Glaube & Spiritualität

Beiträge zur Rubrik Glaube & Spiritualität

Foto: zVg

Mein Gebet, Christian Zeitlberger
Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir

Für Christian Zeitlberger, Pastoralassistent im Pfarrverband im Horner Becken, ist ein altes Mariengebet sein Lieblingsgebet. Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesmutter, verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten, sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren. O du glorreiche und gebenedeite Jungfrau, unsere Frau, unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin, versöhne uns mit deinem Sohne, empfiehl uns deinem Sohne, stelle uns vor deinem Sohne. Christian Zeitlberger:...

  • 09.10.24
Heinz Kellner | Foto: Archiv Kirche bunt

Mein Gebet, Heinz Kellner
Herr meiner Stunden

Heinz Kellner lebt in St. Christophen und ist Leiter des Blindenapostolats der Diözese St. Pölten. Wichtig ist ihm einn Gebet von Jörg Zink. Herr meiner Stunden und meiner Jahre. Du hast mir viel Zeit gegeben. Sie liegt hinter mir und sie liegt vor mir. Sie war mein und sie wird mein, und ich habe sie von dir. Ich danke dir für jeden Schlag der Uhr und für jeden Morgen, den ich erlebe. Ich bitte dich nicht, mir mehr Zeit zu geben. Ich bitte dich aber um viel Gelassenheit, sie zu füllen - jede...

  • 03.10.24
„Der Rosenkranz ist das Gebet, das mein Leben begleitet; das Gebet der Einfachen und der Heiligen; das Gebet meines Herzens.“ - Papst Franziskus auf Twitter | Foto: pexels
2 Bilder

Stichwort: Rosenkranz
Meditation über die Botschaft Jesu

Der Oktober gilt traditionell als „Rosenkranzmonat“. Diese Gebetsform führt tief in das Zentrum christlicher Spiritualität, meint Rainer Bucher. An Jesus glauben heißt an das glauben, was er verkündet hat und wofür er stand und starb. Zentrale Inhalte dieser Botschaft sind der Vorrang der Armen vor den Reichen, der Person vor der Institution, der Liebe im Verhältnis von Gott und Mensch sowie der Menschen untereinander. Es gibt außer Jesus nur einen Menschen in der Bibel, der für diese Botschaft...

  • 02.10.24
Sr. Elvira Reuberger | Foto: Archiv

Mein Gebet, Sr. Elvira Reuberger
Höchster, lichtvoller Gott ...

Für die Amstettner Franziskanerin Elvira Reuberger ist folgendes Gebet sehr wichtig: Höchster, lichtvoller Gott, erleuchte die Finsternis in meinem Herzen: gib mir einen Glauben, der weiterführt, eine Hoffnung, die durch alles trägt, und eine Liebe, die auf jeden Menschen zugeht. Lass mich spüren, wer du, Herr, bist, und erkennen, wie ich deinen Auftrag erfülle. (übertragen von Niklaus Kuster) Sr. Elvira schreibt: Viele Jahre schon begleitet mich ein Gebet des heiligen Franz von Assisi, das in...

  • 25.09.24
Generalvikar MMag. Dr. Christoph Weiss | Foto: Diözese St. Pölten

Mein Gebet, Generalvikar Dr. Weiss
Mein Herr und mein Gott,...

Für Generalvikar Dr. Christoph Weiss ist ein Gebet vom hl. Nikolaus von Flüe wichtig: Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu dir. Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich fördert zu dir. Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen dir. Der Generalvikar: Als Teenager bin ich über dieses Gebet gestolpert – und über den dritten Satz. Die Formulierung „nimm mich mir“ schien mir auf den ersten Blick ein Tippfehler zu sein, bis ich die Tiefe...

