Glaube & Spiritualität

Beiträge zur Rubrik Glaube & Spiritualität

Winfriede Mühlbacher | Foto: zVg

Mein Gebet, Winfriede Mühlbacher
Herr, nimm mich wie ich bin ...

Winfriede Mühlbacher ist in der Pfarre Kirchberg an der Pielach engagiert. Sie stammt aus einer christlichen Großfamilie. Frau Mühlbacher ist verwitwet, hat zwei Söhne und drei große Enkelkinder. Ein Gebet, das ihr sehr wichtig ist, ist folgendes: Herr, nimm mich wie ich bin und mache mich wie du mich brauchst. Winfriede Mühlbacher schreibt: Dieses Gebet habe ich vor längerer Zeit irgendwo gelesen. Ja Gott, das ist es, was für mich gut ist und was ich brauche, ging es mir durch den Kopf....

  • 22.08.24
Kirchenräume sollen helfen, in die Begegnung mit Gott einzutauchen und Gemeinschaft zu erleben. Im Bild: die Pfarrkirche Bad Aussee			 | Foto: Neuhold

Sprache in der Liturgie 2/3
Ein Raum der Verbundenheit

Die Zeitschrift „Heilger Dienst“ veröffentlichte einen Gedankenaustausch zwischen Sascha Heinze und Alfred Jokesch über die Sprache in der Liturgie. Wir bringen Auszüge daraus in drei Teilen. Jokesch: Wenn ich zum Gottesdienst gehe, begebe ich mich hinein in einen Raum, der mich aus dem Alltäglichen heraushebt, der wohl einen anderen Charakter hat, ich kann aber alles, was mich gerade beschäftigt, mitnehmen und vor Gott hinlegen. Es ist kein abgesonderter Raum. Heinze: Es ist ein Raum einer...

  • 21.08.24
Erhebet die Herzen! Wie es sich auf das Verständnis der Eucharistie, auf dringend nötige sprachliche Änderungen und auf Fragen der Macht in der Kirche auswirkt, wenn man mit Jesus am Puls der Zeit ist, macht Peter Trummer im Gespräch mit Daniel Pachner deutlich. | Foto: Neuhold
3 Bilder

Interview - Peter Trummer
Gemeinschaft im Sinne Jesu

Der Theologe Peter Trummer entwirft in seinem neuen Buch eine Perspektive auf Kirche, Gemeinschaft und Miteinander, die das genuin Jesuanische in den Vordergrund stellt. Mit Ihrem neuen Buch knüpfen Sie an „Den Herzschlag Jesu erspüren. Seinen Glauben leben“ (2021) an. Was hat sich für Sie seit Erscheinen dieses Buches verändert? Peter Trummer: Ich sehe es heute so, dass eine legitime theologische Aussage auch für einen nicht-gläubigen Menschen verständlich sein muss. Bei Paulus findet man...

  • 21.08.24
Hans Waltersdorfer (links) bei der musikalischen Gestaltung eines Gottesdienstes. | Foto: Tanja Shahidi

Pastoralberufe mit Zukunft
„Aber grundsätzlich: ja!“

Seit 50 Jahren gibt es in Österreich offiziell „Pastoralberufe“. Hans Waltersdorfer hat diesen Weg gewählt. Im Gespräch gibt er Einblick in seine Anliegen als Pastoralreferent. Was ist derzeit Ihre Aufgabe? Waltersdorfer: Ich bin seit 1993 als theologischer Mitarbeiter im Haus der Stille – Lebensraum für Spiritualität und Begegnung – in der Steiermark tätig. Zu meinen theologischen Arbeitsfeldern Liturgiegestaltung mit der Hausgemeinschaft und den Gästen des Hauses, Bibelgespräche, Kurs- und...

  • 21.08.24
Dipl. Päd. Ing. Josef Weber | Foto: zVg

Mein Gebet, Dipl.Päd.Ing.Josef Weber
Heiliger Geist, komm ...

