Gesellschaft & Soziales

Beiträge zur Rubrik Gesellschaft & Soziales

Johann Loidl (links), der 41 Jahre lang bei der Caritas tätig war, gibt Johannes Gstöttenmayer vom Verein „Geschichte teilen“ Einblick in sein bewegtes Leben. | Foto: KiZ/lila
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Fotos erzählen Geschichte(n)
Der wertvolle Schatz in jedem Fotoalbum

Fotos leben von den Geschichten, die sich dazu erzählen lassen – ob über das Leben der Abgebildeten oder historische Ereignisse. Johannes Gstöttenmayer vom Verein „Geschichte teilen“ sammelt solche alten Fotografien und besucht Menschen wie Johann Loidl. Das bewegte Leben des langjährigen Caritas-Mitarbeiters aus Linz spiegelt sich in zahlreichen Fotoalben wider. Als Johann Loidl im Zweiten Weltkrieg einrückte, kam er zu den Gebirgsjägern und wurde nach Albanien geschickt. Loidls Trupp,...

  • 25.08.22

Karim El-Gawhary im Tiroler Sonntag-Interview
Der Nahe Osten, Frieden und die Religionen

Vor etlichen Wochen wurde die Journalistin Shireen Abu Akleh im Westjordanland erschossen. Sie war arabische Christin und Palästinenserin. Geraten die Christen in dieser Region zwischen die Fronten? Karim El-Gawhary: Ich glaube, dass ihre Religionszugehörigkeit überhaupt keine Rolle spielt. Was eine Rolle spielt ist, dass sie Palästinenserin ist. Sie ist nicht irgendeine ermordete Journalistin in Palästina: Für die Menschen dort war sie eine Ikone. Sie war eine der prominentesten Frauen in der...

  • 25.08.22
Durch chemische Analyse soll die Sicherheit im Umgang mit Drogen erhöht werden. Ein neues Angebot im Caritas Kontaktladen bietet niederschwelligen Kontakt zwischen SozialarbeiterInnen und DrogenkonsumentInnen. | Foto: Julia Koblitz /Unsplash

Caritas
Schäden verringern

Drogenberatung. Neues Angebot der Caritas: Substanz-Analyse als möglicher Schritt aus der Sucht. Wer Drogen konsumiert, setzt sich hohen Risiken aus. Die gesündeste und sicherste Variante ist zweifelsohne, auf Drogen zu verzichten. Eine suchtfreie Gesellschaft ist allerdings eine Utopie. Internationale Erfahrungen zeigen, dass eine Substanz-Analyse mittels Drug-Checking (Drogen-Testung) Risiken minimieren kann – und vor allem eine niederschwellige Kontaktmöglichkeit mit DrogenkonsumentInnen...

  • 24.08.22
Immer Solidarisch: Bettina Riha-Fink. | Foto: David Visnjic

Soziales Sprachrohr
„Nichts Gutes geht verloren“

Vor kurzem erst hatte Bettina Riha-Fink ein langes Gespräch mit einem obdachlosen Mann und hat dadurch wieder mehr begriffen, was Scheitern bedeutet und wieso Menschen sich aufgeben und was ihnen Hoffnung gibt. „Von Menschen in akuten Krisen können wir alle lernen“, sagt sie. Ich komme aus einer Arbeiterfamilie mit drei Brüdern und war die Einzige in der Familie, die maturiert hat. Wir hatten nicht viel Geld, aber es war für meine Eltern immer ganz normal, anderen zu helfen“, erinnert sich...

  • 22.08.22
Foto: Elijah
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Glaubenszeugnis
Die Schicksale der Kinder bewegen mich sehr

Der SONNTAG spricht mit Emilia Proksch einen Tag nach dem fulminanten Erfolg des österreichischen Damenfußballteams bei der Europameisterschaft 2022. Emilia, unser Fußballnationalteam hat gestern den Einzug ins EM-Achtelfinale geschafft. Als leidenschaftliche Fußballerin hast du das Match bestimmt vor dem Bildschirm mitverfolgt. Ich habe mir das Spiel mit meiner Familie angeschaut. Dass es die Frauen ins Achtelfinale geschafft haben, habe ich nicht erwartet. Aber dann war plötzlich das Tor da!...