  • 18.09.24
Aus einem Holz geschnitzt: Pfarrpatron Bruder Klaus von der Flüe und seine Frau Dorothee sind in der Ragnitzer Kirche gemeinsam dargestellt. Auch im Moment des Loslassens bleibt die emotionale und spirituelle Beziehung bestehen, was die Geschlossenheit der Komposition zum Ausdruck bringt. | Foto: Jokesch
2 Bilder

Stichwort: Heilige
Friede ist in Gott

Nikolaus von der Flüe wird am 25. September gefeiert. Der „Vater des Friedens“ ist Kirchenpatron von Graz-Ragnitz. So schrieb Bruder Klaus von der Flüe an den Rat von Bern: „Friede ist allweg in Gott, denn Gott ist der Friede und Friede mag nicht zerstört werden.“ Es ist der Friede, der in Christus sichtbar geworden ist: „Meinen Frieden gebe ich euch, nicht wie die Welt ihn gibt.“ Der Friede, den die Welt gibt, ist brüchig. Solange wir selbst mit uns, unseren Mitmenschen oder auch mit der...

  • 18.09.24
Mag. Michaela Lugmaier | Foto: zVg

Mein Gebet, Michaela Lugmaier
Guter Gott, ...

Für Mag. Michaela Lugmaier von der Abteilung Erwachsenenbildung, Spiritualität und Glaube der Diözese St. Pölten ist ein Gebet von Josef Maureder SJ besonders wichtig. Guter Gott, ich möchte jetzt ganz da sein vor dir, mit meinem Leib, mit meinem Geist, mit der Kraft und Liebe meines Herzens. Und ich bitte dich um die Gnade, dass alles in mir auf dich hin ausgerichtet sei. Michaela Lugmaier: Dieses Gebet begleitet mich schon seit Jahren. Es handelt sich um eine Adaption der Nr. 46 aus dem...

  • 13.09.24
Josef Huber | Foto: zVg

Mein Gebet, Josef Huber
Vater unser im Himmel ...

Josef Huber lebt in St. Pölten und ist als Pastoralassistent in der Senioren- und Krankenpastoral im Landesklinikum Amstetten tätig. Er ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Ein Gebet, das ihm sehr wichtig ist, ist das Vaterunser. Josef Huber schreibt: Das Vaterunser ist für mich Erinnerung an die Gegenwart Gottes in unserem Leben. Ich halte nach den einzelnen Bitten des Vaterunsers kurz inne, um zu reflektieren: Was bedeuten die einzelnen Bitten des Gebets für mein Leben?...

  • 06.09.24
Maria Oberleithner aus der Pfarre Weinburg | Foto: zVg

Mein Gebet, Maria Oberleithner
Gott, Heiliger Geist, ...

Maria Oberleithner ist seit Jahrzehnten in verschiedenen Funktionen in der Pfarre Weinburg engagiert und war 35 Jahre als Religionslehrerin tätig. Sie ist seit 61 Jahren mit Josef verheiratet. Sie haben drei Kinder, ein weiteres Kind von der Nachbarin, die mit 51 Jahren verstarb, nahmen sie auf. Gott, Heiliger Geist, erleuchte und beschütze uns; lehre und leite uns, und gib, dass wir uns leiten lassen! So segne und begleite uns, Gott Vater, Gott Sohn und der Heilige Geist, Amen! Frau...

  • 29.08.24
Zwei in der Pastoral Tätige erzählen: Maria Ladenhauf (l.) als Neuzugang (seit 2022) | Foto: Neuhold
2 Bilder

Pastoralberufe mit Zukunft
Nahe bei den Menschen

50 Jahre Pastoralberufe. Maria Ladenhauf, mit Start 2022 die „neueste“ Pastoralreferentin, und Franz Tiefengrabner, der seit 1986 im kirchlichen Dienst steht, erzählen von ihrer Arbeit. Was ist derzeit Ihre Aufgabe? Maria Ladenhauf: Ich bin Krankenhausseelsorgerin am Uniklinikum Graz. Das umfasst vor allem Gespräche mit PatientInnen, Angehörigen und dem Personal, die Begleitung unserer ehrenamtlichen SeelsorgerInnen und kleine, sehr persönliche liturgische Feiern. Z. B. das Segnen eines...

