Leserbriefe

Beiträge zum Thema Leserbriefe

Menschen & Meinungen

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Wesentlichkeit aus dem Glauben

Wir Menschen leben, um zu wachsen und fruchtbar zu sein. Wir brauchen keine aufgeputzten Christbäume, sondern fruchttragende Apfelbäume; nicht was ein Mensch hat, sondern was er lebt, macht ihn wertvoll. Und Abtreibung ist nicht eine Entfernung vom Blinddarm, sondern von einem Menschen, der in der Anfangsphase seiner Entwicklung ist. Wir brauchen in der Welt kein Oberflächengeplapper, sondern Wesentlichkeit aus dem Glauben an Jesus. Seine Botschaft verkünden ist die Antwort: Wie ist Gott, und...

  • 17.11.22
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Der Krise entgegenpflanzen

Zu „Fruchtbare Etagen“, Nr. 43. Zum Stichwort „Auf Teuerung reagieren, da die Preise für Lebensmittel und Energie steigen“ passt der sehr gute Artikel von Angelika Ertl. Ein Waldgarten, die Königsdisziplin der Permakultur, ist für die Ernährung und somit für die Selbstversorgung mit Lebensmitteln, Heilkräutern, Biomasse bis hin zu Brennholz eine der besten Methoden, um der jetzigen Energiekrise entgegenzusteuern. Freu mich über solche Artikel. Christoph Harb, Mortantsch

  • 09.11.22
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Leserbriefe
Gedanken zur Zeit

Wie heißt es so schön: Gott setzte den Menschen in den Garten Eden, um ihn zu bebauen und zu bewahren. Immer mehr Ängste tun sich auf, Müllberge wachsen, Menschen hungern, Kriege zerstören Menschen, Länder und die Umwelt. Guter Rat ist hier gefragt. Wo liegt die Lösung der furchtbaren Probleme? Wir durften im Geschenk Gottes Platz nehmen. Er hat uns als Verwalter im Garten Eden eingesetzt. Wie verwalten wir dieses Geschenk? Tun wir es nach bestem Wissen und Gewissen? Jeder Einzelne von uns wird...

  • 09.11.22
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Leserbriefe
Pfarre Übelbach

Ungewöhnlich früh im Kalender, am 16. Oktober, aber umso erfolgreicher verlief der 1. Übelbacher Pfarrball, den der neue PGR organisiert hat. Zahlreiche BesucherInnen konnte Pfarrer Hüttl begrüßen, und für die tolle Stimmung sorgten die „Übelbacher Musikfreunde“.

  • 03.11.22
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Leserbriefe
Antwort an einen Bischof

Ein deutscher Bischof fragte in einer Kirchenzeitung: „Wie soll ich als Bischof nun über Sexualität predigen?“ Ich antworte ihm: Nicht nötig. Bischöfe sollen (über) die Liebe predigen. Pfarrer em. Dr. Karl H. Salesny, SDB., Wien

  • 03.11.22
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Hüter unserer Brüder

Zu „Denk an den Andern“, Nr. 42. „Meinem gelben Bruder in Asien, den wir hungern lassen. Meinem schwarzen Bruder in Afrika, den wir immer noch schlagen. Meinem weißen Bruder in Europa, der nicht der Hüter seines Bruders sein will“ (P. Johannes Leppich). Diese Zeilen haben mich nachdenklich gemacht. Wir wollen deshalb kein Hüter unserer Brüder und Schwestern sein, da wir verlernt haben, was Empathie, Herzenswärme, Nächstenliebe, Achtsamkeit bedeuten für das Menschsein. Fast ein jeder denkt nur...

  • 03.11.22
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Foto: Egger

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Schöpfung

Die Herzlichkeit Gottes könne sich auch in der Schöpfung zeigen, schreibt uns Gabriele Egger aus Rottenmann. Sie dokumentierte dieses „herzige“ Apferl an ihrem Apfelbaum. Eine Erinnerung, selber herzlich und liebevoll wie Gott zu werden.

  • 25.10.22
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Erwünscht oder nicht?

