Gesellschaft & Soziales

Beiträge zur Rubrik Gesellschaft & Soziales

Ukrainische Jungen, auf dem Fähnchen steht in Kyrillischer Schrift "Kiew" (Archivbild) | Foto: Kathbild.at / Franz Josef Rupprecht

Freitag um 15 Uhr
Überkonfessionelle Gedenkminute für den Frieden

Spitzen der Kirchen und Religionen laden Menschen zu stillem Gebet für die Menschen in der Ukraine ein, während österreichweit die Kirchenglocken läuten. ORF unterbricht für eine Minute sein Programm. Die Spitzen der Kirchen und Religionsgemeinschaften in Österreich rufen heute Freitag um 15 Uhr zu einer überkonfessionellen Gedenkminute für den Frieden auf. Begleitend zum stillen Gebet für die Menschen in der Ukraine werden im ganzen Land die Kirchenglocken läuten, im Wiener Stephansdom...

  • 25.02.22
Caritasdirektor Hannes Ziselsberger, Landesverbands-Geschäftsführerin Sonja Thalinger, Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Vorsitzende Klaudia Atzmüller bei der Ausstellungseröffnung. | Foto: NLK Pfeiffer

Hospiz Landesverband NÖ
41 Mäntel im Zentrum der „HospizBewegten Tage“

Im Vorjahr musste das 20-jährige Bestandsjubiläum des Hospiz Landesverbandes Niederös­terreich coronabedingt verschoben werden. In diesen Tagen wird der Anlass mit den „HospizBewegten Tagen“ nachgefeiert. „Wir wollen mit einem bunten und vielfältigen Programm die Bevölkerung in Niederös­terreich, insbesondere in der Region St. Pölten, auf die Hospizbewegung aufmerksam machen. Das Ziel der Menschen, die sich in der Hospizbewegung engagieren, ist es, Lebensqualität bis zum Lebensende zu...

  • 23.02.22
Das Ehrenzeichen des Landes Tirol bekamen (v. l.): Georg Schärmer, Elisabeth Medicus, Bischof Hermann Glettler, Paula Kofler.  | Foto: Cincelli

Land Tirol ehrt verdiente Tirolerinnen und Tiroler
Ehrenzeichen verliehen

Zwölf Persönlichkeiten wurden vor kurzem mit dem Ehrenzeichen des Landes Tirol ausgezeichnet – unter ihnen Bischof Hermann Glettler, der ehem. Caritas-Direktor Georg Schärmer, die langjährige Ärztliche Direktorin der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft Dr. Elisabeth Medicus und Paula Kofler, Mitinitiatorin des Sozialsprengels Oberes Gericht. In den Laudationes gewürdigt wurde Bischof Glettlers Fähigkeit, „Brücken zu bauen über Abgründe hinweg“. Georg Schärmer erhielt die Auszeichnung für seinen...

  • 23.02.22
Voller Tatendrang und hoch motiviert: 
Laura, Schülerin 3. Klasse HLW der Caritas | Foto: Foto: Sr. Silke-Andrea Mallmann

Eine neue Welt: Pflichtpraktikum im Sozialbereich
Ein Praktikum wie kein anderes: Zusammenhalt an erster Stelle

In der 5-jährigen HLW der Caritas Kärnten werden Sozialkompetenz und vielfältige Praxiserfahrung großgeschrieben. Schüler erzählen von ihren Erfahrungen während ihres unterjährigen Praktikums ab der 3. Klasse. Laura erzählt dem „Sonntag“ von ihrem Einsatz im Haus Landskron. von Katja Schöffmann Hochmotiviert und mit einem Lächeln auf dem Gesicht empfängt Laura Gaberschek, 17 Jahre alt, den „Sonntag“ in ihrer Schule zum Interview über ihr Praktikum. „Früher ging ich in die NMS Landskron, das war...