  • 28.08.24
Zum Kreuzungspunkt der Weltgeschichte wird der Altar bei der Feier der Eucharistie. Alles wird gegenwärtig und mit Gott in Berührung gebracht, damit er es heilt und wandelt. | Foto: Neuhold

Sprache in der Liturgie 3/3
Ganz in der Gegenwart sein

Die Zeitschrift Heilger Dienst veröffentlichte einen Gedankenaustausch zwischen Sascha Heinze und Alfred Jokesch über die Sprache in der Liturgie. Lesen Sie hier den letzten Teil dieses Gesprächs. Jokesch: Ganz entscheidend ist für mich in der Liturgie der Begriff ‚Präsenz‘. Theologisch sprechen wir von Realpräsenz. Gott ist mit Sicherheit präsent, er ist der Allgegenwärtige. Der springende Punkt ist vielmehr, ob ich selbst präsent bin. Nur dann kann eine Begegnung stattfinden. Heinze: Wie die...

  • 28.08.24
Winfriede Mühlbacher | Foto: zVg

Mein Gebet, Winfriede Mühlbacher
Herr, nimm mich wie ich bin ...

Winfriede Mühlbacher ist in der Pfarre Kirchberg an der Pielach engagiert. Sie stammt aus einer christlichen Großfamilie. Frau Mühlbacher ist verwitwet, hat zwei Söhne und drei große Enkelkinder. Ein Gebet, das ihr sehr wichtig ist, ist folgendes: Herr, nimm mich wie ich bin und mache mich wie du mich brauchst. Winfriede Mühlbacher schreibt: Dieses Gebet habe ich vor längerer Zeit irgendwo gelesen. Ja Gott, das ist es, was für mich gut ist und was ich brauche, ging es mir durch den Kopf....

  • 22.08.24
Kirchenräume sollen helfen, in die Begegnung mit Gott einzutauchen und Gemeinschaft zu erleben. Im Bild: die Pfarrkirche Bad Aussee			 | Foto: Neuhold

Sprache in der Liturgie 2/3
Ein Raum der Verbundenheit

Die Zeitschrift „Heilger Dienst“ veröffentlichte einen Gedankenaustausch zwischen Sascha Heinze und Alfred Jokesch über die Sprache in der Liturgie. Wir bringen Auszüge daraus in drei Teilen. Jokesch: Wenn ich zum Gottesdienst gehe, begebe ich mich hinein in einen Raum, der mich aus dem Alltäglichen heraushebt, der wohl einen anderen Charakter hat, ich kann aber alles, was mich gerade beschäftigt, mitnehmen und vor Gott hinlegen. Es ist kein abgesonderter Raum. Heinze: Es ist ein Raum einer...

  • 21.08.24
Erhebet die Herzen! Wie es sich auf das Verständnis der Eucharistie, auf dringend nötige sprachliche Änderungen und auf Fragen der Macht in der Kirche auswirkt, wenn man mit Jesus am Puls der Zeit ist, macht Peter Trummer im Gespräch mit Daniel Pachner deutlich. | Foto: Neuhold
3 Bilder

Interview - Peter Trummer
Gemeinschaft im Sinne Jesu

Der Theologe Peter Trummer entwirft in seinem neuen Buch eine Perspektive auf Kirche, Gemeinschaft und Miteinander, die das genuin Jesuanische in den Vordergrund stellt. Mit Ihrem neuen Buch knüpfen Sie an „Den Herzschlag Jesu erspüren. Seinen Glauben leben“ (2021) an. Was hat sich für Sie seit Erscheinen dieses Buches verändert? Peter Trummer: Ich sehe es heute so, dass eine legitime theologische Aussage auch für einen nicht-gläubigen Menschen verständlich sein muss. Bei Paulus findet man...

