Glaube & Spiritualität

Beiträge zur Rubrik Glaube & Spiritualität

Anzeige
2 Bilder

GOTT FÜR MORGEN DENKEN

Diplomstudium Katholische Fachtheologie an der Uni Graz. Theologie aus und als Leidenschaft. Für manche Eltern kommt es beinahe einer Hiobsbotschaft gleich, wenn ihr Sprössling „Theologie studieren“ will. Meine Eltern haben aber gesehen, dass ich eine große Leidenschaft mit Theologie verbinde. Theologie ist erfüllend und bereichernd und kann auch den nötigen Hintergrund liefern, um in schwierigen Zeiten Kraft zum Durchhalten zu haben. Theologie als Bildung von Herz und Verstand. Oft ist ein...

  • 23.06.21

Orden
Gemeinschaft neu belebt

Deutscher Orden dankt dem ersten Komtur von „An Mur und Mürz“. Der Deutsche Orden wurde schon 1233 in Graz sesshaft, nachdem der Babenberger Friedrich der Streitbare dem Orden die Kapelle am Leechhügel schenkte. 1918 wurde die Kommende am Leech aufgehoben. Bis 1979 war der Orden mit Brüdern in Graz vertreten; seit diesem Jahr gehört die Leechkirche der Diözese Graz-Seckau. Die Wiederbelebung des Ordens in der Steiermark ist dem enormen Einsatz des Grazer Informationswissenschaftlers Wolf Rauch...

  • 23.06.21
In der Benediktinerabtei Seckau (Bild oben)machten die Pilgernden bei Abt Johannes Fragner am 7. Juni Station, ehe sie der Weg weiter nach 
St. Lambrecht führte. Zur Wiederbelebung des vom Baltikum bis nach Rom führenden Pilgerweges wurde der internationale Verein „Associazione Europea Romea Strata“ gegründet. | Foto: privat

Zu Fuß durch Europa

ROMEA STRATA. Durch die Steiermark führt eine Pilgerwanderung von Krakau nach Aquileia. Europa ist reich an Pilgerwegen. Sie geben Auskunft vom tiefen Glauben der Menschen durch die Jahrhunderte. Dazu gehört die fast vergessene ROMEA STRATA, die von der Ostsee bis nach Rom führt. Mit einer 47-tägigen internationalen Pilgerwanderung vom polnischen Krakau bis ins italienische Aquileia wird derzeit dieser Weg wieder beschritten und ins europäische Gedächtnis gerufen. Er führte im Juni auch über...

  • 17.06.21
Boutros Rai, Patriarch der mit Rom unierten maronitischen Kirche, unterzeichnete den Aufruf aus dem Libanon. | Foto: Vatican News

Solidarität mit Libanon

Bischöfe richten Aufruf an die internationale Gemeinschaft. Aus dem Libanon richtete die Vereinigung der katholischen Patriarchen und Bischöfe einen Hilferuf an die internationale Gemeinschaft und auch an die europäischen Bischofskonferenzen zur Solidarität. Das lange Zeit durch Pluralität und Begegnung auch der Religionen geprägte Land, das auch viele syrische und palästinensische Flüchtlinge und Vertriebene beherbergt, droht durch gravierende politische, wirtschaftliche, soziale und...

  • 17.06.21
Auf Reisen in ärmere Länder stoßen wir oft auf sehr einfache Verhältnisse. Aber auch auf Menschen mit viel Freude, Gastfreundschaft und Bereitschaft zum Teilen. | Foto: Finster

Armut
Nicht selber schuld

Armut ist Folge vieler Egoismen. So Papst Franziskus in seiner Botschaft zum heurigen Welttag der Armen. Papst Franziskus kritisiert eine wachsende Auffassung, wonach arme Menschen selbst schuld an ihrer Lage seien und zunehmend eine Belastung darstellten. Vielmehr seien es die zu vielen „Formen sozialer und moralischer Unordnung“, die „immer neue Formen von Armut hervorrufen“, betont der Papst in seiner am 14. Juni veröffentlichten Botschaft zum fünften Welttag der Armen. „Armut ist nicht das...

