Glaube & Spiritualität

Beiträge zur Rubrik Glaube & Spiritualität

Gemeinsam mit ihrem Mann geht Christiane Heinz glücklich durchs Leben. | Foto: privat

Glaubenszeugnis
Wie die 100-Jährigen in Japan: Lebenssinn finden

Christiane Heinz ist seit mehr als 50 Jahren glücklich verheiratet. Ihr Mann, so die 72-Jährige, ist eine ihrer Antworten auf die Frage nach dem Lebenssinn. Mit ihm teilt sie ihren Glauben. Das hätte kein Mensch geglaubt“, sagt Christiane Heinz und lacht, „dass mir das Leben in der Pension so gut gefällt.“ Vierzig Jahre lang ist Christiane „mit ganz großer Leidenschaft“ Lehrerin für Geschichte und Geographie am Gymnasium der Dominikanerinnen in Wien Hacking. Es ist ihr Traumberuf, sagt die...

  • 01.09.21

24.9 - 3.10.2021
Bibel- Festwoche

Für jede und jeden gibt es einen Zugang zur Bibel! Die Bibel-Festwoche ist der österreichweite Höhepunkt der Jahre der Bibel. Zahlreiche Veranstaltungen und Initiativen zeigen die vielfältigen Zugänge zur Bibel – von der biblischen Hausapotheke über Konzerte mit Lesungen bis hin zu Pilgerwanderungen, Kinder-Bibel-Festen, Kirchenführungen, Bibelausstellungen, geistlichen Vertiefungen im Bibliolog und „Langen Nächten der Bibel“. Programm Unter www.katholische-kirche-steiermark.at/bibeljahre...

  • 01.09.21
Am Heldenplatz in Budapest (im Hintergrund) wird Papst Franziskus am 12. September die Abschlussmesse zum 52. Internationalen Eucharistischen Kongress abhalten. Danach führt ihn seine Reise weiter in die Slowakei, wo er unter anderem eine Roma-Siedlung besuchen wird. | Foto:  IEC-Plakat
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Eucharistischer Weltkongress
Spaltungen überwinden

Papst Franziskus reist von 12. bis 15. September nach Budapest zur Abschlussmesse des 52. Internationalen Eucharistischen Kongresses und dann in die Slowakei. Die Reise des Papstes zum 52. Internationalen Eucharistischen Kongress in Budapest soll „kein Ungarn-Besuch“ sein. Auf diese Feststellung legt Franziskus großen Wert. Die Differenzen zwischen dem ungarischen Regierungschef Viktor Orban und dem Nachfolger Petri sind offensichtlich. Vor allem Orbans Flüchtlingspolitik entspricht so gar...

  • 01.09.21
Weihbischof Turnovszky auf einer Wanderung. Er ist in der Bischofskonferenz für Jugendfragen zuständig.  | Foto: Erzdiözese Wien

Erfahrungen mit dem Glauben
Glaube hilft mir

Die jungen Menschen brauchen gute Erfahrungen mit dem Glauben. „Das Wichtigste ist, dass junge Menschen gute Erfahrungen mit dem Glauben machen.“ Das betonte der Wiener Weihbischof Stephan Turnovszky in einem Interview mit der „Wiener Zeitung“. Turnovszky ist in der Österreichischen Bischofskonferenz für Jugendfragen zuständig. Er habe den Anspruch, den jungen Menschen den Erfahrungsschatz der katholischen Kirche nahezubringen. Es sei ihm aber wichtig, „den jungen Leuten die Freiheit zu lassen,...

  • 01.09.21
In Mariazell wird am Fest Mariä Geburt, dem Patronatsfest der Basilika, die Gnadenstatue ohne die sonst übliche Überkleidung gezeigt. | Foto: Neuhold

Mariä Geburt
In der Schule Marias

Zum Fest Mariä Geburt am 8. September. Der Geburtstag der Mutter ist in vielen Familien ein besonders schöner Grund zum Feiern. Auch die Kirche, die bei ihren Heiligen sehr sparsam mit Geburtstagen umgeht, feiert den Geburtstag der Mutter der Kirche. Außer der Geburt Christi (25. Dezember) wird nur bei Maria (8. September) und Johannes dem Täufer (24. Juni) der Geburtstag gefeiert. Der Termin für das Geburtsfest Marias, von der wir ja keine Geburtsurkunde haben, hat sich aus dem Weihetag einer...