  • 21.02.22
Die besten Beispiele aus der Praxis zwischen Österreich, Deutschland und der Schweiz hält Dominik Elmer in der Hand. Wie christliches Teilen in Bezug auf Büros funktioniert, zeigt das Buch, an dem er mitgeschrieben hat. „Alle sagen, dass sie als Erste solche Arbeitsräume angeboten haben – aber Salzburg war wirklich ganz vorne“, sagt er. Wer aus leerstehenden Räumen Büros für kreative Leute machen möchte, kann sich gerne bei ihm melden unter 0676/8746-2087.  | Foto: RB/mih

Coworking
Lösung für leere Räume

Freie Plätze in der Pfarre? Dominik Elmer hat einen Plan, der nicht nur etwas Geld in die Kassen, sondern vor allem Schwung in leerstehende Räume der Gemeinden bringt. Welche Rolle die Kirche bei jenem Trend spielt, bei dem sich junge Leute ein Büro samt Internet und Kaffeemaschine teilen. von Michaela Hessenberger Wie schafft es die katholische Kirche, bei kreativen Köpfen präsent zu sein? „Indem wir ihnen einen Platz zum Arbeiten anbieten“, lautet Dominik Elmers Antwort. Mit dem ersten so...

  • 16.02.22
Egal ob im Büro oder im Gemüsegarten, im Labor oder im Nationalpark – das „FreiwilligeUmweltjahr“ bietet viele Einsatzmöglichkeiten. | Foto: Foto: JUMP/BUBU DUJMIC

Das „Freiwillige Umweltjahr“ als Orientierung
Ein freiwilliges Jahr im Zeichen der Bewahrung der Schöpfung

Nach der Matura ist vielen noch nicht klar, wohin der weitere Lebensweg genau füh-ren soll. Ein Jahr voll mit Abwechslung und sinnvollen Aufgaben bietet das Freiwillige Umweltjahr der Jugend-Umwelt-Plattform JUMP: 6 bis 12 Monate in Bereichen wie Umwelt-, Natur- und Tierschutz Gutes tun. von Katja Schöffmann Nach dem Schulabschluss stellen sich viele junge Erwachsene die Frage, welches Studium, welche Lehre oder Berufsausbildung nun folgen soll. Gibt es eine abwechs-lungsreiche Alternative zum...

  • 16.02.22
Foto: stock.adobe.com – Halfpoint

Kremser Initiative
Unterstützung für pflegende Minderjährige

Gudrun Kalchhauser leitet ehrenamtlich die Anlaufstelle für Young Carers der Kremser Bezirksstelle des „Roten Kreuzes“. Kiche bunt hat mit ihr über dieses Engagement, die Herausforderungen und Ziele gesprochen. Frau Kalchhauser, wie entstand die Idee zur Anlaufstelle für Young Carers? Gudrun Kalchhauser: Als Krankenschwester hatte ich immer wieder Kontakt mit Kindern, die ihre chronisch kranken Eltern pflegen. Auch bei meinem späteren pflegewissenschaftlichen Masterstudium las ich oft über die...

  • 16.02.22
Die fünffache Mutter Vadhe lernt mit Hilfe der Köchin des Tageszentrums EDEN kochen. | Foto: Caritas / Jork Weismann (3)

Osthilfesammlung
„Armut ist kein Kinderspiel“

Die Zukunft von Millionen Kindern ist durch Bürgerkriege, Wirtschaftskrise und die Pandemie noch unsicherer geworden. Mit der Osthilfesammlung am 13. Februar in unseren Pfarren sowie mit einer Spendenkampagne im Monat Februar wollen Caritas und Diözese St. Pölten diesen Kindern eine Zukunftsperspektive ermöglichen. Die Schwerpunktländer sind Albanien und Ukraine. Florjan ist acht Jahre alt und wohnt mit seinen arbeitslosen Eltern in einem Raum in einem desolaten Haus in der albanischen...

  • 10.02.22
Zusammen unterwegs. Bundespräsident Alexander Van der Bellen lud Manuela Horvath ein, mit ihm gemeinsam die 75-Jahr-Gedenkfeier anlässlich der Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau zu besuchen. (Archivbild, Jänner 2020)  | Foto: ROMA-PASTORAL DER DIÖZESE EISENSTADT
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Porträt
„Meine unbeschwerte Kindheit war dann vorbei“

Manuela Horvath hat das Bombenattentat auf vier Roma am 4. Feber 1995 in Oberwart hautnah miterlebt, sie war damals zehn Jahre alt, zwei ihrer Cousins starben. Heute leitet sie die Roma-Pastoral der Diözese, ist als Gemeinderätin in Oberwart aktiv, reist mit dem Bundespräsidenten, spricht vor Schulklassen und im Parlament. Im martinus erinnert sich die 37-Jährige, was der Anschlag vor 27 Jahren in ihr auslöste und wogegen sie bis heute kämpft.  GERALD GOSSMANN Wenn Manuela Horvath, 37, die...