  • 16.06.21
Das Rechtsbuch der römisch-katholischen Kirche, der Codex Iuris Canonici, behandelt in Buch VI das kirchliche Strafrecht. Dieses wurde reformiert, nicht zuletzt im Hinblick auf Missbrauchsskandale und Wirtschaftskriminalität. | Foto: KP/Gutenbrunner
2 Bilder

Recht soll schützen

Kirchliches Strafrecht erneuert. Dazu Fragen und Antworten. Papst Franziskus hat das kirchliche Strafrecht verschärft und erweitert, auch für die Bereiche Missbrauch und Korruption. Fragen und Antworten rund um das neue Recht, das am 8. Dezember nach Beginn des neuen Kirchenjahres in Kraft tritt. Warum hat die katholische Kirche ein eigenes Strafrecht? Wie die meisten Religionsgemeinschaften hat auch die katholische Kirche ein eigenes Strafrecht, das ergänzend zum weltlichen Strafrecht...

  • 09.06.21
In der Grazer Stadthalle tagten die evangelischen Synoden (rechtes Bild). V. l. von der lutherischen Kirche Bischof Michael Chalupka, Superintendentialkurator Michael Axmann, die neue Synoden-Vizepräsidentin Gabriele Neubacher, der steirische Superintendent Wolfgang Rehner und Synodenpräsident Peter Krömer (linkes Bild).  | Foto: KLZ/Nadja Fuchs, epd/Dasek
2 Bilder

Synode - Tagung
Aus dem Evangelium leben

Einen Entwicklungsprozess mit Innovationen in Gemeinden und Regionen beschloss die Synode der evangelisch-lutherischen Kirche bei ihrer Tagung in Graz. Es ist „ein Abenteuer, auf das wir uns einlassen“. So charakterisierte der Bischof der evangelisch-lutherischen Kirche in Österreich, der Steirer Michael Chalupka, den Entwicklungsprozess „Aus dem Evangelium leben“, den die in Graz tagende gesamtösterreichische Synode einstimmig beschloss. Das Abenteuer, so der Bischof, bestehe darin, Neues...

  • 09.06.21
Premium

Erzählung von Kurt Neumeyr
Leopoldines Mission

Als ich zum Wäscheholen in den Keller hinunter stieg, ging plötzlich das Licht aus. Stromausfall. Die letzten Stufen bin ich hinuntergepurzelt und dann liegen geblieben. Zwei Stunden lang – bis mich mein Sohn fand, der von der Arbeit heimkam. Natürlich musste ich mir auch noch Vorwürfe anhören! Warum ich denn den Notfallpiepser am Handgelenk nicht ausgelöst habe? Da hat er natürlich recht, doch in meiner Benommenheit dachte ich gar nicht daran.“ Leopoldine richtete sich mühsam im...

  • 02.06.21
Foto: zVg

„Exerzitien und Geistliche Begleitung“ der Pastoralen Dienste
Lehrgang zur Begleitung von Exerzitien im Alltag

Die eigene Beziehung zu Gott vertiefen und dem Gelingen des Lebens dienen – dieses Ziel verfolgt ein Lehrgang von „Exerzitien und Geistliche Begleitung“ der Pastoralen Dienste der Diözese St. Pölten. Kennen Sie Ignatius von Loyola? Vor kurzem hat ein Jubiläumsjahr in Erinnerung an ihn begonnen. Vor 500 Jahren wurde er in kriegerischen Auseinandersetzungen verletzt. Zurückgeworfen auf sich selbst in seinem langen Genesungsprozess hat sich ein neuer Weg für ihn aufgetan, eine neue Beziehung zu...

  • 02.06.21

Glaube
Zutritt zu Gottes Herz

Zum Herz-Jesu-Fest am Freitag, 11. Juni. Eine Sehnsucht, die wir mit diesem Fest verbinden, ist die Sehnsucht nach einem konkreten Ort für die Erfahrung der Liebe Gottes. Wenn wir von Gottes Liebe sprechen, ist das für viele zu abstrakt. Im Herzen Jesu ist die Liebe Gottes für uns konkret, sichtbar und erfahrbar geworden. Gott hat für uns ein menschliches Herz bekommen, er hat im Herzen Jesu sein eigenes Herz für uns geöffnet. So haben wir durch Jesus Zutritt zum Herzen Gottes bekommen. Das...

