Kirche in Not

Beiträge zum Thema Kirche in Not

Kirche hier und anderswo
Fünfte Kreuzwegstation an der Via Dolorosa ohne den üblichen Pilgerstrom. | Foto: A. H. Fritsch/Kirche in Not
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Heiliges Land in der Corona-Krise
Ostern ohne Pilger

Wegen der Coronavirus-Pandemie mussten ausländische Pilger das Heilige Land verlassen. Vermutlich werden auch zu Ostern die Jerusalemer Straßen menschenleer sein. Die Stornierung aller Pilgerreisen wirkt sich gravierend auf die Tourismusindustrie aus, von der zahlreiche christliche Familien in Israel und in den palästinensischen Gebieten abhängig sind. von Christophe Lafontaine und Tobias Lehner Im Heiligen Land zwang die Coronavirus-Pandemie Tausende von Pilgern zur Abreise. „Zweifelsohne...

  • 06.04.20
Kirche hier und anderswo
Pater Kenneth mit Kinder aus seiner Pfarre | Foto: Kirche in Not
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Als Missionar in Äthiopien
„Das Beste, was mir als Priester passiert ist“

Priester wollte Pater Kenneth Iwunna schon immer werden. Als er ein Kind war, besuchte er jeden Morgen die Heilige Messe. Manchmal kam er deswegen zu spät in die Schule. Dafür wurde er bestraft, was ihn aber nicht davon abhalten konnte, in die Kirche zu gehen. Der Priester war sein großes Vorbild. „Mir gefiel alles, was der Priester tat“, sagt er lächelnd. Sein Traum ging in Erfüllung, und der heute 45-jährige Nigerianer wurde Priester. Seit sieben Jahren ist P. Kenneth nun Missionar unter den...

  • 06.03.20
Kirche hier und anderswo
Foto: Sonja Planitzer

KiN-Präsident Thomas Heine-Geldern zieht erschreckende Jahresbilanz
„Kirche in Not“: 2019 war ein Märtyrer-Jahr

Thomas Heine-Geldern, oberster Vertreter des katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“ und aus St. Martin/Ybbsfelde stammend, spricht in einer Bilanz über das Jahr 2019 von „einem der blutigs­ten Jahre für Christen in der Geschichte“. Das Jahr 2019 war ein Märtyrerjahr“ – diese ungeschminkte Bilanz zog der Präsident von „Kirche in Not“, Dr. Thomas Heine-Geldern, in einer Aussendung. Er spricht darin von einem „der blutigsten Jahre für Christen in der Geschichte“ mit den Attentaten auf drei...

  • 23.01.20
Kirche hier und anderswoAnzeige
Sr. Rita mit ihren Schützlingen | Foto: Kirche in Not
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Gutes tun mit dem SONNTAG
Berufung auf Umwegen

Schwester Rita Kuroczkina war ihre Ordensberufung nicht in die Wiege gelegt, doch Gott ließ nicht locker. Schwester Ritas Eltern waren Atheisten – wie so viele Menschen im ehemals kommunistischen Kasachstan. Obwohl ungetauft, war das kleine Mädchen fasziniert von einer katholischen Kirche in der Nachbarschaft: „Mit sieben Jahren fing ich an, in die heilige Messe zu gehen. Der Ruf in Gottes Nähe wurde immer stärker: Mit 14 Jahren ließ sie sich taufen. Sie lernte die „Schwestern von der...

  • 27.11.19
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