Dipl.-Päd. Ing. Josef Weber leitete 30 Jahre das Katholische Bildungswerk in Ollern und ist seit 25 Jahren Wortgottesfeierleiter in der Pfarre. Josef Weber schreibt: In der Pflichtschulzeit beteten wir jeden Tag vor Beginn des Unterrichtes: Heiliger Geist, komm, zu verbreiten über uns dein Gnadenlicht, dass wir immer weiter schreiten im Erlernen unsrer Pflicht. Mache uns zum Lernen Lust, gib, dass wir in unsrer Brust das Erlernte wohl behalten und im Guten nicht erkalten. Josef Weber: Nach der...

  • 13.08.24
Foto: Neuhold
2 Bilder

Die Sprache in der Liturgie | Teil 1 von 3
Worte, die das Leben atmen

Die Zeitschrift „Heilger Dienst“ veröffentlichte einen Gedankenaustausch zwischen Sascha Heinze und Alfred Jokesch über die Sprache in der Liturgie. Wir bringen Auszüge daraus in drei Teilen. Jokesch: Das „Haus der Stille“ hat vor Jahren eine Sammlung von 35 Hochgebeten herausgegeben. Welches Anliegen war damit verbunden? Heinze: Es ging darum, eine Sprache zu finden, die lebendiger ist, eine Sprache, die heutige Gottes- und Weltbilder aufgreift.Jokesch: P. Karl Maderner, der Initiator der...

  • 13.08.24
Elisabeth Fritzl ist ein „Fan“ davon, Altes mit Neuem zu verbinden. So gestaltete sie auch den ökumenischen Gottesdienst zum Christopher-Street-Day in der Grazer Heilandskirche mit (Bild), bei dem sie ein Zeichen setzen möchte für Toleranz und Vielfalt in der Kirche. | Foto: Neuhold

Pastoralberufe mit Zukunft
Weiterhin erstrebenswert

Seit 50 Jahren gibt es in Österreich offiziell „Pastoralberufe“. Elisabeth Fritzl hat diesen Weg gewählt. Im Gespräch gibt sie Einblick in ihre Anliegen als Pastoralreferentin. Was ist derzeit Ihre Aufgabe? Fritzl: Ich bin Pastoralreferentin und Handlungsbevollmächtigte für Pastoral im SR Graz-Südwest. Schwerpunktmäßig arbeite ich im Pfarrverband Christkönig-Schutzengel. Dort bin ich vor allem für liturgische Feiern zuständig, begleite Ehrenamtliche, die einen liturgischen Dienst tun, ich...

  • 13.08.24
Maria Brauner | Foto: zVg

Mein Gebet, Maria Brauner
Herr, du weißt,...

Maria Brauner lebt im Kilb, wo sie in der Pfarre seit Jahrzehnt ehrenamtlich engagiert ist, u. a. als Lektorin oder Kommunionspenderin. Maria Brauner war 40 Jahre lang im Schuldienst tätig, hat drei Töchter, acht Enkel und zwei Urenkel. Ihr Lieblingsgebet ist von Teresa von Avila. „Herr, du weißt, dass ich von Tag zu Tag älter werde – und eines Tages alt. Bewahre mich vor dem Drang, bei jeder Gelegenheit etwas sagen zu müssen. Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer...

  • 07.08.24
Martha Ranftl | Foto: zVg

Mein Gebet, Martha Ranftl
Segne du Maria

Martha Ranftl hat uns geschrieben, wie sehr sie von der wöchentlichen Gebetsserie in „Kirche bunt“ begeistert ist. Sie ist Putzfrau und in der Pfarre Neupölla wohnhaft. Ihr Lieblingsgebet ist das Marienlied „Segne du Maria“. Segne du Maria, segne mich, dein Kind! Nur durch Muttersegen Kinder glücklich sind! Segne all’ mein Denken, Streben, Sein und Tun, lass in deinem Segen Tag und Nacht mich ruh’n! Martha Ranftl schreibt: Ich stamme aus der Pfarre Neupölla. Als ich ein Kind war, sind wir am...