Heiß erwünscht und umjubelt, wenn sie begnadete Fußballer oder Künstler sind, die unser Ansehen in der Welt steigern. Stillschweigend geduldet, aber „willkommen“, wenn man sie als illegale Schwarzarbeiter auf Obst und Gemüseplantagen sowie im Baugewerbe zu Schandlöhnen ausbeuten kann. Total abgelehnt, wenn sie mittellos und ohne Fachkenntnisse über die Grenze kommen. Merkt euch: „Schwarz ist nicht gleich Schwarz!“ Josef Rosenberger, Sinabelkirchen

  • 25.10.22
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Für den Frieden

"Der einzige Weg, den Atomkrieg auf lange Sicht zu verhindern, ist die völlige Beseitigung von Atomwaffen und ihre völkerrechtliche Ächtung.“ So fasste der Oberbefehlshaber des US-Atomwaffenarsenals von 1991–1993 General George Lee Butler seine Einsicht in einem Aufruf zusammen, dem sich weltweit 60 Generäle und Admiräle anschlossen. „Wir sind im Kalten Krieg dem atomaren Holocaust nur durch eine Mischung aus Sachverstand, Glück und göttlicher Fügung entgangen, und ich befürchte, das Letztere...

  • 25.10.22
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Foto: privat

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Zum Plaudern gab es genug

Zum Plaudern gab es genug, schrieb uns ein Leser aus Wenigzell, als Gemeinde und Pfarre kürzlich alle Geburtstagsjubilare, die heuer das 75., 80. und 85. Lebensjahr vollenden, zur Bratlalm auf ein gemeinsames Mittagessen einluden. Pfarrer Lukas Zingl, Bürgermeister Herbert Berger, Seniorenbund-Obfrau Bernadette Duller und Frauen- bzw. Männerbewegung mit Anni Pittermann und Willi Neuhauser gratulierten.

  • 19.10.22
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Bolsonaro-Wahlkampfrede?

Zu „Unterwerft sie euch!“, Nr. 41. Ernest Theußl stimmt, in Anbetracht der brutalen Natur („der Ort des Fressens und Gefressen-Werdens“) ein Loblied auf den Menschen – gemeint ist wohl der Mann – und seine „gewaltige Leistung“ an: Dieser hat „im Schweiße seines Angesichts“ der Natur viel abgerungen (und sie auch schon weitgehend niedergerungen) und sie so erst zu einem schönen Ort gemacht! Gedanken, die ich mir eher in einer Bolsonaro-Wahlkampfrede als im Sonntagsblatt erwartet hätte … Mag....

  • 19.10.22
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Ist die Kirche glaubwürdig?

Keine leichte Frage: Sie ist glaubwürdig und auch nicht. Ähnlich wie die Fragestellung: Sind die Pilze und Schwämme in unseren Wäldern giftig oder nicht? „Prüft alles und behaltet das Gute“, sagt Paulus (1 Thess 5,21). Nun, zur Prüfung, was echt ist und nicht, ist uns der Heilige Geist, der Geist der Wahrheit, gegeben. Oder, wie Jesus sagt: An den Früchten erkennt man den Baum (Lk 6,44). Alles im Leben hat zwei Seiten, wie eine Medaille. So auch die Kirche. Sie hat eine göttliche und eine...

  • 19.10.22
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Was wollen wir noch?

Was wollen wir noch – wenn wir schon genug haben: wir wollen uns zu Tode essen wir wollen uns zu Tode trinken wir wollen uns zu Tode arbeiten wir wollen uns zu Tode vergnügen wir wollen uns zu Tode hassen wir wollen uns zu Tode lieben zu Tode lieben? Franz Unger, Osterwitz

  • 12.10.22
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Fehlender Schutz

Zu „Mutter Erde oder Vater Beton?“ Nr. 38. Es sollte besser heißen: „Mutter Erde ohne Vaterschutz unter Beton!” So ist es leider auch; es fehlt bundes-, landes-, bezirks-, gemeindeweit am aktiven Schutz für Mutter Erde! Franz Schrempf, Michaelerberg

  • 12.10.22
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Ein kleines Herbstgedicht

Gottes Natur leuchtet im Herbst in warmen bunten Farben. Wenn Blätter fallen, klingen sie wie heilige Lieder. Sie fallen jedes Jahr immer wieder. Wenn auch schon zarte Schneeflocken zu Erden gingen nieder. Der Herbst ist farbig, in unseren Herzen klingen heilige Lieder. Renate Schenk, St. Radegund b. Graz

  • 12.10.22
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Foto: Fürbass

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Erntedank

Zu Erntedank passt die Einsendung von Josef Fürbass, die uns gegen Ende des Sommers erreicht hat. Er dokumentierte den reichen Gartenertrag von Erika Tschermenek aus Wies. Trotz Hitze, Sturm und Trockenheit war ihre Ernte gut ausgefallen. In ihrem Gewächshaus wartete eine 79 Zentimenter lange und 3,2 Kilo schwere Riesengurke darauf, gepflückt zu werden. Keine Rede von Saurer-Gurken-Zeit!