  • 01.09.21
Als Gast einer Hochzeitsfeier verwandelt Jesus Wasser in Wein. | Foto: iStock/Gelia
Aktion 5 Bilder

Mitspielen und gewinnen
Bibelquiz zum Bibelpfad

Zum Höhepunkt der drei „Jahre der Bibel“ verwandelt sich am 24. September die Wiener Innenstadt beim Bibel-Pfad in eine kleine Welt der Bibel. Der SONNTAG lädt ein, bei einem Bibelquiz das erworbene Bibelwissen gleich anzuwenden. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist bereits heute hier gleich online möglich. Wer sich bei der Antwort nicht sicher ist, kann die Lösung in der SONNTAG-Bibelserie nachlesen: dersonntag.at/biblischegestalten

  • 30.08.21
Christine Vestjens-Meller mit der Scheib­truhe in ihrem „Wohlfühlgarten“ vor der Kirche. | Foto: privat
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Glaubenszeugnis
Da ist etwas, das in mir sprudelt

Christine Vestjens-Meller erzählt, warum sie sich getraut hat, Religionslehrerin zu werden und wie es zum urban-gardening-Projekt in ihrer Pfarre gekommen ist. Als Religionslehrerin und Pfarrgemeinderätin der Pfarre Rossau will Christine Vestjens-Meller seit vielen Jahren Menschen mit dem Glauben in Berührung zu bringen. Wir fragen sie, ob und wie sich ihr eigener Glaube dabei entwickelt und gefestigt hat: Viel habe ich von meinen Eltern mitbekommen, erzählt sie. Als Kind war ich in der...

  • 27.08.21

Bibel hören lesen leben
Mk 8,36 | Michaela Gsell

„Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt?“ Mk 8,36 Über diese Frage sollten wir alle einmal nachdenken. Die Welt können wir im vielfachen Sinn gewinnen. Wenn wir etwa einen Berufswechsel machen, reisen oder vielleicht auch ein neues Haustier bekommen, fühlt es sich oft so an, als würde sich die Tür zu einer neuen Lebenswelt öffnen. Als Menschen haben wir aber auch wortwörtlich unseren Planeten gewonnen. Die Erde ernährt uns und ist unser...

  • 25.08.21

Andreas Bartolot schnitzt
"Bei mir stehen mehr als 100 Heilige"

Kurz nach seiner Pensionierung entschloss sich Andreas Bartolot dazu, das Schnitzhandwerk zu erlernen und fertigte seitdem schon über 100 Figuren. Seit Kurzem steht eine seiner Figuren auch bei Bischof Josef Marketz. von Carina Müller „Schon von klein auf war die Arbeit mit Holz eine meiner größten Leidenschaften. Als meine Frau Inge mir nach meiner Pensionierung vorschlug, einen Schnitzkurs zu besuchen, zögerte ich nicht lange und lerne nun schon seit 30 Jahren“, so der 86 -jährige...

  • 25.08.21
Br. Guy Consolmagno ist überzeugt: Die Sehnsucht nach dem Blick in die Sterne steckt in der Natur des Menschen. 
 | Foto: RB/ESA/Valentini

Interview - Vatikanische Sternwarte
Die Sterne sprechen die Sehnsucht der Seele an

Ein Universum voller Geheimnisse: Während viele Menschen nur dann den Blick zum Himmel hoben, als der Meteorstrom der Perseiden im August über das Firmament zog, ist die Beschäftigung mit dem All das täglich Brot von Guy Consolmagno. Der US-amerikanische Jesuit leitet die Vatikanische Sternwarte in Castel Gandolfo – und erzählt dem SONNTAGSBLATT, wo er Gott findet und ob er Außerirdische taufen würde. Wenn Sie zum Sternenhimmel schauen, finden Sie dann Gott dort oben? Ja, klar. Ich finde ihn...