  • 02.06.21
4 Bilder

Priesterweihe
Drei neue Ordenspriester

Die Priesterweihe empfangen in den nächsten Wochen drei Steirer: ein Franziskaner in der Franziskanerkirche in Graz (11. Juni) und je ein Benediktiner in Admont (4. Juli) und in Seckau (10. Juli). P. Emmanuel Maria Fitz, OFM. Als Einzelkind erblickte ich 1975 in Graz das Licht der Welt. Obwohl getauft, schnupperte ich die Luft eines Kirchenraumes erst wieder mit sieben Jahren durch die Ermutigung meiner Religionslehrerin. Nach Beendigung der Schulpflicht, der Ausbildung zum Kellner und Koch und...

  • 01.06.21

Beten mit den Füßen - Sommerserie - ABO
Beten mit den Füßen

Nach Fronleichnam startet die Sommerserie der österreichischen Kirchenzeitungen. Der Sommer lädt uns ein, Atem zu holen, unseren Körper und unsere Seele mit der Erde und dem Himmel zu verbinden und aus den kleinen und großen Wundern des Lebens Kraft zu schöpfen. Eine gute Möglichkeit dazu ist das Gehen. Das Schritt-Tempo ist die „Ursprungsgeschwindigkeit“ des Menschen. Darin erfährt er sich selbst wohl am besten und nimmt sich und seine Umgebung am intensivsten wahr. Der Weg wächst unter den...

  • 01.06.21

Beten mit den Füßen - Sommerserie - ABO
Beten mit den Füßen

Nach Fronleichnam startet die Sommerserie der österreichischen Kirchenzeitungen. Der Sommer lädt uns ein, Atem zu holen, unseren Körper und unsere Seele mit der Erde und dem Himmel zu verbinden und aus den kleinen und großen Wundern des Lebens Kraft zu schöpfen. Eine gute Möglichkeit dazu ist das Gehen. Das Schritt-Tempo ist die „Ursprungsgeschwindigkeit“ des Menschen. Darin erfährt er sich selbst wohl am besten und nimmt sich und seine Umgebung am intensivsten wahr. Der Weg wächst unter den...

  • 01.06.21

Bibel hören lesen leben
Joh 1,18 | Bernhard Schwarzenegger

 „Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.“ (Joh 1,18) Gott „lebt“ und „wirkt“ in einer Dimension, die für uns Menschen nicht fassbar ist. Gott ist unendlich groß und wahrscheinlich auch unendlich klein. Die Frage, ob Gott männlich oder weiblich, alt oder jung ist, wird sich, so nehme ich an, für Gott gar nicht stellen – er steht jenseits dieser irdischen Kategorien. Die Dimension, in der Gott agiert, bezeichnen wir Menschen als...

  • 26.05.21

SOMMERSERIE 2021
Beten mit den Füßen

Nach Fronleichnam startet die Sommerserie der österreichischen Kirchenzeitungen. Der Sommer lädt uns ein, Atem zu holen, unseren Körper und unsere Seele mit der Erde und dem Himmel zu verbinden und aus den kleinen und großen Wundern des Lebens Kraft zu schöpfen. Eine gute Möglichkeit dazu ist das Gehen. Das Schritt-Tempo ist die „Ursprungsgeschwindigkeit“ des Menschen. Darin erfährt er sich selbst wohl am besten und nimmt sich und seine Umgebung am intensivsten wahr. Der Weg wächst unter den...