  • 05.10.22
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Immer weniger Priester

Herr Prof. Taucher hatte in der Kleinen Zeitung in seinem Leserbrief „Kirche in Not“ das Problem des Priestermangels angesprochen. Er meint, die Österreichische Bischofskonferenz möge den Papst ersuchen, verheiratete Männer (viri probati) zum Priesteramt zuzulassen. Diese Möglichkeit wurde in vergangener Zeit von einigen österreichischen Bischöfen, die sich jedoch bereits im Ruhestand befanden, ausgesprochen. Es ist nicht anzunehmen, dass die Bischofskonferenz eine derartige Empfehlung nach Rom...

  • 05.10.22
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Leserbriefe
Gewundert, aber gefreut

Zum Leserbrief „An Papst Franziskus“, Nr. 37. Ich habe mich gewundert, aber es freute mich sehr, dass der Leserbrief an Papst Franziskus über den Zölibat im Sonntagsblatt gebracht wurde. Ich hoffe, er bekommt ihn auch. Ich kenne einige besonders gute Priester, die schaffen das Doppelleben nicht. Ich schätze zölibatäre Priester sehr, aber wenn’s einer gar nicht kann … Sophie Pirker, Gleinstätten

  • 05.10.22
Menschen & Meinungen
Foto: Pfarre

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Weinlaubenfest

Zu seiner Pensionierung hat em. Pfarrer Herbert Prochazka ein Bankerl mit Tisch im Garten des Pfarrhofes Irdning bekommen. Die Pfarrgemeinderäte von Donnersbachwald, Donnersbach und Irdning-Aigen und die PfarrseniorInnen von Donnersbachwald haben dann eine Laube aus Edelstahl finanziert. Als Dank lud Pfarrer Prochazka zum Weinlaubenfest.

  • 28.09.22
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Wichtige Unterstützung

Die Sonderbetreuungszeit war für viele Eltern eine wichtige Unterstützung, um mit ihren betreuungspflichtigen Kindern gut durch die Coronazeit zu kommen. Rückwirkend mit 5. September 2022 erhalten Eltern erneut einen Rechtsanspruch auf Sonderbetreuungszeit von bis zu drei Wochen, wenn eine Schule behördlich geschlossen wird oder die Betreuung aufgrund eines Betretungsverbotes zu Hause erfolgen muss. Die Sonderbetreuungszeit war und ist für erwerbstätige Eltern von kleinen Kindern eine...

  • 28.09.22
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Schon wieder ein Papier?

Zu: „In die nächste Runde“, Nr. 38 Was geschrieben und gesagt wird, das wurde schon 100-mal gesagt und geschrieben – aber nicht verwirklicht! Wir brauchen kein neues „Papier“, wir haben die Heilige Schrift! Diese sollten wir lesen und leben! (Dringendst empfehle ich den Ersten Johannes-Brief.) Papst Franziskus: „Nehmt das Evangelium, tragt es bei euch, und lest jeden Tag darin: Es ist Jesus selbst, der da zu euch spricht.“ Dr. Karl H. Salesny, SDB., Wien

  • 28.09.22
Menschen & Meinungen
Ingrid Hohl | Foto: Neuhold

Sonntagsblatt
Kraft fürs Leben

Bei den Priestertagen auf Schloss Seggau war auch das Sonntagsblatt – im Bild Ingrid Hohl – mit Produkten und Informationen vertreten. Mit der Hoffnung, dass das Service vom „Sonntagsblatt für Steiermark“ den Menschen in den steirischen Pfarren Kraft fürs Leben gibt.

  • 21.09.22
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Endlich mehr Geld für Familien

Mit 1. Jänner 2023 werden Familienbeihilfe, Mehrkindzuschlag, Schulstartgeld und Kinderabsetzbetrag jährlich automatisch wertangepasst. Damit ist eine langjährige Forderung des Katholischen Familienverbandes erfüllt, was uns sehr freut! Denn das pauschale Kinderbetreuungsgeld wurde seit seiner Einführung vor 20 Jahren noch nie wertangepasst. Wäre der Betrag jährlich und regelmäßig wertangepasst worden, müsste er heute statt 436 Euro schon 680 Euro pro Monat betragen. In Zeiten hoher Inflation...

  • 21.09.22
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