  • 20.08.22
Caritasdirektor Hannes Ziselsberger | Foto: Caritas

Caritasdirektor Ziselsberger
Unsere Hilfe ist sinnvoll

Dieser Ausgabe von „Kirche bunt“ liegt ein Erlagschein zur Augustsammlung der Caritas bei. In seinem Kommentar bebegründet Caritasdirektor Hannes Ziselsberger, warum sich die Caritas nicht nur in der Inlands-, sondern auch in der Auslandshilfe engagiert: „Internationale Solidarität ist eine christliche Tugend und keine beliebige Angelegenheit.“ Er bittet: „Helfen Sie der Caritas, diese internationale Solidarität zu stärken.“ Vor wenigen Wochen hat mich ein E-Mail erreicht, in dem eine...

  • 18.08.22
Foto: lichtblickhof
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Familie
Lichtblick für schwerkranke Kinder

Lichtblicke geben uns Hoffnung und Trost. In Steinbach geben sie schwerkranken Kindern noch viel mehr. Ein Lokal­augenschein zwischen Vierbeinern, Natur und viel Wald. Ein heißer Sommertag liegt über Steinbach bei Pyhra. Kinder sind zu sehen, die über den Hof des Lichtblickhofs laufen. Eines von ihnen ist Mathilda, deren Bett in den Pferdestall des Bauernhofs geschoben wurde. Auf dem Kopf trägt sie eine bunte Haube. „Ja, ich liebe Pferde über alles“, ruft sie begeistert und steckt ihre Nase...

  • 17.08.22
Über 100 Brettspiele, ein Billardtisch und eine Tischtennisplatte stehen den Jugendlichen im Jugend- und Kulturzentrum Spektrum zur freien Verfügung. | Foto: JUZ Leoben
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Junge Kirche
Offenes Haus

Im Jugendzentrum Spektrum in Leoben stehen die Türen für Jugendliche und junge Erwachsene offen. Über die Aktivitäten entscheiden die Jugendlichen selbst. Das Jugend- und Kulturzentrum Spek­trum (JUZ) stellt ein öffentliches Wohnzimmer für Jugendliche im Alter von 12 bis 27 Jahren in Leoben dar. Alle Jugendlichen sind willkommen, und es gibt keinerlei Voraussetzungen für den Besuch im Jugendzentrum. Neben den Prinzipien der Offenheit und Niederschwelligkeit wird im JUZ auf Partizipation...

  • 10.08.22
Schätzungen der WHO zufolge leiden 5,1 Prozent der österreichischen Bevölkerung an Depressionserkrankungen. Da psychische Erkrankungen in unserer Gesellschaft noch immer ein tabuisiertes Thema darstellen, wird vermutet, dass in der Realität noch wesentlich mehr Österreicherinnen und Österreicher als bisher angenommen von Depressionserkrankungen betroffen sind. | Foto: mrmohock  – stock.adobe.com

Betroffene und Angehörige
Wie umgehen mit einer Depression?

Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden mindestens 5,1 Prozent der österreichischen Bevölkerung an Depressionserkrankungen. Wie können Betroffene und ihre Anghörigen damit umgehen? Bestimmt nur eine Phase. – Iss mal ein biss­chen Schokolade! – Du darfst dich nicht so anstellen: Immer noch berichten viele Menschen, die unter Depressionen leiden, von Reaktionen wie diesen. Mal tröstend, mal spottend gemeint, zeugen sie vor allem davon, wie wenig noch immer die breite...

  • 04.08.22
Foto: Volontariat bewegt / Hausleithner
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Jugendliche leisten wertvolle Freiwilligenarbeit
Immer wieder Dankbarkeit

Nach der coronabedingten Pause nutzen viele Jugendliche nun wieder die Möglichkeit, einen Freiwilligendienst im Ausland zu leisten. Auch in Oberösterreich engagieren sich die jungen Leute. „Das erste Mal war so emotional. Zu sehen, wie arm die Leute sind, in welchen Häusern sie wohnen, welche Kleidung sie tragen. Aber es ist so schön und rührend, wie gücklich die Kinder jedes Mal sind, wenn wir kommen“, erzählt Viktoria Waldenberger aus Geboltskirchen. Die 19-Jährige absolviert ein...