  • 02.08.24
Anna Schmid | Foto: zVg

Mein Gebet, Anna Schmid
O meine Gebieterin, o meine Mutter

Anna Schmid ist mit ihrer Familie in der Franziskaner-Pfarre in St. Pölten zuhause. Sie unterrichtet Latein, Griechisch und Englisch und engagiert sich u. a. als Vorstandsmitglied im Kath. Familienverband St. Pölten. O meine Gebieterin, o meine Mutter, dir bringe ich mich ganz dar. Und um dir meine Hingabe zu bezeugen, darum weihe ich dir heute meine Augen, meine Ohren, meinen Mund, mein Herz, mich selber ganz und gar. Weil ich also dir gehöre, o gute Mutter, bewahre mich und beschütze mich als...

  • 02.08.24
Mag. Christian Salzmann | Foto: zVg

Mein Gebet, Mag. Christian Salzmann
Von guten Mächten wunderbar geborgen

Mag. Christian Salzmann, Chefredakteur des Pressedienstes im Land Niederösterreich, ist in seiner Pfarre Purgstall engagiert. Für ihn ist ein Gebet von Dietrich Bonhoeffer besonders wichtig. Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag ... Christian Salzmann: Dietrich Bonhoeffer schrieb diese Zeilen während seiner Gefangenschaft in den Fängen der Gestapo im Dezember 1944 und damit wenige...

  • 02.08.24
Mag. Christine Hochholzer | Foto: zVg

Mein Gebet, Mag. Christine Hochholzer
Herr, du kennst meinen Weg

Für Mag. Christine Hochholzer aus der Pfarre Steinakirchen ist ein Gebet von Charles de Foucauld (1858-1916) ein besonders wichtiges. Herr, du kennst meinen Weg, den Weg, der hinter mir liegt, und den, der vor mir liegt. Du begleitest mich in jedem Augenblick. Du bist immer für mich da. Was erwartest du von mir? Weil du mich führst, kann ich versuchen, mich selbst zu führen, dass meine Augen und Ohren unterscheiden lernen, dass meine Hände anderen helfen lernen, dass mein Denken das Richtige...

  • 02.08.24
Florian Pöhacker | Foto: zVg

Mein Gebet, Florian Pöhacker
Gib mir den Mut

Florian Pöhacker ist Religionslehrer und lebt in der Pfarre Steinakirchen. Er schätz besonders ein Gebet nach Reinhold Niebuhr. Gib mir den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann, die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Florian Pöhacker schreibt: Dieses Gebet fasst für mich passend zusammen, was es bedeutet, sein Leben aus dem christlichen Glauben heraus zu gestalten. Es geht darum, mutig zu sein, zu den...

  • 02.08.24

Auf ihn schauen

An Christophorus richtete man den Wunsch nach einem „guten Tod“. Dabei genügte ein Blick auf sein Abbild, das man bei sich trug, oder über (ehemaligen) Ausgängen oder an Außenwänden von Kirchen fand  – wie hier am Grazer Dom. Bei uns ist der hl. Christophorus als Patron der Reisenden, auch der Autofahrer bekannt und beliebt. Namenstage Christophorus (24. Juli), 200 –250, soll als Riese Menschen über reißendes Gewässer getragen haben. So auch ein Kind, das sich als Christus zu erkennen gab und...

  • 18.07.24

Mein Gebet, Mag. Gerti Proßegger
Herr der Töpfe und Pfannen, ...