  • 09.02.22
Jede fünfte Frau in Österreich erfährt im Laufe ihres Lebens körperliche oder sexuelle Gewalt. Um auszubrechen braucht es zu allererst den Mut, mit jemandem zu reden.
 | Foto: RB/grustock/shutterstock.com

Hilfe für Frauen
Wieder gewaltfrei leben

Für Menschen, die bedroht oder misshandelt werden, gibt es Hilfsangebote: Beratungsstellen, die informieren und helfen, selbstbestimmt einen Schritt nach dem anderen zu setzen. Dazu gibt es Codes, die man kennen sollte – „Dr. Viola“ oder „Ist Luisa da?“ etwa. von Daniela Pfennig Die Pandemie und die Lockdowns lösten einen Anstieg häuslicher Gewalt aus: Der Anteil der Frauen, welche die Tiroler Frauen- und Mädchenberatungsstelle Evita in Kufstein wegen Gewalt 2021 beriet, nahm von 15 Prozent im...

  • 09.02.22

Hildegard B. über ihre Arbeit in der Seelsorge
Hoffen auf den Weg ins Gute

Hildegard Burtscher arbeitet seit zwölf Jahren in der Krankenhausseelsorge am LKH Bludenz. Anlässlich des Welttags der Kranken am 11. Februar spricht die diplomierte Krankenpflegerin über bewegende Begegnungen, berührende Momente sowie Grenzen und Herausforderungen in ihrem Beruf. Zufall, Schicksal oder glückliche Fügung, so oder ähnlich könnte man den Umstand beschreiben, dem es Hildegard Burtscher zu verdanken hat, dass sie heute als Krankenhausseelsorgerin im LKH Bludenz tätig sein darf. Den...

  • 09.02.22
Foto: pph augustinum
3 Bilder

Lehramt für Religion
Unterricht, der Kindern Werte vermittelt

Die Arbeit als Lehrer bzw. als Lehrerin ist für viele junge Erwachsene ein Traumberuf.Das Institut für Religionspädagogik in Klagenfurt bietet Studierenden verschiedene Ausbildungmöglichkeiten zum Religionslehrer bzw. zur Religionslehrerin. von Carina Müller Das zweite Semester des Schuljahres steht vor der Türe. Viele Jugendliche bereiten sich jetzt schon auf die bevorstehende Matura im Frühling vor. Gleichzeitig stellen sie sich jedoch die Frage: „Was mache ich danach?“ Einige entscheiden...

  • 07.02.22
Foto: eggenberger

Olympia-Seelsorger P. Johannes Paul Chavanne OCist
Gottes Segen für die Olympia-Teams

Vom 4. bis 20. Februar finden die Olympischen und ein Monat später die Paralympischen Winterspiele in China statt. Das österreichische Team hat mit P. Johannes Paul Chavanne OCist einen eigenen Seelsorger. Mit dem „Sonntag“ sprach er über seine Aufgabe als Olympia-Seelsorger. von Gerald Heschl Normalerweise würde P. Johannes Paul Chavanne aus dem Zisterzienserstift Heiligenkreuz schon auf gepackten Koffern sitzen und dem Abflug nach Peking entgegenblicken. Doch heuer ist alles anders. Aufgrund...

  • 04.02.22
Leopoldine Glinz in der Kapelle im Pflege- und Betreuungszentrum Mank. | Foto: zVg
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Zum Welttag der Kranken
Jesus begegnen im Pflegeheim

Leopoldine Glinz ist im Pflege- und Betreuungszentrum Mank als ehrenamtliche Seelsorgerin tätig. Wie Corona die Seelsorge hier verändert hat, wie sie mit der Angst vor dem Sterben umgeht, ob die Menschen heute weniger spirituell sind als früher und wie eine Pastoral für und mit demenzkranken Menschen funktionieren kann, erzählt sie im Gespräch mit „Kirche bunt“. Was macht eine ehrenamtliche Seelsorgerin im Pflegeheim? Leopoline Glinz: Zur Zeit gehört es zu meinen Hauptaufgaben, dem Kirchenjahr...

