem Herzen gesprochen: beim Begräbnis des neugeborenen Kindes eines Arztehepaares. Da war nur ein Bibelwort, gemeinsames Schweigen und dieses Gebetbei der Trauung eines Freundes, dessen Frau Jahre später an Krebs...

  • 26.05.24
Der bekannte Friedensaktivist Franz Alt (im Bild bei einer früheren Begegnung mit dem Dalai Lama) war ein Gesprächspartner der diesjährigen PfingsTalks der Weizer Pfingstvision. Der deutsche Journalist steht hinter den Titeln seiner beiden Bücher „Frieden ist möglich“ und „Frieden ist NOCH IMMER möglich“. | Foto: Manuel Bauer
Video

Weizer Pfingstvision
Ist Frieden möglich?

Die Weizer Pfingstvision lud wieder Persönlichkeiten zum PfingsTalk – darunter der deutsche Journalist und Friedensaktivist Franz Alt. Zum Thema Frieden in Zeiten des Unfriedens. Wie haben Sie die Zeit der Friedensbewegung in den 80er-Jahren erlebt? Franz Alt: Ich war damals tatsächlich noch braves CDU-Mitglied und war noch in den 70ern für die atomare Nachrüstung. Ich habe gedacht, was die meisten gedacht haben – die meisten Konservativen zumindest: Wenn die Russen ihre SS20-Raketen...

  • 22.05.24
Das Öffnen der Heiligen Pforte im Petersdom ist jenes Ritual, mit dem ein Heiliges Jahr beginnt. Es symbolisiert das sich den Pilgernden weit öffnende Tor der Gnade und der Liebe Gottes. | Foto: KNA /Osservatore Romano

Stichwort: Ablass
Rabattmarkerl für das Fegefeuer?

Im Heiligen Jahr wird traditionell Pilgerinnen und Pilgern ein „vollkommener Ablass“ gewährt. Diese kirchliche Praxis quittieren heute viele mit Kopfschütteln. Versuch einer Neuinterpretation. Der Ablasshandel war schon Martin Luther zu Beginn des 16. Jahrhunderts ein Dorn im Auge. Der Theologe hatte seine liebe Not damit, dieses damals sehr offensiv propagierte Mittel, um sich selbst oder bereits verstorbene Angehörige von den Qualen des Fegefeuers freizukaufen, mit seinem Suchen nach einem...

  • 22.05.24
Sigrid Karner | Foto: zVg

Mein Gebet, Sigrid Karner
Herr, ich bin dein Eigentum ...

Für Sigrid Karner aus der Pfarre Wieselburg ist ein Kirchenlied aus ihrer Kindheit eines ihrer Lieblingsgebete. Herr, ich bin dein Eigentum, dein ist ja mein Leben – mir zum Heil und dir zum Ruhm hast du mir´s gegeben. Väterlich führst du mich auf des Lebens Wegen meinem Ziel entgegen. Deine Treue wanket nicht, du wirst mein gedenken, wirst mein Herz in deinem Licht durch die Zeit hinlenken, dass ich dann fröhlich kann, dir am End der Zeiten, Herr entgegenschreiten. Ich sehe mich noch als Kind...

  • 15.05.24
Michaela Meierhofer | Foto: zVg

Mein Gebet, Michaela Meierhofer
Herr, du kennst mich

Für Michaela Meierhofer, Pastoralassistentin (Kooperation der Pfarren Felling, Hardegg, Niederfladnitz, Oberhöflein, Obermixnitz, Pleissing, Sallapulka, Theras, Walkenstein und Weiterfeld), ist das folgende Lied eines ihrer Lieblingsgebete. „Herr, du kennst mich, kennst mich ganz. Du weißt um meinen Weg (alternativ: Du weißt um meine Angst). Ganz tief gegründet in dir lass mich sein, dass ich lebe durch dich“. Musik ist meine Form des Gebets. Dieses Lied (Text: Andreas Knapp; Melodie: Melanie...

  • 07.05.24
Michael Ledwinka | Foto: zVg

Mein Gebet, Michael Ledwinka
Meine Liebe zu Psalmen

Michael Ledwinka, pensionierter Pastoralassistent der Pfarre Zwentendorf, erzählt über seine Liebe zu den Psalmen und verrät seinen Lieblingspsalm. Vor gut fünfzig Jahren kaufte ich mir diese Taschenbuchausgabe der Psalmen und sie hat mich durch all diese Jahre begleitet. Ich lese immer wieder darin, entsprechend mitgenommen sieht sie inzwischen aus. Als ich mich 2011 entschloss, auf dem Jakobsweg von Zwentendorf nach Santiago de Compostela zu pilgern, waren die Psalmen meine geistige Nahrung....

  • 30.04.24
Gerda Weber | Foto: zVg

Mein Gebet, Gerda Weber
Wir gehen, Herr

Für Gerda Weber aus der Pfarre Wieselburg ist das Gebet „Wir gehen, Herr“ von Hermann Multhaupt (Autor und langjähriger Chefredakteur der Paderborner Kirchenzeitung „Der Dom“) besonders wichtig. Wir gehen, Herr. Oft wissen wir nicht, wohin.Wir sind unterwegs, Herr. Oft wissen wir nicht, wozu. Wir sind auf der Suche, Herr. Oft wissen wir nicht, warum. Wir gehen und schreiten aus. Unser Leben spult ab wie ein Faden, Meter um Meter, Schritt für Schritt. Nur du kennst das Ende. Herr, zeige uns die...