Mag. Gerti Proßegger ist Pastoralassistentin in der Dompfarre St. Pölten. Ein Gebet, das Theresa von Avila zugeschrieben wird, ist ihr besonders wichtig. Es beginnt mit folgenden Worten: Herr der Töpfe und Pfannen, ich habe keine Zeit, eine Heilige zu sein und Dir zum Wohlgefallen in der Nacht zu wachen, auch kann ich nicht meditieren in der Morgendämmerung und im stürmischen Horizont. Mache mich zu einer Heiligen, indem ich Mahlzeiten zubereite und Teller wasche. Nimm an meine rauen Hände,...

  • 26.06.24
Griffen: Westfassade der Stiftskirche mit Portal. | Foto: wmc/Johann Jaritz
2 Bilder

Litanei

Harald Haslmayr folgt Willibald Hopfgartners „Annäherungen“ in „Das Heilige im Werk Peter Handkes“. Posoda duhovna – Gefäß des Geistes: Zum Erstaunen der wohltemperiert laizistischen Weltöffentlichkeit zitierte Peter Handke am Schluss seiner am 7. Dezember 2019 gehaltenen Dankesrede zur Verleihung des Nobelpreises einige Anrufungen aus der Lauretanischen Marienlitanei in slowenischer Sprache, seiner Mutter-Sprache im doppelten Sinn des Wortes. Die Wurzeln dieser so überraschenden Entscheidung...

  • 26.06.24
Welche Rolle spielt der Papst in den verschiedenen christlichen Kirchen?
 | Foto: pontchen/photocase
2 Bilder

Wie kann der Papst Kirchen verbinden?

Der Vatikan versucht, das Papstamt neu zu bestimmen. Grundlage dafür ist der ökumenische Dialog seit 1995. Am 13. Juni veröffentlichte das Vatikan-Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen mit Erlaubnis von Papst Franziskus das Studiendokument „Der Bischof von Rom“ mit dem Untertitel „Primat und Synodalität in den ökumenischen Gesprächen und den Antworten auf die Enzyklika ‚Ut unum sint‘. Ein Studiendokument“. Das Dokument fasst die ungefähr 30 Antworten der verschiedenen christlichen...

  • 20.06.24
Von Maria Plain aus genießt Peter Handke den wunderbaren Blick auf Salzburg. „Bewirten“ ist eine wichtige Lebensäußerung  für den Autor.
2 Bilder

Handke. Heilig
Bewillkommnen

Harald Haslmayr folgt Willibald Hopfgartners „Annäherungen“ in „Das Heilige im Werk Peter Handkes“. Während seiner sommerlichen Besuche in Salzburg kann man Peter Handke verlässlich im Gasthof Maria Plain, gelegen nördlich der Festspielstadt mit spektakulärer Fernsicht auf die auslaufenden Alpen, antreffen. In seiner im Vorjahr erschienenen Ballade des letzten Gastes zitiert er wörtlich den Ausspruch des mit ihm seit Jahrzehnten befreundeten Wirtes, als dieser nach der langen Corona-Pause sein...

  • 19.06.24
Welche Rolle spielt der Papst in den verschiedenen christlichen Kirchen? | Foto: iStock.com
2 Bilder

Wie kann der Papst Kirchen verbinden?

Der Vatikan versucht, das Papstamt neu zu bestimmen. Grundlage dafür ist der ökumenische Dialog seit 1995. Am 13. Juni veröffentlichte das Vatikan-Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen mit Erlaubnis von Papst Franziskus das Studiendokument „Der Bischof von Rom“ mit dem Untertitel „Primat und Synodalität in den ökumenischen Gesprächen und den Antworten auf die Enzyklika ‚Ut unum sint‘. Ein Studiendokument“. Das Dokument fasst die ungefähr 30 Antworten der verschiedenen christlichen...