  • 04.08.22
Foto: Bergrettung Tirol
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Hl. Bernhard
Ein Schutzpatron für die Bergrettung

Der heilige Bernhard von Menthon wacht seit kurzem offiziell über die Bergretterinnen und Bergretter, die das ganze Jahr über für Menschen in Bergnot im Einsatz stehen. Die Initiative dafür ging von Tirol aus. von Daniela Pfennig Tirol/Salzburg. Viele Bergretterinnen und Bergretter sind sehr heimatverbunden und eng mit den Traditionen der Heimat und des Glaubens verwurzelt. Während jedoch für Organisationen wie die Feuerwehr ein Schutzpatron selbstverständlich ist, mussten die Bergretterinnen...

  • 03.08.22
Blinde und Sehbehinderte konnten auch das Grazer Kunsthaus „ertasten“. | Foto: Kellner

Blindenfreizeiten
Kultur- und Wanderwoche

Gemeinsamer Ausflug ins Grazer Umland. Abwechslungsreiche Tage verbrachten die Teilnehmenden der Kultur- und Wanderwoche der Blindenfreizeiten in Graz und Umgebung. Nach der Sonntagsmesse in der Grazer Marienpfarre, bei der eine Blinde die Lesung aus einer Punktschrift-Unterlage vortrug, waren Höhepunkte ein Besuch im Skulpturenpark Unterpremstätten, im Freilichtmuseum Stübing, auf der Riegersburg und in der Schokolade-Welt Zotter. Nach dem Rundgang durch Schloss Seggau durfte die Gruppe sogar...

  • 03.08.22
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mantl (rechts)mit seiner Gattin und Bischof Egon Kapellari bei einem Festakt. Der 83-jährig verstorbene Politikwissenschaftler und Verfassungsjurist war ein christlich inspirierter, weltoffener Intellektueller.
 | Foto: Neuhold

Im Gedenken an Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mantl
Tragfähig, ausbaufähig

Wolfgang Mantl, am 29. Juli verstorbener Politikwissenschaftler und Jurist, hat in einer Festschrift für Bischof Kapellari die Rolle des Christlichen für Europa beleuchtet. An Wochentagen findet sich in manchen Kirchen unserer großen Städte buchstäblich kein einziger Beter. Wer aus der jüngeren und mittleren Generation liest noch Romano Guardini und Josef Pieper? Dennoch müssen die Christen Europas eine kluge Mitte zwischen Selbstbemitleidung und Selbstbeschwichtigung halten. Die christlichen...

  • 03.08.22
Foto: Caritas

Caritas-Schule in Gaming
Bildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe

Nach der Eröffnung des Bildungszentrums für Gesundheits- und Sozialberufe vor zwei Jahren feierten nun die ersten Absolvent/innen der Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB) ihre Fachabschlüsse in Alten- oder Behindertenarbeit. „Ich freue mich über unsere ersten Abschlüsse und bin stolz, zehn gut ausgebildete Fach-Sozialbetreuer in ihre Berufe entlassen zu können. Sie werden am Arbeitsmarkt bereits so dringend gebraucht: Jeder hat bereits eine Jobzusage“, so Barbara Heigl, Direktorin des BiGS...

  • 20.07.22
Karl Toifl (KMB-Vorsitzender St. Pölten), P. Milo Ambros, Ernest Theußl (KMBÖ-Vorsitzender), Bischof Wilhelm Krautwaschl, Ex-Gesundheitsminister Rudolf Anschober und KAÖ-Präsident Ferdinand Kaineder. | Foto: Wolfgang Zarl

Sommerakademie der Kath. Männerbewegung in Horn
Krisen mit Verantwortung und Gottvertrauen begegnen

Die großen Krisen der Gegenwart gilt es mit Verantwortung und Gottvertrauen zu bewältigen. Das sagte der Grazer Bischof Wilhelm Krautwaschl bei der diesjährigen Sommerakademie der Katholischen Männerbewegung Österreichs (KMBÖ) in Horn zum Thema „Verantwortung für sich und für einander“. Krautwaschl verwies auf das Landplagenbild – ein Fresko aus dem 15. Jahrhundert am Grazer Dom –, auf dem drei heute erneut aktuelle große Krisen dargestellt seien: die Pest als Pandemie, die Heuschreckenplage...

