Canisius

Beiträge zum Thema Canisius

Glaube

21. April
Weltgebetstag um geistliche Berufungen

Am 21. April betet die katholische Kirche für geistliche Berufungen. Papst Franziskus ermutigt Christinnen und Christen in seinem Schreiben zum 61. Weltgebetstag für geistliche Berufungen, inmitten widriger Umstände „Männer und Frauen der Hoffnung“ sein.   Mit Blick auf das von ihm ausgerufene Heilige Jahr 2025 regt Franziskus alle Christen dazu an, die eigene Berufung wiederzuentdecken und sich im Gebet auf das Jubiläum vorzubereiten. Gebet sei „die erste Kraft der Hoffnung“ und lasse „mit dem...

  • 10.04.24
Glaube

Messen in vier Regionen der Diözese
"Weltgebetstag für geistliche Berufungen" am 8. Mai

Mit einer Gebetsaktion rückt die Kirche in Österreich heuer geistliche Berufungen in den Fokus. Am Sonntag, 8. Mai, wird anlässlich des 59. „Weltgebetstags für geistliche Berufungen“ in Pfarren, Ordensgemeinschaften, Gebetskreisen und privaten Einrichtungen für neue Berufungen zu Priestern, Ordensfrauen und -männern gebetet. In Österreich steht der Weltgebetstag heuer unter dem Thema „Werde, wer du sein kannst“. Für die inhaltliche Planung und Begleitung ist das Canisiuswerk zuständig. Dieses...

  • 28.04.22
Menschen & MeinungenPremium
Durch die No Name City reitet niemand mehr. | Foto: Diözese Linz
2 Bilder

Anekdoten: Heiter bis heilig
Westernpredigt zu verschenken

Am 31. März 2001 wurde im niederösterreichischen Wöllersdorf unter großem Getöse die Western-Stadt „No Name City“ eröffnet. Sogar „Winnetou“ Pierre Brice war da. Johannes Gönner, damals Pfarrer in Gutenstein, wurde von seinem Dechant gebeten, eine Segnung vorzunehmen. So traf er am frühen Nachmittag ein, ausgestattet mit aller Ausrüstung und einer Predigt, in Erwartung zahlreichen Publikums. Publikum gab es reichlich – vornehmlich in Westernkleidung oder leger. Pfarrer Gönner war der einzige im...

  • 23.06.21
Kirche hier und anderswo
Der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler hat am 25. April beim Festgottesdienst anlässlich des nahenden 500. Geburtstags des Innsbrucker Diözesanpatrons Petrus Canisius (8. Mai) zu einem „Wiederaufbau-Programm als Aufarbeitung der Pandemie-Folgen“ aufgerufen. Im Bereich von Arbeit, Wirtschaft, sozialem Zusammenhalt und bei der psychischen Gesundheit seien „Menschen mit einem Hirten-Instinkt“ vonnöten, die „das Ganze im Blick haben und ermutigen, über den Tellerrand der eigenen Wohlstands-Bedürfnisse und nationalen Interessen hinauszuschauen“, sagte der Bischof in der Innsbrucker Domkirche. | Foto: Diözese Innsbruck

500. Geburtstag des hl. Petrus Canisius
500 Herzfeuer zum Festjahr

Sammeln, Zuhören, Anpacken. Bischof Glettler für Haltungen, die in Corona-Zeiten wichtig sind. Allen Christen sei ein „Hirtendienst“ aufgetragen, auf den es besonders in Zeiten kollektiver Nervosität und geringer Frustrationstoleranz nicht zu vergessen gelte, mahnte Bischof Hermann Glettler bei einem Festgottesdienst vor dem 500. Geburtstag des hl. Petrus Canisius im Innsbrucker Dom. „Sammeln, nicht spalten! Meinungsverschiedenheiten aushalten, zuhören! Selbst anpacken, nicht nur Skandale...

  • 28.04.21
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