Steiermark | SONNTAGSBLATT - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

Ein schöner Raum, viele Beteiligte, ansprechende Musik sind einige Kriterien für einen qualitätsvollen Gottesdienst. | Foto: Neuhold
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Für eine synodale Kirche | Teil 6
Drei Dimensionen

Drei DimensionenQualität im Gottesdienst. Ein Projektbericht. Wann ist ein Gottesdienst qualitätsvoll? Darf man diese Frage überhaupt stellen? Wie verhält sich die Frage nach Qualität im Gottesdienst zu „Gottes Werk“ und „des Menschen Beitrag“? Diese und viele andere Fragen beschäftigen uns im Projekt „Qualität im Gottesdienst“, das ausgehend vom diözesanen vorsynodalen Prozess gestartet wurde. Was bedeutet „Qualität im Gottesdienst“? Der Qualitätsbegriff ist zunächst objektiv und beschreibt...

  • 16.05.23

HÖRE! BeRUFungen auf der Spur | Teil 6
Den Verheißungen trauen

Was hat Sie auf ihrem Weg, Ihre Berufung zu erkennen, besonders geprägt? Eine ganz selbstverständlich gläubige Sicht von Bezugspersonen! Mit unter anderem folgenden Inhalten: Du bist unbedingt geliebt, und Gott heißt Ich-Bin-Da, ist nicht nur zugrunde liegendes Prinzip, sondern sich hingebende Liebe in drei Personen. Natur bedeutet Schöpfung, Liebe trägt alles, Barmherzigkeit ist größer als Gerechtigkeit, Mensch bedeutet MitschöpferIn sein, und Gottes Anruf befreit zur Ver-antwort-ung. Geistes-...

  • 16.05.23
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Für eine synodale Kirche | Teil 5
Frauen gefragt?!

Frauen gefragt?! Sind Frauen in und für Kirche gefragt? Wir haben zwei Frauen gefragt! Anna Pfleger ist Leiterin vom „Haus der Frauen – Bildung Spiritualität Auszeit“. Gibt es oder gab es schmerzhafte Momente für dich als Frau in der Kirche? Als Leiterin vom Haus der Frauen setze ich mich seit Jahren ein, Frauen zu bestärken, ihre Berufung im Leben und Glauben zu verwirklichen. Neben aller gelingenden Teilhabe von Frauen in der Kirche nehme ich mehr und mehr Resignation und Rückzug engagierter...

  • 10.05.23

HÖRE! BeRUFungen auf der Spur | Teil 5
Dem Leben einen neuen Sinn geben

Welche Erfahrungen waren auf Ihrem Weg, Ihre Berufung zum ehrenamtlichen Engagement zu erkennen, besonders prägend? Die ersten Gedanken über eine freiwillige Tätigkeit habe ich mir einige Jahre vor meiner Pensionierung gemacht. Ich wollte dann nicht nur für Haus, Garten und Enkelkinder da sein. Es sollte etwas sein, damit ich regelmäßig außer Haus gehen muss – nicht nur zum Einkaufen oder Ähnlichem. Es sollte sinnvoll, erfüllend und abwechslungsreich sein, Spaß machen und mit Menschen zu tun...

  • 10.05.23
Foto: Neuhold
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Für eine synodale Kirche | Teil 4
Glücksmuskel trainieren

Glücksmuskel trainieren Stärkung. Ein Praxisbericht: Was macht mich glücklich? Diese Frage stand am Beginn der Frühjahrstagung der PastoralreferentInnen und pastoralen MitarbeiterInnen. Unser Vortragender, Michael Kopp, lud uns ein, zehn Dinge aufzuschreiben, die glücklich machen. In unserem Alltag nehmen Schwierigkeiten, Probleme und Konflikte oft einen sehr großen Raum ein – genauso wie Stress, Perfektionismus und das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Sie rauben uns Kraft und Energie. Oft...

  • 03.05.23
Foto: Schulfotografie Michaela Lorber

HÖRE! BeRUFungen auf der Spur | Teil 4
Ein positiver und bleibender Eindruck

Welche Erfahrungen waren auf Ihrem Weg, Ihre Berufung zu erkennen, besonders prägend? Auf dem Weg zu meiner Berufung spielte die positive Erinnerung an meine eigene Schulzeit eine große Rolle. Ebenso trugen die damit verbundenen Freundschaften, die bis heute anhalten, dazu bei. Meine Volksschullehrerin hat bei mir einen positiven und bleibenden Eindruck hinterlassen.Wie wussten Sie, dass Sie die richtige Entscheidung getroffen haben? Wer oder was war dabei für Sie hilfreich? Was empfehlen Sie...

