Positionen

Beiträge zum Thema Positionen

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Positionen - Elisabeth Wimmer
Größere Jahre!

Der Ausruf aus einem Peanuts-Cartoon ist als augenzwinkern-der Neujahrswunsch bei mir angekommen. Charlie Browns Freundin Lucy klagt darin: „Uns bleibt immer weniger Zeit für die Dinge, die wir tun wollen.“ Es folgt (nach der hinreißend gezeichneten Grübelpause) ihre lautstarke Erkenntnis: „Wir brauchen größere Jahre!“ Viele von uns werden Lucy seufzend zustimmen: Für all die Dinge, die wir tun wollen, sind unsere Tage oft zu „klein“, Stunden und Jahre, so scheint’s, galoppieren dahin. Wie gut,...

  • 04.01.23
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Positionen - Karl Veitschegger
„Wir gehen vom Leben der Menschen aus …“

… so steht es im Zukunftsbild der Katholischen Kirche Steiermark. Eigentlich ein „weihnachtliches“ Wort. Bischof und Diözese orientieren sich hier am Weg, den Jesus selbst gegangen ist. Denn bevor er predigte, Wunder wirkte und Jünger um sich sammelte, wurde er Mensch. Einfach Mensch. 30 Jahre lebt er in Nazaret. Er erlernt dort nicht nur ein Handwerk, sondern vor allem das Menschsein. Er erlebt Glück und Unglück menschlicher Beziehungen, Zärtlichkeit und Gewalt, Enge und Großzügigkeit,...

  • 21.12.22
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Positionen - Gerhard Rechberger
Wer ist dieser Jesus von Nazaret für mich?

Wir feiern zu Weihnachten die Geburt eines Kindes, Jesus von Nazaret, den das Zeugnis der Bibel auch mit Titeln wie „Christus“ bzw. „Messias“ (Gesalbter), „Sohn Gottes“ anspricht. Was vielen von uns so fraglos und selbstverständlich erscheint, hat in der Geschichte zu heftigen Diskussionen geführt. Denn es stellt sich die Frage: Wie weit nehmen wir ernst, dass Jesus wirklich Mensch war, dass Maria einen Menschen geboren hat? Und wie weit dürfen wir sie „Mutter Gottes“ nennen? Viele Theologen...

  • 14.12.22
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Positionen - Svjetlana Wisiak
Schritttempo

Gefühlt zwei Jahrzehnte (tatsächlich vielleicht sechs Wochen) übte ich mich beim Radfahren in der Kreativität der alternativen Routen-Auswahl, wenn ich mich von meinem Wahlheimats-Stadtbezirk Geidorf auf den Weg zum Grazer Zentrum machte. Der Grund war ein nur temporär frustrierender, auf lange Sicht jedoch sehr erfreulicher: Weil die Radspur verbreitert wurde, befand sich der gesamte Kaiser-Franz-Josef-Kai in baustellenbestaubter, für fahrende Pedalritter gesperrter, Aufruhr. Mich eher in...

  • 07.12.22
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Positionen - Ernest Theußl
Im Anfang: das Wort

Wer hat diese Erfahrung nicht schon einmal gemacht: Da läuft man tagaus, tagein unzähligen Menschen über den Weg, die wir nicht kennen, über die wir auch nichts wissen. Sie bleiben im Dunkel der Wahrnehmung. Und dann kommt es vor, dass man sich einfach „Guten Morgen“ sagt, und plötzlich ist die Situation wie verändert. Irgendwie hat sich ein Gefühl der Nähe aufgebaut, und der andere ist „Mensch“ geworden. Dieses eine Wort – es hätte auch ein anderes sein können – hat plötzlich viel bewirkt. Es...

  • 30.11.22
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Positionen - Monika Prettenthaler
Warten

Worauf warten Sie? Was erwarten Sie? Wer wartet, ahnt schon etwas voraus oder sieht dem Eintreffen eines Ereignisses oder einer Person entgegen … Unabhängig von ihrem Alter warten Menschen auf den Bus, den Zug, das Heimkommen, den Feierabend oder den Sonntag, auf die Liebe, das Gesundwerden, auf eine Geburt oder auf Frieden und andere Zeiten. Aus der Entwicklungspsychologie wissen wir, dass die menschliche Fähigkeit, größere Zeiträume überblicken, gestalten und planen zu können, in engem...