  • 25.08.21
Johannes Hoff ist Professor am Institut für Systematische Theologie der Universität Innsbruck: „Wir setzen nämlich die jeweils neue Technik ein und machen das so intensiv, dass wir am Ende nicht mehr, sondern sogar weniger Zeit haben als zuvor.“ | Foto: Hoff

Der Theologe Johannes Hoff im Gespräch
Die Wiederkehrt des Heiligen

Ein Interview von Claudia Paganini Herr Professor Hoff, Sie sind seit September 2020 als Professor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät Innsbruck tätig. Erzählen Sie uns doch ein bisschen etwas über Ihren Werdegang als Theologe. Johannes Hoff: Ich bin in Trier an der Mosel in einer katholischen Gegend aufgewachsen, mein Vater war Kirchenmusiker. So bin ich von Anfang an kirchlich sozialisiert worden. Ich war Ministrant, habe viel in der kirchlichen Jugendarbeit mitgewirkt, Zeltlager...

  • 24.08.21
Im Urlaub entspannt Willi Keck im Waldviertel | Foto: Keck
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Glaubenszeugnis
Wann kommt die Kirche im Heute an?

Dass es mehr gibt als Alltag und Arbeit spürt Willi Keck aus der Pfarre Franz von Sales im 19. Bezirk vor allem in der Natur und in der Musik. Der SONNTAG erreichte den Wiener für das Interview im Urlaub. Willi Keck erreichen wir im Waldviertel. „Ich habe vor mehr als dreißig Jahren bereits meine Hochzeitsreise hierher gemacht. Seitdem kommen wir fast jedes Jahr im Urlaub hierher“, erzählt er. Wir hoffen, Sie mussten für das Gespräch mit dem SONNTAG im Urlaub nicht extra früher aufstehen. Keine...

  • 20.08.21
Wie Wegkreuze und Marterl in unserer Landschaft sichtbare Zeichen des Christentums sind, hat der gelebte Glaube unserer Vorfahren auch Ausrufe und Redewendungen geprägt.
 | Foto: pixabay

Versteckte religiöse Inhalte in Redewendungen und Ausrufen
Sapperlot und Pfiati

Versteckte religiöse Inhalte in Redewendungen und Ausrufen. Alle kennen den Ausruf „Oje“. Aber dass es die Kurzform von „Ojemine“ ist, was wiederum ein verkürztes „O Jesu Domine“ (O Herr Jesus) meint, wissen viele nicht mehr. Der Ausruf war ursprünglich ein kurzes Gebet in großer Not. So verstecken sich in vielen Ausrufen, die wir im Alltag gedankenlos von uns geben, alte Gebete und Segenswünsche. Manchmal auch Flüche. Das überraschte „Jessas“ ist eine Anrufung Jesu. Mit der Langform „Jessas,...

  • 18.08.21
Mariendarstellung im Wiener Kapuzinerkloster | Foto: kathbild.at/Rupprecht
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Zum Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel am 15. August
Was bedeutet "mit Leib und Seele" im Himmel?

Mariä Aufnahme in den Himmel oder volkstümlich „Maria Himmelfahrt“ ist der älteste Marien-Feiertag. Unsere Kirche feiert am 15. August, dass Maria, die Mutter Jesu, in die ewige Gemeinschaft mit Gott aufgenommen wurde – mit Leib und Seele. Was „Mariä Himmelfahrt“ von Christi Himmelfahrt unterscheidet, erläutert der langjährige Wiener Dogmatik-Professor Josef Weismayer gegenüber dem SONNTAG. Am 15. August feiert unsere Kirche „Mariä Aufnahme in den Himmel“, auch „Maria Himmelfahrt“ genannt. Was...

  • 13.08.21
P. Simplice ist Jugendseelsorger und Religionslehrer. | Foto: Don-Bosco-Gymnasium Unterwaltersdorf
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Glaubenszeugnis
Was macht ein Afrikaner in Unterwaltersdorf?