  • 25.04.24
Der gute Hirt beherrscht die Altarwand jener Kirche in unserer brasilianischen Partnerdiözese Bom Jesus da Lapa, in der die steirische Delegation bei ihrem Besuch im Februar 2023 begrüßt wurde. | Foto: Neuhold

Glaube
Nachahmer, nicht Bewunderer

Dem Gebet für geistliche Berufungen widmete die Katholische Männerbewegung der Region Steiermark Mitte ihre jährliche Wallfahrt nach Fernitz. Weiterleben wie bisher? Mit dem Motto des diesjährigen Welttags für geistliche Berufungen war auch die KMB-Wallfahrt am Samstag, dem 13. April, überschrieben. Der Gottesdienst in der gut gefüllten Wallfahrtskirche Maria Trost in Fernitz wurde von der Gruppe „die Achteln“ musikalisch sehr schwungvoll und ansprechend gestaltet. Bei der anschließenden, von...

  • 24.04.24
Franz Göbl | Foto: zVg

Mein Gebet, Franz Göbl
Die Frau aller Völker

Für Franz Göbl, Diakon in Loosdorf, ist das Gebet „Die Frau aller Völker“, besonders wichtig. Er betet dieses Gebet in einer leicht veränderten und erweiterten Form täglich. „Herr Jesus Christus, Sohn des Vaters, sende jetzt deinen Geist über die ganze Erde. Lass den Heiligen Geist wohnen in den Herzen aller Menschen, in den Herzen aller Familien, Kinder und Jugendlichen, damit sie Heil, Gerechtigkeit und Frieden erlangen. Möge die Frau aller Völker, die selige Jungfrau Maria unsere...

  • 17.04.24
Magarete Schwingenschlögl | Foto: zVg

Mein Gebet, Margarete Schwingenschlögl
Jesus, verzeih allen lieben Verstorbenen, ...

Margarete Schwingenschlögl, pensionierte Hauptschullehrerin und Organistin in der Pfarre Gmünd-St.Stephan, schreibt über ihr Gebet: Seit frühester Kindheit schätze ich das Rosenkranzgebet. Ich erinnere mich an die von meiner Mutter gestalteten sonntäglichen Adventfeiern in der Familie, Totenwachen und den gemeinsam gebeteten Rosenkranz in der Kirche. Als Gymnasiastin engagierte ich mich bis zur Matura in der Jugendgruppe der Legion Mariens mit allen damit verbundenen Aufgaben. Seither ist der...

  • 17.04.24
Mag. Armin Haiderer | Foto: Wolfgang Zarl

Mein Gebet, Mag. Armin Haiderer
Herr, ich bin nicht würdig, ...

Mag. Armin Haiderer (44) stammt aus Prinzersdorf bei St. Pölten. Er besuchte das Stiftsgymnasium in Melk und studierte nach der Matura Theologie und Geschichte. Neben seiner Tätigkeit als Pädagoge ist er als Autor und Journalist tätig. Haiderer war 14 Jahre Präsident der Katholischen Aktion der Diözese St. Pölten. Er war damit nicht nur der jüngste, sondern auch längstdienende KA-Präsident der Diözese St. Pölten. Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein...

  • 17.04.24
Von links: Erzabt Korbinian Birnbacher von St. Peter in Salzburg, Kurienkardinal Walter Kasper, Erzbischof und Bischofskonferenz-Vorsitzender Franz Lackner, alle Schirmherren der Tagung, mit deren Veranstalter Andreas Sohn, Mitglied des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften. | Foto: eds/Pernkopf
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Benediktiner als Kardinäle

Eine internationale und interdisziplinäre Tagung in der Erzabtei St. Peter in Salzburg auf den Spuren benediktinischer Persönlichkeiten im Kardinalskollegium. Für eine Reform der Aufgaben des Kardinalskollegiums und die Einrichtung eines neuen Kardinalsrates hat sich der emeritierte deutsche Kurienkardinal Walter Kasper in seinem Festvortrag ausgesprochen, den er anlässlich der feierlichen Eröffnung der internationalen Tagung „Benediktiner als Kardinäle“ in der Salzburger Erzabtei Sankt Peter...

  • 17.04.24

Was will Gott von mir?

Berufen, Hoffnung zu säen und Frieden zu schaffen. Der Weltgebetstag um geistliche Berufungen wurde 1964 von Papst Paul VI. während des Zweiten Vatikanischen Konzils eingeführt und wird jedes Jahr am 4. Sonntag der Osterzeit, dem Sonntag des Guten Hirten, heuer am 21. April, begangen. Die diesjährige Botschaft von Papst Franziskus steht unter dem Titel: „Berufen, Hoffnung zu säen und Frieden zu schaffen“. „Der Weltgebetstag lädt uns ein, über das kostbare Geschenk des Rufs nachzudenken, den der...

  • 17.04.24
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