  • 26.05.21
Am Licht der Osterkerze wird auch unsere Taufkerze entzündet. Die Taufe verbindet uns mit Gottes Lebensgemeinschaft. | Foto: Neuhold

Dreifaltigkeitssonntag
Mein wahrer Taufname

Dreifaltigkeitssonntag. Mit dem Gott der Liebe und der Beziehung eins. Bei meiner Taufe wurde ich dem Taufspender mit meinem Vornamen vorgestellt, den ich auch als meinen Taufnamen bezeichnen kann. Getauft wurde ich dann aber im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Bei jedem Kreuzzeichen mache ich mir das bewusst. Mein eigentlicher Tauf-Name ist der Name Gottes. Gott lässt sich nicht auf einen Namen festlegen, so wie in antiken Zeiten Götter mit einem Namen gerufen wurden:...

  • 26.05.21
Bischof Armash Nalbandian von der armenisch-
apostolischen Kirche in Syrien fordert Schritte zu Demokratie und Pluralismus in seinem Land. Den Christen möchte er Mut machen. | Foto: screenshot
Video

Naher Osten
Kein Pessimismus

Vertreibung und Flucht ist das Schicksal vieler Christen im Nahen Osten. Wie kann die Zukunft aussehen? Zur Lage der Christen im Nahen Osten und besonders in Syrien war am 18. Mai eine authentische Stimme direkt aus Damaskus zu vernehmen. Armash Nalbandian, der dortige Bischof der armenisch-apostolischen Kirche, ging in einer Online-Veranstaltung auf die Hoffnungen und Sorgen der Christen dieser Region ein und machte klare Aussagen, wie die Zukunft aussehen müsse. Eingeladen hatten ihn die...

  • 26.05.21
Im Fronleichnamsfest, wenn wir es wie gewohnt feiern können, verbinden sich Eucharistiefeier, Aufbruch und Unterwegssein. Hier ein Bild einer früheren Fronleichnamsprozession in Voitsberg.	 | Foto: Lantos

Frohnleichnam
Speise für unterwegs

Fronleichnam ist das Fest des Leibes und Blutes Christi, das Fest der Speise, in dem der Herr sich uns schenkt und unser Leben begleitet. Das Wort „Messe“ leitet sich vom Schlusswort der lateinischen Eucharistiefeier ab: „Ite missa est!“ (Geht! Es ist gesendet!) In der deutschen Messe heißt es am Ende: „Gehet hin in Frieden!“ Am Ende steht also die Mission, die Sendung, der Aufbruch. Die Eucharistie ist keine geschlossene Veranstaltung, bei der man am Ende noch gerne gemütlich zusammensitzen...

  • 26.05.21
Die Zeichen der Zeit wahrnehmen. Im Gespräch mit Rektor Martin Polaschek, Superintendent Wolfgang Rehner und Kurator Herwig Hösele erhofft Bischof Krautwaschl viele Impulse für ein Europa, das die Rechte des Einzelnen und die Verpflichtungen gegenüber der Gemeinschaft schützt. | Foto: Neuhold
13 Bilder

Pfingstdialog „Geist & Gegenwart"
Ein Neustart für Europa

Der Pfingstdialog „Geist & Gegenwart“, seit 2005 ein Forum für gesellschaftliche Fragen eines neuen Europa, fand heuer „hybrid“, also weitgehend online statt. Viele Menschen in Österreich, in Europa und weltweit sehnen sich angesichts der Corona-Pandemie nach einem Neustart. Freilich dürfe ein solcher Neustart „nicht einfach ein Zurückfallen ins Übliche sein“, betonte Bischof Wilhelm Krautwaschl zum Start des diesjährigen „Pfingstdialogs“ auf Schloss Seggau. Er verwies auf viele...

  • 26.05.21
Die Kunst zu lieben heißt für Margaret Karram wie Jesus zu lieben. Geboren in Palästina, ist die studierte Judaistin seit kurzem neue Präsidentin der Fokolar-Bewegung, der sich auch in Österreich viele Menschen zugehörig fühlen. | Foto: CSC-UFFICIO COMUNICAZIONE FOCOLARE

Interview
Von der Absicht, das Herz des Anderen zu erreichen

Seit 1. Februar ist Margaret Karram (58) Präsidentin der Fokolarbewegung. Im Interview spricht die Palästinenserin und studierte Judaistin über ihre Erfahrungen im interreligiösen Dialog und was sie das Evangelium lehrt. Sie stammen aus Israel, einem Staat, in dem Menschen der drei abrahamitischen Religionen zusammenleben. Die Christen werden im Konflikt zwischen Juden und Muslimen aufgerieben. Wie macht sich die Situation im alltäglichen Leben des Einzelnen bemerkbar? Margaret Karram: Es ist...