  • 23.11.22
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Positionen - Leopold Neuhold
Behaupten ist zu wenig

„Wir stimmen der Vorlage rückgratlos zu!“ Dieser Versprecher deutet wie die ebenfalls unbeabsichtigte Betonung vor einer Rede: „Es gilt das gebrochene Wort!“ auf einen fragwürdigen Zustand unserer Demokratie hin. Diese wird als nackter Mechanismus, nicht als Haltung betrachtet. Das Argument ist oft der bloßen Behauptung gewichen, die Suche nach Gründen, die durch Abwägen und Berücksichtigen von Einwänden geprägt ist, vom lautstarken, immer wieder wiederholten Schlagwort abgelöst. Jede Seite...

  • 16.11.22
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Positionen - Elisabeth Wimmer
Net aufhuss’n lassen

Es war ein kurzer Seitensprung im Wohnzimmer Ende Oktober: zur Rede des deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier an seine Nation. Als Video-Zaungast habe ich ernsthafte Worte gehört. Ernüchternd und ermutigend. Ersteres, weil einiges daraus nach Mühe klingt, das höre ich nicht gern. Letzteres weil es guttut, wenn jemand in klaren Worten ausspricht, was als Befürchtungswolke eh über uns schwebt: Die Zeiten werden rauer. Manches in dieser Rede ist nicht eins zu eins auf Österreich...

  • 09.11.22
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Positionen - Karl Veitschegger
Nächstenliebe ohne Pferd

Das biblische Wort „Almosen“ (von griechisch eleēmosýnē – Gabe der Barmherzigkeit) hat keinen guten Ruf mehr. Es ist zu einer Karikatur von Wohltätigkeit verkommen, im Sinne von: Ich gebe etwas her, was ich nicht mehr brauche oder leicht verschmerzen kann, und die Armen sollen sich gefälligst darüber freuen und dafür dankbar sein. Man spürt den Hauch von Hochnäsigkeit und Verachtung. Oder: Ich gebe schnell etwas her, um mein Gewissen zu beruhigen. Das kann zwar einem Armen durchaus helfen, aber...

  • 02.11.22
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Positionen - Gerhard Rechberger
Wieder Zeit für Reformation

Wenn am 31. Oktober die evangelische Kirche den Reformationstag begeht, könnte das auch für die katholische Kirche ein Anstoß zur Veränderung sein. Der tschechische Theologe Tomáš Halík erklärte kürzlich in einem Interview: „Die Kirche steht vor der Notwendigkeit einer neuen Reformation. Das bringt logischerweise die Gefahr mit sich, dass einige, denen die Reform zu radikal sein wird, und andere, denen sie zu moderat sein wird, die Kirche verlassen werden.“ Er selbst ließ sich als junger Mann...

  • 25.10.22
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Positionen - Svjetlana Wisiak
Home Run

Auf dem Weg zur Kasse im Supermarkt eile ich triumphierenden Schrittes voran: Eine einzige Kundin ist gerade am Bezahlen. Keine betagte Dame, für deren Kleingeld-Schatz kein Jutesack der Welt groß genug wäre. Nein, eine junge, die ihren Tag besser zu verbringen weiß, als sich mit der Kassiererin über die Wetterentwicklungen der letzten 40 Jahre zu unterhalten. Das Ziel zum Greifen nahe, nehme ich aus dem Augenwinkel den Mann mittleren Alters gerade noch rechtzeitig wahr, um einen Zusammenstoß...

  • 19.10.22
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Positionen - Ernest Theußl
Unterwerft sie euch!

In einem kirchlichen Dossier war kürzlich zu lesen, der biblische Ausdruck „Unterwerft sie euch“ sei bislang gründlich missverstanden worden. Der Mensch habe diesen Satz jahrtausendelang dazu missbraucht, um die Natur für seine Belange auszubeuten, und heute ist er sowieso dabei, sie völlig zu zerstören. Da denke ich mir manchmal, ob wir angesichts unseres heutigen naturwissenschaftlichen Wissens nicht gut daran täten, unseren sozialromantischen Begriff von Natur zu überdenken. Denn heute tun...