  • 03.05.23
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UNO Nachhaltigkeitsziele | Teil 5
Geschlechter-Gleichstellung

KENNENLERNENWas ist das Ziel? Die Gleichstellung der Geschlechter weltweit zu erreichen und alle Frauen und Mädchen zu stärken. Warum braucht es Geschlechtergleichstellung? Frauen und Mädchen vertreten die Hälfte der Weltbevölkerung und damit auch die Hälfte ihres Potenzials. Geschlechtergleichstellung ist nicht nur ein grundlegendes Menschenrecht, sondern eine notwendige Grundlage für eine friedliche, prosperierende und nachhaltige Welt. Wie sind Frauen von der Ungleichstellung zwischen den...

  • 26.04.23
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Partnerschaftlich unterwegs
Was tut sich in Masan, Südkorea?

An dieser Stelle erzählen Menschen aus unseren Partnerdiözesen oder Partnerpfarren. Stephan Kim über Jugendpastoral in Masan, Südkorea. In Südkorea ist die Kindheit überwiegend mit Schulbesuch und Lernen gefüllt. Es gibt kaum Freizeit. Jugendliche vom Land fahren am Wochenende gerne in die großen Städte Busan, Daegu oder ans Meer. In Geo-Je, einer Stadt im Süden von Südkorea, habe ich als Kaplan gearbeitet. Die Bischöfe An-Myeongok und Bae-Kihyen legten den Schwerpunkt auf die Jugendpastoral....

  • 26.04.23
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Weltanschauungsfragen | Teil 7
Stirbt der Tod aus?

Die Wissenschaft auf der Suche nach Unsterblichkeit. Der Traum der Unsterblichkeit und Überwindung des Todes zieht sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte, er ist so alt wie das Leben selbst. Nahezu in allen Kulturen und Religionen haben sich Vorstellungen entwickelt, die den Tod nicht als absolutes Ende eines Lebens ansehen, sondern vielmehr von der Unsterblichkeit und der Vorstellung eines ewigen Lebens ausgehen. Trotz allen unseren Wünschen und Vorstellungen vom ewigen Leben ist der Tod...

  • 26.04.23
3 Bilder

Für eine synodale Kirche | Teil 3
Nicht immer bequem

Nicht immer bequem Dialog und Vielfalt – der Weg in die Zukunft von Kirche. Dialog ist der große Alleskönner im menschlichen Zusammenleben. Gibt es in der Familie ein Missverständnis: Redet miteinander! Unklarheiten im Arbeitsalltag: im Gespräch rasch geklärt! Das gilt auch für die Gesellschaft als Ganzes: Ob als Reaktion auf gesellschaftliche Spannungen oder gar auf (kriegerische) Auseinandersetzungen, der Dialog ist das Mittel der Wahl. In unserer Kirche ist das nicht anders. Die derzeit...

  • 26.04.23

HÖRE! BeRUFungen auf der Spur | Teil 3
Freude und Furcht

Welche Erfahrungen waren auf Ihrem Weg, Ihre Berufung zu erkennen, besonders prägend? Es ist gar nicht so leicht, konkrete Erfahrungen zu benennen. Den Kern meines Berufungsweges zum priesterlichen Dienst bildet das Gefühl einer inneren Unruhe aufgrund der Frage, was meine Aufgabe im Leben sein soll. Einerseits habe ich mir diese Frage immer wieder selbst gestellt, andererseits wurde sie von außen an mich herangetragen. So viel wusste ich: Meine bereits getroffene Entscheidung, Theologie zu...

  • 26.04.23
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Für eine synodale Kirche | Teil 2
Gemeinschaftlich

Gemeinschaftlich Synodalität konkret und das Konsent-Prinzip. Eine Auskunft. Der Begriff Synodalität ist abgeleitet von Synode. Synoden sind Kirchenversammlungen, die zur Beratung, Klärung und Entscheidung anstehender Fragen einberufen werden. Synodalität ist die Art und Weise, wie in einer Synode oder in anderen kirchlichen Versammlungen gemeinschaftlich beraten und entschieden wird. Synoden und Synodalität sind nichts Neues oder Modisches. Es gibt sie in der Christenheit seit den ersten...

  • 19.04.23

HÖRE! BeRUFungen auf der Spur | Teil 2
Vor allem ein hörendes, schweigendes Herz haben

Welche Erfahrungen waren auf Ihrem Weg, Ihre Berufung zu erkennen, besonders prägend? Es waren immer Menschen, die mir etwas zutrauten. Und das hat schon in meiner Kindheit begonnen. Franz Harzl, der unsere Pfarrgemeinde in Graz-Süd aufgebaut hatte und auch mein Religionslehrer war, lud mich in der zweiten Klasse zum Ministrantendienst ein. Damals noch in der Pausenhalle der Dr.-Renner-Schule. Das waren meine ersten Kontakte zu einer Mitarbeit in der Kirche. Es macht mich stolz, dass ich bei...