  • 04.02.22
FotHilfe für armutsbetroffene Familien in der Ukraine. 
Die Kinder werden beim Lernen unterstützt, für die Familien gibt es Lebensmittel. | Foto: Griechisch-katholisches Exarchat Donezk

„Osthilfe“
„Die Not der Kinder in Osteuropa nicht vergessen“

Unter dem Slogan „Not ist kein Kinderspiel“ machen die Caritas und die „Osthilfe“ der Diözese St. Pölten auf die Not von Kindern in Osteuropa aufmerksam. Gemeinsam sammeln sie im Februar – insbesondere am „Osthilfe“-Sonntag am 13. Februar – Spenden für Projekte, die vor allem Kindern in Albanien und in der Ukraine zugute kommen. „Als Caritas ist unser Ziel klar: Wir wollen allen Kindern eine hoffnungsvolle und gute Zukunft ermöglichen!“, betonte Caritas-Direktor Hannes Ziselsberger im Rahmen...

  • 04.02.22
Foto:  bibiphoto/Adobe Stock
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Chancen und Überforderungen des Strafrechts
Wenn man strafen muss, ist es zu spät

Rechtsprofessor Alois Birklbauer erläutert im Interview, was das Strafrecht leisten kann und was nicht.  Im Jänner wurde in Wien ein 70-jähriger Räuber zu 17 Jahren Gefängnis verurteilt. Mehr als 40 Jahre seines Lebens hat er schon hinter Gittern verbracht. Ob das Strafsystem hier gescheitert ist, fragt die KirchenZeitung den Rechtsprofessor Alois Birklbauer. „Die Strafe hat die Resozialisierung des Täters zum Ziel. Wenn jemand seine überwiegende Lebenszeit wegen stets neuer Delikte im...

  • 03.02.22
Mariama Sow, Geschäftsführerin von VOLONTARIAT bewegt, und Sonja Friedl aus Ybbsitz | Foto: Benedikt Hageneder/ VOLONTARIAT bewegt

Arbeitet bei Sozialprojekt der Salesianer mit
Ybbsitzerin nach Ecuador entsendet

Neun österreichische Jugendliche starten im Februar ihren Freiwilligendienst mit „Volontariat bewegt“, einer Initiative von „Jugend Eine Welt“ und den Salesianern Don Boscos. Darunter ist die Ybbsitzerin Sonja Friedl (17), sie wird bei einem Sozialprojekt für Kinder und Jugendliche in Ambato, Ecuador, mitarbeiten.Inspiriert  wurde Sonja wohl durch ihre älteren Geschwister, die ebenfalls ein ein Auslandsjahr absolvierten. Bei einer Sendungsfeier wurden die Freiwilligen vor ihrer Abreise nach...

  • 03.02.22
Die Diagnose Krebs verändert das ganze Leben. Sie erinnert den Menschen schmerzlich daran, dass das Leben endlich ist. | Foto: Peter Boccia/Unsplash
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Es geht um das Leben

Von den Erfahrungen bei ihrer Arbeit als Krankenhausseelsorgerin am Onkologie-Schwerpunkt im LKH Fürstenfeld erzählt Magdalena Huss-Rauscher. Krankheit als Weg, als Chance, das haben mir manche PatientInnen nahegebracht. „Ich bin dankbar für diesen Krebs, sonst wäre ich nie aufgewacht. Ich hätte mich nie gefragt, wofür ich auf der Welt bin.“ Der Krebs hat sie wachgerüttelt. Der Schwerpunkt Onkologie im LKH Fürstenfeld umfasst drei Stationen: die Männer-Onkologie, die Frauen-Onkologie und eine...

  • 02.02.22
Hildegard Burjan lebte zwischen Familie, Politik und Sozialmanagement. | Foto: Archiv der Caritas Socialis
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Selig in der Politik: Hildegard Burjan
Die Brückenbauerin

Viele erinnern sich an die Seligsprechung Hildegard Burjans vor zehn Jahren im Wiener Stephansdom. Es war die weltweit erste Seligsprechung einer demokratisch gewählten Politikerin. Ein Porträt der sensiblen Brückenbauerin und Vorkämpferin für soziale Gerechtigkeit. von Sr. Karin Weiler CS Hildegard Burjan stammte aus Görlitz in Deutschland, war Jüdin und studierte als eine der ersten Frauen in Zürich und Berlin Germanistik, Anglistik, Philosophie und Sozialökonomie. Nach einem...