  • 12.10.22
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Positionen - Monika Prettenthaler
Ein gutes Zusammen

Das Erlebnis liegt lange zurück: Während meiner Studienzeit habe ich beim Roten Kreuz in Knittelfeld mitgearbeitet. Damals wurde der erste Notarztwagen angeschafft. Kurz vor der Segnung des NAW durch den Stadtpfarrer fand ein Sanitäter-Kollege, dass es jetzt, „da wir endlich auch eine fahrende Intensivstation haben“, die Hilfe Gottes nicht mehr brauche. „Aber“, dachte er weiter: „schaden wird sie wohl auch nicht …“ Das wurde vor einige Tagen berichtet: In einer Wiener Werbekampagne für...

  • 05.10.22
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Positionen - Leopold Neuhold
Augen öffnen

„Kann es im Land noch schlechter werden?“ So fragt ein frustrierter Mann seinen Kollegen. Die Antwort: „Wenn es schlechter ginge, dann wäre es schön!“ Bringt dieser Satz nicht eine Stimmung zum Ausdruck, die heute weit verbreitet ist. Alles geht den Bach runter, es geht nichts mehr; und wenn man die Medien betrachtet, die von Katastrophen, Skandalen, Wetterkapriolen, von drohendem Weltuntergang berichten, von Krieg, Pandemie, glaubt man manchmal wirklich, dass wir am Ende sind. Und die...

  • 28.09.22
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Positionen - Elisabeth Wimmer
Im Dämmerlicht

Ich mag die frühherbstliche Abenddämmerung. Wenn das weiche Licht nicht mehr von oben kommt, sondern quasi Aug in Aug mit Lehm und Laub und Landschaftslinien ganz neue Farben aus den Dingen holt. Die tiefstehende Sonne lässt mich an das Gespräch mit Anne denken, unserer Unterkunftgeberin im sehr nördlichen Nordeuropa. Als ich ihr an einem Sommerabend begegnet bin, hat uns die Sonne auch nachts nie verlassen. Uns Fremdlinge hat das sehr berührt: Es waren Tage, die kein Ende nahmen. Auf meine...

  • 21.09.22
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Positionen - Karl Veitschegger
Jesus, Tiere, Schöpfung

Vom 1. September bis zum Franziskustag erinnern christliche Kirchen besonders an die schützenswerte Schönheit der Schöpfung und aller Geschöpfe. Kürzlich wurde ich gefragt: Hat Jesus auch Tiere geliebt? – „Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen …“ (Mt 6,26). Diese Worte Jesu zeigen, dass er Tiere liebevoll beobachtet und daraus Lehren zieht. Im konkreten Fall: Es ist besser, Gott zu vertrauen, als Schätze anzuhäufen. Vergesst...

  • 14.09.22
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Positionen - Gerhard Rechberger
Lernorte des Lebens

Wodurch werden wir, wie wir sind? Wo, wann und durch wen wird unser Denken, Reden und Handeln besonders geprägt? Es ist wohl zunächst die Familie, wo schon im Kleinkindalter Handlungsmuster grundgelegt werden. Vor allem dadurch, wie im sozialen Umfeld gedacht, gesprochen und agiert wird. Karl Valentin bemerkte: „Wir brauchen Kinder nicht zu erziehen, sie machen uns sowieso alles nach!“ Dass Kinder vor allem durch Beziehung lernen, belegen unzählige entwicklungspsychologische Forschungen. So ist...

  • 07.09.22
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Positionen - Svjetlana Wisiak
Ruhe!

Über knapp zwei Wochen zog sich in der Lokalausgabe der Salzburger Nachrichten eine Debatte über Straßenmusikanten durch die Leserbriefspalten. Grundtenor: Straßenmusik ist in der ehrwürdigen Salzburger Altstadt erwünscht, solange sie den Fingern eines Mozarteum-Studenten entspringt. Musiziert hingegen ein vermeintlicher Bettler, der obendrein der Volksgruppe der Roma zuzuordnen ist, so gehört er wohl zweifellos einer organisierten Bande an, die zu zerschlagen ist. Auch mir ist die Ablehnung...