  • 19.06.24
„Keiner von uns ist je fertig“: Philosophin Ariadne von Schirach 
plädiert dafür, das Leben als Übung zu begreifen. | Foto: Rahel Taeubert

Philosophin Ariadne von Schirach im Interview
Schönheit, Liebe, Humor

Was ist Glück? Die Philosophin Ariadne von Schirach hat dieser Frage ein sehr praktisches, weil selbst erprobtes Buch gewidmet. Ein Gespräch über den täglichen Neuanfang, Demut – und Bauchmuskeln. Wenn man Ihr Buch liest, hat man das Gefühl: Für das Glück muss man ganz schön was tun. Was haben Sie heute schon für Ihr Glück getan? Ariadne von Schirach: Tun muss man immer was, auch für‘s eigene Unglück! (lacht) Aber, ja, ich habe meditiert und Yoga gemacht, mein Bett frisch bezogen – was für eine...

  • 19.06.24
Dipl. Päd. Christian Scheidl | Foto: Caritas St. Pölten

Mein Gebet, Christian Scheidl
Zeige mir, Herr, deine Wege...

Dipl. Päd. Christian Scheidl ist Ständiger Diakon in der Pfarre Etzen/Dekanat Zwettl. Hauptberuflich ist er Regionalbegleiter der Diözese St. Pölten für das Waldviertel, zudem ist er Referent für Asyl & Integration der Caritas (Koordination Grundversorgung für das Waldviertel). „Zeige mir, Herr, deine Wege, lehre mich deine Pfade!“ Psalm 25,4 Christian Scheidl erklärt den Grund, warum der Psalm 25,4 zu seinen Lieblingsgebten zählt, so: Seit Jahren, nahezu täglich begleitet mich dieser Vers aus...

  • 12.06.24
DDr. Reinhard Knittel ist Domkapitular und Offizial des bischöflichen Diözesangerichtes | Foto: Diözese St. Pölten

Mein Gebet, DDr. Reinhard Knittel
Herr, lass mich aus der Messe lernen, ...

Für DDr. Reinhard Knittel, Domkapitular und Offizial des bischöflichen Diözesangerichtes, ist das Gebet des Benediktinermönches Hubert van Zeller (1905-1984) Stütze und Zuspruch im alltäglichen Dienst. Herr, lass mich aus der Messe lernen, andern zur Verfügung zu stehen. … Gestärkt von deinem Opfer und Gebet, an dem ich heute teilnehme, gewähre mir, dass ich mich unablässig in den Dienst der Welt stelle, gewähre, dass ich an die andern glaube, ihre Sorgen mitfühle und mich mit ihnen freue....

  • 05.06.24
Johanna Desch und Isabella Huber | Foto: zVg

Mein Gebet, Johanna Desch u. Isabella Huber
Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe

Johanna Desch ist Studentin und Isabella Huber ist Landwirtin und Mutter. Beide stammen aus der Pfarre Windhag und beten gerne nach dem Motto: Einfach – Ehrlich – Beten. Unser Lebensalltag sieht sehr unterschiedlich aus, aber ist davon geprägt, wie sehr uns Gott tagtäglich begegnet. Schon eine „kleine Einladung“ an den Heiligen Geist morgens lässt uns in den Tag und ins Gebet starten. Jeden Tag können wir Gott hinlegen, was uns bewegt und ihn bitten, uns in großen und kleinen Herausforderungen...

  • 31.05.24
„Die Ausgießung des Heiligen Geistes“. Gemälde eines 
südschwäbischen Meisters um das Jahr 1480. | Foto: picturedesk.com

Maria macht den Jüngen Jesu Mut
Maria unter den Jüngern

„Was Er euch sagt, das tut“: Das letzte Wort der Muttergottes in den Evangelien ist an die Jünger gerichtet. Maria begleitet das Leben der Jünger Jesu, ermutigt sie in den entscheidenden Momenten ihres Lebens, stärkt ihren Glauben und ihr Vertrauen. Kana in Galiläa, in den Dreißigerjahren des 1. Jahrhunderts:Hochzeit! Es lebe die Braut! Es lebe der Bräutigam! Und dann plötzlich: kein Wein mehr! Die Blicke der Jünger richten sich auf Petrus, der ihnen verlegen ausweicht. Er ist erleichtert, als...

  • 28.05.24
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