  • 20.07.22
Oskar Jenni, Mediziner aus Zürich, einer der Vortragenden bei der 70. Internationalen Pädagogischen Werktagung von 13. bis 15. Juli in Salzburg: „Das Herausbilden und die Regulation von motorischen, aber auch emotionalen Fertigkeiten sind eng verbunden mit der Art und Weise, wie das Kind spielt.“ | Foto: ED Salzburg

Bildung
Wieder in Spiellaune

Faszination Spiel. Pädagogische Werktagung in Salzburg erhellt die Bedeutung des Spielens für das Leben und das Lernen. Spielen kann Hoffnung und Lebensfreude geben in schwierigen Zeiten, ja sogar Frieden stiften. Diese Überzeugung kam schon bei der Eröffnung der Internationalen Pädagogischen Werktagung in der Universitätsaula von Salzburg klar zum Ausdruck. Das Spiel stärke die menschliche Seele, betonte der Kinderbuchautor Thomas Brezina in seiner Eröffnungsrede. Es stärke uns, in die Welt...

  • 20.07.22
Eine kinderfreundliche Gesellschaft ist eine Voraussetzung dafür, dass Demokratie Bestand hat, sagt Irmgard Griss.   | Foto: RB/dap

Familie
Demokratie braucht Kindeswohl

Irmgard Griss ist Vorsitzende der Kindeswohlkommission der Bundesregierung. Die ehemalige Präsidentin des Obersten Gerichtshofes und Bundespräsidentschaftskandidatin stellt sich im Interview Fragen über das Muttersein, den Schutz von Kindern und des Lebens. Griss war vor kurzem zu einer Tagung im Salzburger Kapitelsaal – eine Kooperation der Universität Salzburg mit der Katholischen Aktion Salzburg. von David C. Pernkopf Rupertusblatt: Warum brauchen Kinder besonderen Schutz? Genügen...

  • 19.07.22
Gesundheitsfördernd: „Lachen stärkt unter anderem die Psyche und das Immunsystem“, sagt Roman Szeliga. | Foto: Christian Husar

Lachen als Therapie
„Humor ist eine Lebenseinstellung“

Roman Szeliga ist Arzt, Mitbegründer der österreichischen CliniClowns und tourt als „Humorexperte“ durchs Land. Welche gesundheitlichen Vorteile das Lachen bringt und wann der Spaß für ihn aufhört – darüber erzählt er im Sommergespräch. Ich habe mir den Humor zur Berufung und zum Beruf gemacht“, sagt Roman Szeliga. Mit einem Ziel: Menschen mit Fröhlichkeit anzustecken. Schon in der Schule war Roman Szeliga als Klassenkasperl bekannt. Später dann wurde dem Wiener das Lachen zur...

  • 18.07.22
Foto: Peter Lechner/HBF

"Volontariat bewegt"
Jugendliche für sozialen Auslandsdienst entsendet

Paulina Merckens aus der Pfarre St. Veit an der Gölsen wurde gemeinsam mit 16 weiteren jungen Erwachsenen aus ganz Österreich von „Volontariat bewegt“ in den freiwilligen Auslandsdienst entsendet. Sie setzen sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche im Globalen Süden ein. Bundes­präsident Alexander Van der Bellen würdigte ihr Engagement bei einer feierlichen Verabschiedung in der Präsidentschaftskanzlei. Der Bundespräsident betont: „Sie setzen mit Ihrer Entscheidung, Ihren Dienst im...