  • 19.04.23
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Für eine synodale Kirche | Teil 1
Dranbleiben

Die Sonntagsblatt-Serie zum Weiterwirken des Synodalen Prozesses begleitet uns zwischen Ostern und Pfingsten. DranbleibenDie Weltsynode hat Bewegung gebracht. Ein rück- und vorwärtsblickender Kommentar. Vor zwei Jahren, im Mai 2021, machte Papst Franziskus seine Pläne zu einer Weltsynode öffentlich. Schnell ließ sich erahnen, dass es dieses Mal nicht nur um ein Treffen von Bischöfen gehen wird. Es sollte ganz anders werden. Der Papst schickte „seine Kirche“ auf eine synodale Reise. Ja, das Wort...

  • 12.04.23
Foto: EDS
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Pater Johannes Pausch: BONUS-TEIL
Vertrauen finden – Balance halten

Die eigene Mitte wiederfinden, Vertrauen fassen und in Balance nennt Pater Johannes Pausch spirituelle Ziele der Fastenzeit. Ein gutes Hilfsmittel dabei sind Heilkräuter. Diesmal die Johannisbeerknospe. Viele Menschen lehnen das Fasten ab, außer es ist eine Schlankheitskur, weil sie sich nicht von religiösen Imperativen vereinnahmen lassen wollen. Sie sind enttäuscht und geschädigt von Erfahrungen mit Religion, Kirche und ähnlichen Institutionen, weil sie sich getäuscht und verletzt fühlen und...

  • 12.04.23

HÖRE! BeRUFungen auf der Spur | Teil 1
Wo ist mein Friedensplatz?

Welche Erfahrungen waren auf Ihrem Weg, Ihre Berufung zu erkennen, besonders prägend? Gelebter Glaube in der Familie: Schon seit frühester Kindheit hat mich das Aufwachsen in einer katholischen Familie besonders geprägt. Meine Großeltern haben mir den Glauben vorgelebt. Gab es Herausforderungen, war gewiss, dass die Oma betet. Selbst in ihrer beinahen Blindheit gab Sie nie den Glauben auf sondern sang vor sich hin: „Wechselnde Pfade, Schatten und Licht, alles ist Gnade, fürchte dich nicht!“....

  • 12.04.23
Premium
Mit sich und der Welt im Frieden sein, das ist ein Lebensanliegen von Pater Johannes Pausch aus dem Europakloster Gut Aich. Zu Ostern wünscht er von Herzen, dass jeder mit Freude ins Oster-halleluja einstimmen kann. | Foto: Windischbauer/Europakloster Gut Aich
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P. Pausch: Was Leib und Seele gut tut | Teil 7
Loslassen und auferstehen

Ein Friedenssymbol ist für Pater Johannes Pausch der Olivenbaum. Frieden zu finden in der eigenen Lebensgeschichte und im Weltgeschehen ist ein Anliegen, das die Fastenzeit überdauert. So wie die Botschaft des Auferstandenen: Friede sei mit euch! Wir stehen mitten in der Karwoche. Am kommenden Sonntag ist das Osterfest. Ziel des Fastens ist es, das Leben und den inneren Lebensfunken neu zu entdecken. Es ist nicht unser Ziel, die Asche des Aschermittwochs zu bewahren, sondern die Glut, das...

  • 05.04.23
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Franz Küberl zum 70. Geburtstag | Teil 4
Zukunft muss nach Besserem schmecken

Wir haben enorme Parallelwelten, die sich nicht miteinander verständigen können. Die einen stürmen Urlaubsdestinationen und raufen notfalls um Plätze, die anderen drängen sich vor Lebensmittelausgabestellen, um ein Mindestmaß an Heute zu erhaschen. Die Armen wissen zwar, wie die Reichen leben, die Reichen haben aber meist keine Ahnung von den Dramen der Armen. Wann schmeckt Zukunft? Wohl nur dann, wenn es gelingt, möglichst allen „bessere“ Zukunftschancen zu eröffnen. Das geht nur...

  • 05.04.23
Video 3 Bilder

Mein Fasten 2023 | Ostersonntag
Freue dich ...

Mit Statements zur spirituellen, gesundheitlichen und sozialen Dimension des Fastens erschließt die Serie "Mein Fasten" Sätze aus den Evangelien der Fastenzeit. Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.  Er ist nicht hier; er ist auferstanden.Matthäus 28,5–6 Aus dem Evangelium vom Ostersonntag - hier nachlesen. Zur spirituellen Dimension des Fastens: Robert Pretterhofer, Religionspädagoge an der HTL Weiz, hat mit Schülern der...