  • 26.05.21
Spielende Kinder - auch in ihnen wird die Lebendigkeit des Heiligen Geistes sichtbar.  | Foto: OMAR HAJ KADOUR / AFP / picturedesk.com

Wenn wir Gottes Geist nicht finden, dann findet er uns - Gedanken zum Pfingsfest von Generalvikar Roland Buemberger
Gottes Geist: leise, unscheinbar, verspielt

Im Frühjahr oder in den Sommermonaten, wenn es abends länger hell bleibt, kann man rund um das Diözesanhaus und Priesterseminar Interessantes beobachten. Dort, wo untertags viele Autos die Parkplätze füllten und Lieferwägen frische Ware für die Küche oder Post und Pakete anlieferten, da gibt es eine besondere Verwandlung: die Parkplätze leeren sich, die meisten fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen sich auf den Weg nach Hause, und alles wird stiller und ruhiger. Dann kommen viele...

  • 25.05.21
Darstellung des Heiligen Geistes als Taube, Gian Lorenzo Bernini, Glasmalerei, Cathedra Petri, Petersdom, Vatikanstadt, ca. 1660 | Foto: Markus Albert Langer
2 Bilder

Pfingsten
Wer ist der Heilige Geist?

Er ist bisweilen der große Unbekannte im Leben der Kirche: der Heilige Geist. Dabei ist er ist nicht „konservativ“, (nur) alles bewahrend, sondern er ist immer neuer Aufbruch. Dogmatikprofessor Josef Weismayer auf der Suche nach Antworten. Wir stellen diese Frage oft am Pfingstsonntag. Vielleicht fällt uns da als erstes eine Antwort aus dem Katechismus ein: Der Heilige Geist ist die dritte göttliche Person. Aber diese Antwort führt uns nicht wirklich weiter, denn: Was ist mit „Person“ gemeint?...

  • 23.05.21
Das eigene Leben verstehen, dabei können seelsorgliche Gespräche helfen. – Auch ehrenamtlich Engagierten bietet die Online-Studienreihe ab 1. Juni Praxisimpulse und Wissen für seelsorgliche Gespräche sowie die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. | Foto: pixabay/CC0

Interview "Mit der Bibel aufs Leben schauen"
Große Ohren, echtes Interesse

Mit der Bibel aufs Leben schauen, das geschieht in Gruppen und seelsorglichen Gesprächen, auch oft in Alltagsbegegnungen. Was stärkt den vertrauenden Blick aufs Leben? Zwischen unseren kleinen und großen Lebensfragen und den biblischen Erfahrungen gibt es eine Verbindung. Wie können wir diese entdecken und pflegen? Wir haben mit Karl Felber gesprochen, der ehrenamtlich in der Pfarre Weiz mitarbeitet. Sein Interesse an der Hl. Schrift wurde in jungen Jahren geweckt, später durch Einkehrtage,...

  • 19.05.21
In der Lateranbasilika wurde bei der Seligsprechung von P. Franziskus Jordan, der mit seinen Orden das soziale Leben vom Glauben her erneuern wollte, ein Porträt enthüllt.  | Foto: KNA
3 Bilder

Seligsprechung
Botschafter des Evangeliums

Mit einem Pater-Jordan-Jahr nehmen die Salvatorianer und Salvatorianerinnen den Schwung aus der Seligsprechung ihres Ordensgründers am 15. Mai mit. Mit einem Pater-Jordan-Jahr wollen die Salvatorianerinnen und Salvatorianer den Schwung aus der Seligsprechung ihres Ordensgründers P. Franziskus Jordan mitnehmen und gestärkt und erneuert in die Zukunft gehen. Das hat P. Josef Wonisch, der aus der Steiermark, Pfarre Bierbaum, stammende Provinzial der Salvatorianer in Österreich, betont. P....

  • 19.05.21
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