Vorgestellt
Karina Watko, Organisationskultur
Als „fröhliche, aufgeschlossene Person“ empfindet sich Karina Watko MA. „Fachreferentin im Prozessbereich Innovation und Entwicklung“ ist sie seit 2022 in der Diözese Graz-Seckau. Privat innovativ zeigt sie sich vielleicht durch ihre Heirat mit Mathias am Freitag, 21. Juli. Er ist Selbstständiger im Bereich Softwareentwicklung.
In der Diözese ist Karina Watko für die „interne Organisationskultur“ zuständig. Eine „positive Haltung“ gegenüber der eigenen Arbeit gehöre dazu und „ein bisschen mehr Kontakt zueinander“, von drinnen und draußen, von Ordinariat und Seelsorgeräumen. Austausch und Vernetzung will sie fördern. Sie ist das verbindende Element zwischen den vier Teilbereichen des Prozessbereichs, der anzielt, „wie Kirche werden kann“: Organisations-, Personal-, Ehrenamtsentwicklung und Innovation.
Ursprünglich der Kirche gegenüber auch skeptisch eingestellt, wurde Karina Watko positiv überrascht, als sie während ihrer Masterarbeit in „Global Studies“ im Bischöflichen Ordinariat zu tun hatte: von der Vielfalt der Themen und wie nett sie empfangen wurde. Zwei Jahre war sie beim Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung Referentin für Entwicklungszusammenarbeit; „da sind wir als Kirche sehr groß“.
Städtereisen und Bewegung in der freien Natur sind Hobbys der am 22. Juni 1992 geborenen und in Judendorf aufgewachsenen „neugierigen“ Frau. Ihre Mutter arbeitet beim Land Steiermark, der Vater als Organisator bei der Österreichischen Gesundheitskasse.
Johann A. Bauer
Autor:SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT |
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