  • 05.04.23
Premium
In so manchem Garten ist der Löwenzahn als Unkraut verschrien, dabei kann die kleine Wunderpflanze mit seinen Bitterstoffen helfen, selbst nicht zu verbittern. Denn bitter macht fröhlich, ist Pater Johannes Pausch überzeugt. | Foto: Windischbauer/Europakloster Gut Aich
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P. Pausch: Was Leib und Seele gut tut | Teil 6
Warum bitter lustig macht

Der Löwenzahn – Wunderkraut statt Unkraut. Pater Johannes Pausch warnt vor der Gefahr, zu verbittern. Nicht nur in der Fastenzeit! Die Bitterstoffe, wie sie im Löwenzahn vorkommen, können dabei helfen, Bitterkeit zu nehmen. Fasten ist nicht lustig. Vor allem in den ersten Tagen haben wir mit den unterschiedlichsten Gefühlen, auch mit belastenden, zu tun. Das geschieht bei jeder Form des Fastens. Bei Essen-, Alkohol- und Nikotin-Reduktion sowie bei allen anderen Einschränkungen. Immer wenn wir...

  • 29.03.23
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Franz Küberl zum 70. Geburtstag | Teil 3
Eine „verbeulte“ Kirche sein

Im Sinne des evangeliaren Auftrages braucht es eine farbenprächtige und vielfältig entfaltete Kirche. Nicht Gottes graue Mäuse, sondern Gottes bunte Hunde sind in diesen Zukunftsweichenstellungen gefragt. Es braucht die vielen einzelnen Gläubigen, die auf eigene Rechnung G’spür für mitmenschliches Verhalten und Einsatz für Mitmenschen haben. Ein G’spür, das nicht an der eigenen Pfarr- oder der eigenen Landesgrenze Halt macht. Natürlich muss die Kirche – als noch immer größte Organisation des...

  • 29.03.23
Foto: istock
Video 3 Bilder

Mein Fasten 2023 | Palmsonntag
Kämpfe ...

Mit Statements zur spirituellen, gesundheitlichen und sozialen Dimension des Fastens erschließt die Serie "Mein Fasten" Sätze aus den Evangelien der Fastenzeit. Dort werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Fohlen bei ihr. Bindet sie los, und bringt sie zu mir! Und wenn euch jemand zur Rede stellt, dann sagt: Der Herr braucht sie.Matthäus 21,2–3 Aus dem Sonntagsevangelium vom Palmsonntag - hier nachlesen. Zur spirituellen Dimension des Fastens: Anna Pfleger, Leiterin „Haus der Frauen...

  • 29.03.23
3 Bilder

Partnerschaftlich unterwegs
Was tut sich in Bom Jesus da Lapa?

Ab sofort erzählen an dieser Stelle im Sonntagsblatt+PLUS Menschen aus unseren Partnerdiözesen oder -pfarren. Das Fest des heiligen Josef in São José, Brasilien. Die Pfarre São José liegt in Carinhanha, Bundesstaat Bahia. Bereits einen Monat vor dem Fest des Pfarrpatrons geht eine Statue des hl. Josef auf „Pilgerreise“ durch die ländlichen Gemeinden. Novenen werden gefeiert, es gibt Auktionen und Basare für einen guten Zweck. Bereits in der Morgendämmerung beginnt die Reise des hl. Josef: Padre...

  • 23.03.23
Premium
Ziel der Fastenzeit ist nicht das Fasten an sich, sondern die Freude über das Osterfest und die Auferstehung. Fasten kann helfen, das Leben neu zu ordnen, so Pater Johannes Pausch. | Foto:  Rupertusblatt
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P. Pausch: Was Leib und Seele gut tut | Teil 5
Schlüssel zum Leben

Die Schlüsselblume kommt Pater Johannes Pausch in den Sinn, wenn er an die Fastenzeit denkt. Eine Zeit, um sich neu dem Leben zuzuwenden, nach dem Himmel Ausschau zu halten und die Herzenstüren aufzuschließen – mit Hilfe der Himmelschlüssel. In der Fastenzeit versuchen wir neu zu werden. Wir spüren, dass wir einen Wandlungsweg oder eine Verwandlung, mindestens eine Veränderung brauchen. Das ist ein Umkehrprozess. Der alte Ruf: „Kehrt um, und ihr werdet leben!“, den wir oft in der Bibel lesen...

  • 22.03.23

Beiträge zu Serien aus

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