  • 21.08.24
Hans Waltersdorfer (links) bei der musikalischen Gestaltung eines Gottesdienstes. | Foto: Tanja Shahidi

Pastoralberufe mit Zukunft
„Aber grundsätzlich: ja!“

Seit 50 Jahren gibt es in Österreich offiziell „Pastoralberufe“. Hans Waltersdorfer hat diesen Weg gewählt. Im Gespräch gibt er Einblick in seine Anliegen als Pastoralreferent. Was ist derzeit Ihre Aufgabe? Waltersdorfer: Ich bin seit 1993 als theologischer Mitarbeiter im Haus der Stille – Lebensraum für Spiritualität und Begegnung – in der Steiermark tätig. Zu meinen theologischen Arbeitsfeldern Liturgiegestaltung mit der Hausgemeinschaft und den Gästen des Hauses, Bibelgespräche, Kurs- und...

  • 21.08.24
Dipl. Päd. Ing. Josef Weber | Foto: zVg

Mein Gebet, Dipl.Päd.Ing.Josef Weber
Heiliger Geist, komm ...

Dipl.-Päd. Ing. Josef Weber leitete 30 Jahre das Katholische Bildungswerk in Ollern und ist seit 25 Jahren Wortgottesfeierleiter in der Pfarre. Josef Weber schreibt: In der Pflichtschulzeit beteten wir jeden Tag vor Beginn des Unterrichtes: Heiliger Geist, komm, zu verbreiten über uns dein Gnadenlicht, dass wir immer weiter schreiten im Erlernen unsrer Pflicht. Mache uns zum Lernen Lust, gib, dass wir in unsrer Brust das Erlernte wohl behalten und im Guten nicht erkalten. Josef Weber: Nach der...

  • 13.08.24
Foto: Neuhold
2 Bilder

Die Sprache in der Liturgie | Teil 1 von 3
Worte, die das Leben atmen

Die Zeitschrift „Heilger Dienst“ veröffentlichte einen Gedankenaustausch zwischen Sascha Heinze und Alfred Jokesch über die Sprache in der Liturgie. Wir bringen Auszüge daraus in drei Teilen. Jokesch: Das „Haus der Stille“ hat vor Jahren eine Sammlung von 35 Hochgebeten herausgegeben. Welches Anliegen war damit verbunden? Heinze: Es ging darum, eine Sprache zu finden, die lebendiger ist, eine Sprache, die heutige Gottes- und Weltbilder aufgreift.Jokesch: P. Karl Maderner, der Initiator der...

  • 13.08.24
Elisabeth Fritzl ist ein „Fan“ davon, Altes mit Neuem zu verbinden. So gestaltete sie auch den ökumenischen Gottesdienst zum Christopher-Street-Day in der Grazer Heilandskirche mit (Bild), bei dem sie ein Zeichen setzen möchte für Toleranz und Vielfalt in der Kirche. | Foto: Neuhold

Pastoralberufe mit Zukunft
Weiterhin erstrebenswert

Seit 50 Jahren gibt es in Österreich offiziell „Pastoralberufe“. Elisabeth Fritzl hat diesen Weg gewählt. Im Gespräch gibt sie Einblick in ihre Anliegen als Pastoralreferentin. Was ist derzeit Ihre Aufgabe? Fritzl: Ich bin Pastoralreferentin und Handlungsbevollmächtigte für Pastoral im SR Graz-Südwest. Schwerpunktmäßig arbeite ich im Pfarrverband Christkönig-Schutzengel. Dort bin ich vor allem für liturgische Feiern zuständig, begleite Ehrenamtliche, die einen liturgischen Dienst tun, ich...

  • 13.08.24
Maria Brauner | Foto: zVg

Mein Gebet, Maria Brauner
Herr, du weißt,...

