Leserbriefe

Beiträge zum Thema Leserbriefe

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Foto: privat

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Familienfoto

Kein klassisches Familienfoto gäbe es von Familie Krautwaschl, berichtete Bischof Wilhelm bei der Vorbereitung der Geburtstagsbeilage (Nr. 9): „Irgendwer fehlt immer.“ Hier Mutter Krautwaschl 1964 mit vier ihrer fünf Kinder bei einem Ausflug. Wilhelm als Einjähriger im Wagen. Die jüngste Schwester war noch nicht geboren.

  • 08.03.23
Menschen & Meinungen
Foto: R. Grager

Leserbriefe
Die Fastenzeit

ist für manche auch ein Anstoß, mal im Haus oder in der Wohnung „auszumisten“ – wie Michael Kopp beim Besinnungstag im Haus der Frauen (siehe Seite 17) empfiehlt. Bei der Sonntagsblatt lesenden Familie Grager aus Wildon wird regelmäßig ausgemistet, aber nicht die Sonntagsblatt-Sammlung, die inzwischen bereits zehn Jahre zurückreicht.

  • 01.03.23
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Leserbriefe
Nicht weniger, sondern mehr!

In der Fastenzeit geht es nicht um WENIGER essen, Auto fahren u. a., sondern um MEHR Hinwendung zu Gott: z. B. jeden Tag einige Sätze des 1. Johannesbriefs (eine Goldgrube!) lesen und nach-denken. Pfarrer em. Dr. Karl H. Salesny, SDB., Wien

  • 01.03.23
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Leserbriefe
Christliche Ethik im Krieg

Zu Leserbriefen zum Ukrainekrieg, Nr. 8 Stellen wir uns einen „toll gewordenen“ Nachbarn vor, der einen anderen unserer Nachbarn massakriert. Was entspricht der christlichen Ethik mehr? Betend und bittend abseits zu stehen oder dem Bedrängten zu Hilfe zu eilen? Maria Schadler, St. Marein/Graz

  • 01.03.23
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Leserbriefe
Keine Konversionstherapie

Im Kleine-Zeitungs-Artikel „Homosexualität ist eine Anomalie“ vom 23. Februar war zu lesen, dass Hagiotherapie, eine nicht anerkannte Form der Psychotherapie, von der katholischen Kirche angeboten wird. Das stimmt nicht. Aus meiner Sicht wird bei derartigen Therapieformen psychische Gewalt bzw. spirituelle Gewalt ausgeübt, selbst wenn sich Personen freiwillig in diese Therapie begeben. Die katholische Kirche lehnt Konversionstherapien ganz klar ab. Zumal hier versucht wird, etwas zu heilen, das...

  • 01.03.23
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Foto: ED. Doucet

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Lourdes-Postkarte

Passend zum 11. Februar erreichte uns eine Lourdes-Postkarte von Leserin Waltraud Klammler. Sie schickte uns damit zwar keine Wallfahrtsgrüße, aber die Rätsellösung zum Welttag der … Kranken!

  • 22.02.23
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Ukraine-Krieg – DIE Katastrophe

Nirgends hört man von Friedensbemühungen. Nur von Sanktionen, Waffen- und Panzer-Beschaffung ist die Rede. Will man Frieden … oder Krieg, bis einer „gewonnen“ hat? Wieviele Menschen „müssen“ noch sterben? Gibt es keinen Frieden-Stifter inmitten der Verblendeten? Pfarrer em. Dr. Karl H. Salesny, SDB., Wien

  • 22.02.23
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Leserbriefe
Ein Experiment

Zu „Ist Feindesliebe naiv?“, Nr. 7. Zu Alfred Jokesch‘s Evangeliums-Kommentar: Endlich jemand, der Jesu Lehre auf unsere Situation in der Welt anwendet. Niemand weiß mit Sicherheit, wie dieses Experiment (Anmerkung der Redaktion: gemeint ist der Verzicht auf Waffengewalt angesichts der russischen Invasion) ausginge, aber einen Versuch wäre es allemal wert. Überhaupt: Die Kirche sollte zu öffentlichen Kundgebungen für den Frieden aufrufen, die DDR hat es uns ja vor dem Mauerfall gezeigt!...