  • 30.01.22
Foto: Johanna Berghorn / Mittermayer
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Leid auf Lesbos
Flüchtlinge auf Lesbos: "Dieses Elend muss ein Ende haben"

Der Theologe Heinz Mittermayr hat sich ein Bild von der Situation gemacht. Im Interview spricht er über Heizungsausfälle in den Zelten, Menschenrechtsverletzungen und ein hoffnungsvolles Erlebnis.  Die Geflüchteten auf Lesbos leiden unter dem Winter und der mangelhaften Versorgung in Mavrovouni, einem Nachfolgelager von Moria. Die Regeln der Lagerleitung von Mavrovouni sind sehr restriktiv, es dürfen etwa keine Journalisten in das Camp. Wie gehen Hilfsorganisationen damit um? Heinz Mittermayr:...

  • 27.01.22
Die Fröhlichkeit der Kinder ist ansteckend, sagt Sr. Hanni Denifl. Sie haben das Lachen nicht verloren, obwohl sie in ihren jungen Jahren schon viel Schlimmes erlebt haben. | Foto: RB/privat
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Zum Tag der Straßenkinder
Afrika lässt sie nicht los

Tirol oder Afrika? Zum Glück muss Hanni Denifl FMA nicht wählen. „In meiner Brust schlagen eben zwei Herzen“, lacht die gebürtige Stubaitalerin. Mit dem Rupertusblatt spricht sie zum Tag der Straßenkinder am 31. Jänner über ihre Arbeit in der westafrikanischen Elfenbeinküste und wie sie „Hexenkinder“ in ein neues Leben begleitet. Ein zierliches Mädchen irrt an einer Straßenkreuzung in Abidjan, der früheren Hauptstadt der Elfenbeinküste, umher. Einigen Passanten fällt das auf. Sie bringen es ins...

  • 26.01.22
P. Bernhard Maier zeigt ein Bild mit den früheren Skistars Marlies und Benni Raich. | Foto: Wolfgang Zarl

Früherer "Olympia-Kaplan" P. Bernhard Maier
Olympia - "Pastoral war mir das Wichtigste"

Am 4. Februar beginnen in Peking die 24. Olympischen Winterspiele. P. Bernhard Maier, Direktor der Salesianergemeinschaft in Amstetten, begleitete als Olympia-Seelsorger die Athleten bei 16 Spielen sowie bei sieben Paralympischen Wettkämpfen. Die Winterspiele in Peking stehen aufgrund der Menschenrechtsverletzungen in China in der Kritik. Hätte man die Wettkämpfe boykottieren sollen? Pater Bernhard Maier SDB: Die Welt wusste schon bei der Vergabe um die Menschenrechts­probleme in China. Jetzt...

  • 26.01.22
Die beliebten Mützen in verschiedenen Farben | Foto: Foto: Christine Weeber
4 Bilder

Mützen fürs ganze Jahr
Edle Handarbeit aus dem Gailtal

Der „Sonntag“ besuchte eine Gailtaler Designerin für Kindermode und wagte einen Blick in ihren beachtlichen Ausstellungsraum in Treßdorf. Mittlerweile ist die flexible Schneiderin über die Grenzen des Gailtals hinaus bekannt. von Christine Weeber Verena Egger nimmt das Sachunterrichtsheft ihres 9-jährigen Sohnes Johannes in die Hand und mustert, ob alles passt. Danach geht es wieder in ihren Arbeitsraum im eigenen Haus mitten im Gailtaler Ort Treßdorf. In diesem befinden sich ein Stofflager,...

  • 25.01.22
2 Bilder

Tiroler Friseur startet Sozialaktion
Tolle Idee mit coolem Schnitt

Yonas betreibt zwei Friseursalons in Innsbruck. Aus Dankbarkeit für die Hilfe, die er in seinem Leben erfahren hat, lässt er sein Können auf Vermittlung der Vinzenzgemeinschaft nun auch kostenlos aufblitzen.   Landläufig wird man sagen können, dass es einfach ein „cooler Schuppen“ ist, den Yonas Mengis Haile betreibt. Im Dezember hat der Friseurmeister in Innsbruck-Allerheiligen sein zweites Lokal eröffnet, schlicht und edel eingerichtet, in den Regalen hochwertige Produkte, an Kamm, Schere und...

  • 25.01.22
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