  • 31.08.22
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Positionen - Ernest Theußl
Das mit den ersten Plätzen

Meine uneingeschränkte Bewunderung haben und hatten immer jene, die es auch unter widrigsten Umständen schafften, auf Banketten, Empfängen, Bällen, ja selbst im Reisebus die ersten Plätze zu ergattern. Und es waren immer dieselben. Es musste also eine Strategie dahinter sein, die nicht für jedermann durchschaubar ist. Da geht es einmal um die, die sorgfältig darauf achten, dass sie an vorderster Stelle begrüßt werden, und mit den richtigen Titeln dazu. Da wird in letzter Minute noch die...

  • 24.08.22
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Positionen - Monika Prettenthaler
Urlaubsfamilie(n)

Vorfrühstückszene auf einer Berghütte fern jedes Internetempfangs: Ein Vater sitzt mit einem der drei Kinder beim Tisch. Während sie auf die anderen warten, sprechen die beiden über ein neues Computerspiel. Mit jeder interessierten Nachfrage des Vaters wächst die Erzählbegeisterung und gute Stimmung des Sohnes. An einem anderen Tisch sitzt eine Mutter mit ihrem noch ziemlich verschlafenen Sohn. Sie liest ihm aus einem dicken Buch vor. An die Mama gekuschelt, wird er langsam wacher. Gemeinsam...

  • 17.08.22
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Positionen - Leopold Neuhold
Wahrer Friede

Ist es nicht verstörend, dieses Wort Jesu im Sonntags-Evangelium: „Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert, die Spaltung“? Das passt ja so gar nicht in die Friedensbotschaft Jesu. Spaltungen, die nicht nur durch gesellschaftliche Gruppen gehen, sondern auch durch Familienkreise: Wollte und will das Jesus bewirken? Das kann doch nicht sein Ziel sein. Vielleicht fühlen sich manche durch dieses Wort in unserer jetzigen Situation bestätigt: Auch innerhalb der Kirchen...

  • 10.08.22
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Positionen - Elisabeth Wimmer
Flügelspitzen

Im Sommer 1897 besucht die 21-jährige Paula Modersohn mit ihren Eltern ein Dorf im Teufelsmoor nahe Bremen. Sie kennt das bäuerliche Dorfleben noch nicht. Aufgewachsen ist sie in einer bürgerlichen Familie, ohne Sorgen, wenn auch nicht im materiellen Überfluss. In ihrem Tagebuch findet die junge Frau nachdenkliche Worte voll Respekt für die Menschen im Dorf. Sie nimmt karge Lebensumstände wahr. Der „Kampf mit dem Groschen“ präge fürs ganze Leben: „Mangel an Geld schmiedet uns fest an die Erde,...

  • 03.08.22
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Positionen - Karl Veitschegger
Gott*, Gott+

Besuchen auch Sie im Sommer gerne alte Kirchen? Sie sind kühl, ruhig und erzählen von Gott, jede auf ihre Weise. Dass Gott in ihnen meist als „alter Mann“ dargestellt ist, mag heute befremdlich anmuten. Schuld daran ist übrigens eine Stelle im Buch Daniel (7,9), die Gott als „Hochbetagten“ beschreibt. Diese Symbolisierung hat sich später in der christlichen Kunst übermächtig durchgesetzt. Jesus redet Gott als „Vater“ an, allerdings mit dem aramäischen Kosewort „Abba“ (lieber Papa). Und er nennt...

  • 27.07.22
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Positionen - Gerhard Rechberger
Raumdeckung – eine erfolgreiche Strategie?

Im Fußball basieren, laut Wikipedia, „moderne Spielsysteme auf dem Prinzip der Raumdeckung. Dadurch, dass die direkte Zuordnung aufgehoben ist, sind die Aufgaben der Abwehrspieler auch im Spielaufbau, die Aufgaben der Stürmer und Mittelfeldspieler auch im Verteidigen gegen die gegnerischen Angriffe zu sehen. Durch ein ballorientiertes Verschieben der Positionen – welches eine ständige Beobachtung des Spielgeschehens erfordert – wird die Abwehrarbeit auf das gesamte Team verteilt, und auch...

  • 20.07.22
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