  • 22.02.23
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Wie Frieden schaffen

Egal ob Deutschland, Österreich oder sonst wo, wo es noch Grüne gibt. Was wurde aus dem schönen Slogan „Frieden schaffen ohne Waffen“? Er war wohl zu romantisch und passt einfach nicht mehr in unsere Zeit. Was wurde daraus? „Frieden schaffen mit noch viel mehr Waffen!“ Schließlich hat man „gelernt“, was kann schon vom alten Mohandas Gandhi lernen? Der ist längst nicht mehr aktuell und außerdem tot. Zumindest für die Grünen. Walter Koren, Kirchdorf

  • 22.02.23
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Foto: privat

Leserbriefe
Bärtiger Bischof

Von der „Imschter Buabe-Fasnacht“ kommend, hat der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler (2. v. l.) bei der befreundeten Familie Anneliese und Josef Wilhelm (Mitte) in Obsteig Halt gemacht. Den „Bart“ aus Russ haben alle Zuschauer der Fasnacht heimgetragen.

  • 15.02.23
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Leserbriefe
Licht sein und werden

Das Sonntagsblatt ist auch Licht für mich beim Lesen. Nur gemeinsam sind wir stark und können viel bewegen! Und jetzt zu Lichtmess genießen wir, dass es schon eine Stunde länger Licht gibt – und Lichtmesskrapfen nach der Messe! Hildegard Kriegl, Hollenegg

  • 15.02.23
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Für die Zukunft sorgen

Bei allem derzeitigen Fragen-Wirrwarr: Die größte Zuwendung muss in der Kirche der Jugend geschenkt werden. Wer sich sorgt um die Jugend, sorgt für die Zukunft (auch der Kirche). Umso größer meine Freude über die Sonntagsblatt-Sternsinger-Seite! In einer Pfarre/Diözese, in der Kinder der Mittelpunkt sind, wird Kirche leben. Wo aber Kinder und Jugend „übersehen“ werden, wird Kirche (morgen) bedeutungslos. Pfarrer em. Dr. Karl. H. Salesny, SDB., Wien

  • 15.02.23
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Die Gründe liegen tiefer

Zum Lb „Der Kirche den Rücken“, Nr. 6. Dass die Corona-Haltung „der Kirche“ für die Austritte verantwortlich sein soll, glaube ich nicht. Auch vor der Pandemie gab es schon große Austrittszahlen. Was hätte die Kirche tun sollen, wenn nicht einmal die medizinische Wissenschaft eine Antwort hatte. Die Gründe liegen tiefer; in der Struktur und Verkündigung. Z. B. wenn ein Priester am Schluss der Messe statt „Gehet hin in Frieden“ sagen würde, „Gehet und bringt der Welt den Frieden“! (dringend...

  • 15.02.23
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Foto: Marktler

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Do kummt die Sunn

Für alle Regionen, die länger keinen Sonnenschein gesehen haben, gilt das Bild von unserem Leser Hubert Marktler aus Unzmarkt-Frauenburg als Fotobeweis – sie scheint noch. Hier auf der Frauenalpe – da wurde der Aufstieg mit einem Lichtblick belohnt.

  • 08.02.23
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Der Kirche den Rücken kehren

Zu: „60 Prozent sind katholisch“, Nr. 2. Die Menschen sind nicht aufgrund der Corona-Maßnahmen aus der katholischen Kirche ausgetreten, sondern aufgrund des Umganges der katholischen Kirche mit den durch die Bundesregierung auferlegten Corona-Maßnahmen. (...) Die katholische Kirche hat ihre Stimme in der Öffentlichkeit hier nicht erhoben, um hier die Menschlichkeit wieder in den Vordergrund zu rücken. Viele Menschen sind durch diese Vorgangsweise der katholischen Kirche maßlos enttäuscht und...

  • 08.02.23
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Beitrag zum Heil in der Welt

Im Umgang der Kirche mit Homosexuellen kann und darf es keine Uneindeutigkeiten geben. Als Katholische Aktion stehen wir für eine Welt, in der die Menschenrechte für alle ohne Ausnahme gelten, und für eine Kirche, die allen Menschen offensteht und Heimat bietet. Gesetze und Normen, die gegen die Würde und Rechte dieser Menschen verstoßen und sie kriminalisieren, sind als unzulässig und ungültig zu betrachten. Manche innerkirchlichen Normen zum Umgang mit diesen sind dringend daraufhin zu...