Maria Brauner lebt im Kilb, wo sie in der Pfarre seit Jahrzehnt ehrenamtlich engagiert ist, u. a. als Lektorin oder Kommunionspenderin. Maria Brauner war 40 Jahre lang im Schuldienst tätig, hat drei Töchter, acht Enkel und zwei Urenkel. Ihr Lieblingsgebet ist von Teresa von Avila. „Herr, du weißt, dass ich von Tag zu Tag älter werde – und eines Tages alt. Bewahre mich vor dem Drang, bei jeder Gelegenheit etwas sagen zu müssen. Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer...

  • 07.08.24
Martha Ranftl | Foto: zVg

Mein Gebet, Martha Ranftl
Segne du Maria

Martha Ranftl hat uns geschrieben, wie sehr sie von der wöchentlichen Gebetsserie in „Kirche bunt“ begeistert ist. Sie ist Putzfrau und in der Pfarre Neupölla wohnhaft. Ihr Lieblingsgebet ist das Marienlied „Segne du Maria“. Segne du Maria, segne mich, dein Kind! Nur durch Muttersegen Kinder glücklich sind! Segne all’ mein Denken, Streben, Sein und Tun, lass in deinem Segen Tag und Nacht mich ruh’n! Martha Ranftl schreibt: Ich stamme aus der Pfarre Neupölla. Als ich ein Kind war, sind wir am...

  • 02.08.24
Anna Schmid | Foto: zVg

Mein Gebet, Anna Schmid
O meine Gebieterin, o meine Mutter

Anna Schmid ist mit ihrer Familie in der Franziskaner-Pfarre in St. Pölten zuhause. Sie unterrichtet Latein, Griechisch und Englisch und engagiert sich u. a. als Vorstandsmitglied im Kath. Familienverband St. Pölten. O meine Gebieterin, o meine Mutter, dir bringe ich mich ganz dar. Und um dir meine Hingabe zu bezeugen, darum weihe ich dir heute meine Augen, meine Ohren, meinen Mund, mein Herz, mich selber ganz und gar. Weil ich also dir gehöre, o gute Mutter, bewahre mich und beschütze mich als...

  • 02.08.24
Mag. Christian Salzmann | Foto: zVg

Mein Gebet, Mag. Christian Salzmann
Von guten Mächten wunderbar geborgen

Mag. Christian Salzmann, Chefredakteur des Pressedienstes im Land Niederösterreich, ist in seiner Pfarre Purgstall engagiert. Für ihn ist ein Gebet von Dietrich Bonhoeffer besonders wichtig. Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag ... Christian Salzmann: Dietrich Bonhoeffer schrieb diese Zeilen während seiner Gefangenschaft in den Fängen der Gestapo im Dezember 1944 und damit wenige...

  • 02.08.24
Mag. Christine Hochholzer | Foto: zVg

Mein Gebet, Mag. Christine Hochholzer
Herr, du kennst meinen Weg

Für Mag. Christine Hochholzer aus der Pfarre Steinakirchen ist ein Gebet von Charles de Foucauld (1858-1916) ein besonders wichtiges. Herr, du kennst meinen Weg, den Weg, der hinter mir liegt, und den, der vor mir liegt. Du begleitest mich in jedem Augenblick. Du bist immer für mich da. Was erwartest du von mir? Weil du mich führst, kann ich versuchen, mich selbst zu führen, dass meine Augen und Ohren unterscheiden lernen, dass meine Hände anderen helfen lernen, dass mein Denken das Richtige...

  • 02.08.24
Florian Pöhacker | Foto: zVg

Mein Gebet, Florian Pöhacker
Gib mir den Mut

Florian Pöhacker ist Religionslehrer und lebt in der Pfarre Steinakirchen. Er schätz besonders ein Gebet nach Reinhold Niebuhr. Gib mir den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann, die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Florian Pöhacker schreibt: Dieses Gebet fasst für mich passend zusammen, was es bedeutet, sein Leben aus dem christlichen Glauben heraus zu gestalten. Es geht darum, mutig zu sein, zu den...

  • 02.08.24
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