Als Kind besuchte Simplice Tchoungang eine Don-Bosco-Schule in seiner Heimat Kamerun. Heute ist er selbst Salesianer und unterrichtet im Don-Bosco-Gymnasium Unterwaltersdorf. Sein Motto: Überall gibt es Menschen auf der Suche nach Gott! In Kamerun war ich in einer Don- Bosco-Schule. Dort entstand mit neun, zehn Jahren meine Sehnsucht, Salesianer zu werden“, erzählt Pater Simplice über seine Beweggründe für den Ordenseintritt im Alter von 22 Jahren. „Mir hat sehr gefallen, wie die Salesianer mit...

  • 13.08.21
Foto: galina_kovalenko – stock.adobe.com

Erzählung von Paul Sieberer
Himmelmutter

Warum sagt die Oma manchmal Himmelmutter zu Maria?“, will David wissen. – „Weil sie die Mutter Gottes ist. Und sie ist in den Himmel aufgenommen worden“, lautet die Antwort seiner Mutter. Ein Sommergewitter hat die beiden aus dem Garten zurückgeholt. Jetzt machen sie es sich auf der Couch im Wohnzimmer gemütlich. Mama trinkt Kaffee, David eine Limonade mit eisgekühlten Himbeeren. „Wie hat er das gemacht? Wie ist Maria in den Himmel hinaufgekommen?“, fragt David weiter. „Gott hat sie zu sich...

  • 11.08.21

„Mariä Himmelfahrt“
Gottes schönste Erfindung

„Mariä Himmelfahrt“, damit wir eine Mutter im Himmel haben. Seine Mutter. Meine schönste Erfindung, sagt Gott, ist meine Mutter. Es hat mir eine Mutter gefehlt, und ich habe sie geschaffen. Jetzt bin ich in Wahrheit ein Mensch wie alle anderen Menschen. Meine Mutter heißt Maria, sagt Gott. Sie ist schön, meine Mutter, so schön, dass ich mich bei ihr nie heimatlos gefühlt habe, als ich den Glanz des Himmels verließ. Ich weiß gar wohl, sagt Gott, was es heißt, von den Engeln getragen zu werden....

  • 11.08.21
Jakob Deibl zum Zeitbewusstsein der Religionen: „Wir sind Teil einer viel größeren Geschichte – die auch noch eine Zukunft haben soll.“ Im Bild das Kreuzgewölbe des Wiener Stephansdomes. | Foto: Erzdiözese Wien/Stephan Schönlaub
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Tradition und ihre Brüche
Was die Theologie leistet

Mit Platz 29 hat die Universität Wien dieses Jahr beim renommierten QS-Ranking, einer internationalen Bewertung von rund 800 Hochschulen, im Bereich „Theologie und Religionsforschung” besonders gut abgeschnitten. Erfreulich! Hat es doch die Theologie oft schwer. Brauchen wir sie überhaupt noch? Jakob Deibl gehört einem Forschungszentrum an, das sich mit Religion und den Veränderungen in der modernen Gesellschaft befasst – und dem u.a. das gute Abschneiden zu verdanken ist. Sind Sie stolz auf...

  • 05.08.21
Foto: picture-alliance/akg-images/Joseph Martin, katholisch.de

Orden
Er sang an jedem Ort immer wieder Gottes Wort

Der heilige Dominikus, Gründer der dominikanischen Orden, starb vor 800 Jahren. „Dominique, Dominique, der zog fröhlich in die Welt, zu Fuß und ohne Geld; und er sang an jedem Ort immer wieder Gottes Wort, immer wieder Gottes Wort.“ Mit diesem Chanson schaffte es eine (später aus dem Orden ausgetretene) belgische Dominikanerin als Soeur Sourire 1963 auf die Nummer 1 der US-Hitparade. Es besingt Dominikus als einen fröhlichen Heiligen, der in Armut und Einfachheit Gottes Wort verkündete. Der 8....