  • 13.07.22
Thomas Brezina über das Spiel: Es ist herausfordernd und anstrengend, aber nicht erschöpfend. Kinder bekommen davon kein Burnout. Und: Spiel ist eine Lebensform – auch für Erwachsene. � | Foto: RB/Lukas Beck

Pädagogische Werktagung
Das innere Kind lebt immer

„Faszination Spiel“ heißt es bei der Internationalen Pädagogischen Werktagung in Salzburg. Eröffnungsredner ist Thomas Brezina. Der Erfolgsautor spricht im Interview über das Spiel als Lebensform und was Kinder in herausfordernden Zeiten brauchen. RB: Welche Faszination und welche Kraft stecken im Spiel? Thomas Brezina: Kinder, die spielen, entdecken und erleben die Welt rund um sich, machen Erfahrungen, spüren Gefühle, lernen sich selbst kennen, versinken in ihrer Tätigkeit. Man könnte sagen:...

  • 12.07.22
Martina Bär: „Ich glaube, dass Gott unsere Männlichkeits- und Weiblichkeitsbilder noch einmal übersteigt.“ | Foto: Regina Nelle

Theologische Frauen- und Geschlechterforschung
Vater-Mutter-unser

„Die Mütterlichkeit Gottes haben wir lange vernachlässigt“, sagt Martina Bär. Heute können wir guten Gewissens „Vater-Mutter-unser“ beten. Aber wir sollten die fixierten Geschlechterbilder aufbrechen – „weil Gott all das übersteigt, was wir überhaupt denken können.“ – Ein Sommergespräch über Geschlechterforschung und die Zukunft der Kirche. Die Katholisch-Theologische Fakultät in Graz hat als einzige einen Schwerpunkt für Frauen- und Geschlechterforschung. Martina Bär ist dort seit April...

  • 10.07.22
Seniorinnen und Senioren bekommen weniger leicht Kredite als junge Menschen. | Foto: FIZKES/STOCKADOBE

Altersdiskriminierung bei Banken
Kein Kredit für Oma?

Die Bank sperrt den Überziehungsrahmen und die Versicherung kürzt die Leistung – und das nur, weil der Kunde oder die Kundin schon älter ist: Ist das tatsächlich Praxis in Österreich? Georg Wimmer, Mitarbeiter der Plattform für Menschenrechte Salzburg, recherchierte bereits 2020 zu dem Thema und trug unter anderem einige Erfahrungsberichte zusammen. Hier ist einer davon: 18 Jahre lang hatte Anna N. gewissenhaft die Beiträge für ihre Generali-Betriebsausfallsversicherung bezahlt. Aufgrund einer...

  • 07.07.22
Foto: Neuhold

Krankenhaus- und Pflegewohnheimseelsorge
Ökumenischer Lehrgang

Mit einer festlichen Zertifikatsfeier in der evangelischen Heilandskirche in Graz wurde am 30. Juni der sechste ökumenische Lehrgang für Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge abgeschlossen. Trainerin Maria Berghofer und Trainer Herwig Hohenberger stellten die 14 Teilnehmenden des Lehrgangs vor. Trotz der schwierigen Corona-Zeiten hatten diese die teilweise Umstellung des Lehrgangs auf ein Online-Format mitgetragen und mit viel Ausdauer, Hingabe und Liebe den um einiges verlängerten Lehrgang...

  • 06.07.22
Foto: Neuhold

Gespräch mit Grazer Stadtregierung
Gute Zusammenarbeit

Bischof Krautwaschl und die Grazer Stadtregierung besprachen gemeinsame Schwerpunkte. Zu einer ersten Begegnung sind am 1. Juli Bischof Wilhelm Krautwaschl und die Grazer Stadtregierung, mit Bürgermeisterin Elke Kahr, zusammengetroffen. Dabei wurden die Eckpunkte einer gemeinsamen Arbeit für das Wohl der Menschen in der Stadt festgelegt. „Mit unserer Arbeit steht und fällt das Wohl der Menschen dieser Stadt. Ich denke, gemeinsam können wir viel bewegen. Auf dass Graz die lebenswerte Stadt...

  • 06.07.22
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