  • 08.02.23
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Foto: Weber

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Ein fellnasiger Fan

Ein fellnasiger Fan vom Sonntagsblatt ist Katerchen Felix von unserer Leserin Renate Weber aus Straßengel. Seinem Namen entsprechend – Felix heißt der Glückliche – hatte er das Glück, es mit seinem Lieblingsheiligen Franz von Assisi in eine Sonntagsblatt+PLUS-Ausgabe geschafft zu haben – was er mit sichtlichem Stolz herzeigt.

  • 01.02.23
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Mehr Abwechslung!

Die Sonntagsmesse-Besucherzahlen sind meist in absteigender Kurve. Besonderer Abwärtssog war in den Coronazeiten, der Wiederaufstieg blieb leider öfter aus. Es geht darum, mit etwas Phantasie und Experiment mehr Leute anzuziehen. Die musikalische Gottesdienstgestaltung hat für die Besucherzahlen einen stärkeren Einfluss. Klassische Musik spricht etwa statistisch eine gewisse Minderheit an, Pop oder Rock schon mehr. Als Abwechslung zum üblichen Gotteslob-Gottesdienst sollte man neue Liedformen...

  • 01.02.23
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Weder weise und gütig

Zu Leserbrief „Weise, leise, aber nicht überhört“, Nr. 3. Ich möchte einige Gedanken zum Ausdruck bringen zum Leserbrief von Frau Zechner in der Ausgabe vom 22.1.2023. Ich möchte weder weise und gütig sein, sondern versuchen, mich meiner großen Familie (8 Enkel und 7 Urenkel) zuwenden zu können, und freue mich auf Begegnungen im immer kleiner werdenden Freundschaftskreis. Ingrid Zöchbauer, per E-Mail

  • 01.02.23
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Foto: privat

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Das Baby Jesus

Das Baby Jesus hält der hl. Josefin seinen Händen: Edith Pichler hat diese Darstellung in Südtirol fotografiert: in der kleinen Kapelle „Zur hl. schmerzhaften Mutter im Walde“ in der Ortschaft Seghe nahe Toblach.

  • 25.01.23
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Bildung: eine religiöse Pflicht

Zu: „Bildung ist Zukunft“, Nr. 3. Dieser knappe, schlichte und berührende Text formuliert auf engstem Raum das, worum es bei Bildung wirklich geht – danke! Grundfertigkeiten und Allgemeinwissen – dies sucht man in den neuen Lehrplänen vergeblich, oder es versteckt sich dort hinter unverständlichen erziehungswissenschaftlichen Neusprechformulierungen … Vielleicht lohnt ein Blick zur „Mutterreligion Judentum“. Dort ist Bildung eine vorrangige religiöse Pflicht, und dies mit Folgen: Über 40 % der...

  • 25.01.23
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Synodalität blieb am Papier

Zu: „60 Prozent sind katholisch“, Nr. 2. Wenn man dieses für die Kirche wenig erfreuliche Ergebnis liest und die Bestürzung der Verantwortlichen heraushört, dann muss man dazu anmerken, dass dieses Ergebnis schon längst erwartbar war. Seit Jahren versteckt sich die Kiche hinter den angeführten Gründen, ohne auf die vielen noch Gläubigen zu hören. Mit einer Reihe von Umstrukturierungen glaubte man den Stein der Weisen gefunden zu haben. In vielen Treffen und Vorträgen werden kirchliche Themen...

  • 25.01.23
Menschen & Meinungen
Foto: Roth

Leserbriefe
Der Winter ist zurück

Mitte Jänner ist es in vielen Ecken der Steiermark zumindest ein bisschen weiß geworden. Dieses Foto ist trotzdem ein Archivfund. Eingesandt von Maria Roth, zeigt es den Auferstehungsbildstock in Söding im Winterkleid 2021.

  • 19.01.23
Menschen & Meinungen

Leserbriefe

Weise, leise, aber nicht überhört! Zu „‚Sei frech und wild und wunderbar!‘ Erfüllt leben im Alter“, Nr. 2. Ich finde den besagten Titel sehr unpassend für einen Lehrgang für hochaltrige Menschen! Lassen wir doch den Satzteil „frech und wild“ weg, und belassen es einfach beim Satzende: „wunderbar“ – dieses Wort würde sehr respekt- und würdevoll die hochaltrigen Menschen ehren. Lassen wir den bekannten Satz von Buchautorin Astrid Lindgren der Pippi Langstrumpf – diesem frechen, wilden und...

  • 18.01.23
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