  • 04.08.21
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Wir gedenken der Diener Gottes

In der Tat, die Botschaft des Evangeliums hat sich in der Welt nicht als System, nicht durch Bücher, nicht durch Argumente, auch nicht durch weltliche Macht erhalten, sondern durch den persönlichen Einfluss solcher Menschen, die zugleich Vorbilder und Lehrer der Wahrheit gewesen sind. John Henry Newman, Text auf der Parte für Pfarrer Peter Schleicher Univ.-Prof. P. Dr. Franz Zeilinger, CSsR., starb am 15. Februar in seiner Heimat Eggenburg. Viele Theologie Studierende hat er für die...

  • 04.08.21
Ehevorbereitung soll stärker zum gemeinsamen Anliegen der Pfarrgemeinden und Seelsorgeräume werden. | Foto:  bilderbox

Seelsorge
Auf dem Weg zur Ehe

In der Ehevorbereitung sollen künftig pfarrliche Begleitpersonen den Paaren zur Seite stehen. Mehr seelsorgliche Begleitung durch die Pfarrgemeinden sollen künftig heiratswillige Paare bekommen. Ein überdiözesan erarbeiteter Leitfaden für die kirchliche Ehevorbereitung soll schrittweise in den Diözesen umgesetzt werden. Der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler nennt wesentliche Kriterien, die das Modell der erneuerten Ehevorbereitung prägen: Die Ehevorbereitung wird von der konkreten...

  • 04.08.21
Foto: wikicommons/wilkimay

"Jahr der Familie" 2021-2022: Serie von Benno Karnel, Seelsorger für Beziehung, Ehe und Familie
Der Beziehungs-Stopfpilz

Nicht immer gelingt es, glücklich zu sein in der Paarbeziehung. Manche Beziehungen gehen auch schief, einige enden tragisch, die Berichte über Femizide zeigen das deutlich. Die Frage dahinter ist: Wie gehen wir um mit verschiedenen Meinungen, mit Konflikten und Krisen? Ein guter Bekannter hat in einer Zeitschrift gelesen, dass Frauen am Tag 15.000 Worte zur Verfügung hätten, Männer nur 5.000. Deshalb schaut er, dass in seiner Beziehung Meinungsverschiedenheiten am Morgen gelöst werden, wo er...

  • 29.07.21
Triff Jesus in Budapest! So wird auf diesem Plakat zur Teilnahme am Eucharistischen Kongress eingeladen. | Foto:  IEC

Budapest
Vielfältiges Programm

Papst Franziskus leitet den Abschlussgottesdienst in Budapest. Am Sonntag, dem 5. September, wird der Eucharistische Weltkongress um 15 Uhr auf dem Heldenplatz in Budapest eröffnet. Dabei wird eine heilige Messe mit Erstkommunion gefeiert. Die Gottesdienste und Veranstaltungen sind weitgehend vielsprachig. Zum Programm der folgenden Tage gehören Morgengebete, Katechesen, Glaubenszeugnisse, Workshops, kulturelle Veranstaltungen und verschiedene Gottesdienste. Am 7. September zum Beispiel wird...

  • 28.07.21
Die Margarethen-insel ist ein wichtiger Veranstaltungsort beim Internationalen Eucharistischen Kongress in Budapest. So wird am 11. September hier ein Tag für die Familien sein. Unser Bild erinnert auch an das Kongressmotto „Alle meine Quellen entspringen in dir“. | Foto: pixabay

Alle meine Quellen

Der 52. Internationale Eucharistische Kongress findet, um ein Jahr verschoben, nun von 5. bis 12. September in Budapest statt. Die Eucharistie ist Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens. So formulierte das Zweite Vatikanische Konzil, was seit 2000 Jahren unsere kirchliche Identität prägt. Um dieses Wichtigste, die Eucharistie, hat sich im Lauf der Zeit eine Vielfalt von eucharistischen Traditionen gebildet. So neben der Feier der Eucharistie auch die Aussetzung des Allerheiligsten...

  • 28.07.21
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