Stift Rein
Dank und Anerkennung für Pflegeberuf

In Rein feierten die Theresienschwestern. Von links: Sr. Mechthild Spravka (vorletzte Oberin des Theresieninternates), Präsidentin Langbauer, Bischof Krautwaschl, Abt Helm. | Foto: Theresienschwestern
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Theresienschwestern. Namenstagsfeier und Berufsjubiläen.

Im Stift Rein beging der Verband der Theresienschwestern am 10. Oktober seine Namenstagsfeier. Die Theresienschwestern wurden von Kreuzschwestern für den Krankendienst ausgebildet. Deren Gründerin Mutter Maria Theresia Scherer hatte die heilige Theresa von Avila (15. Oktober) zur Namenspatronin.
Bischof Wilhelm Krautwaschl leitete den Festgottesdienst mit Gedenken an den verstorbenen Geistl. Assistenten Bernd Oberndorfer. Herzlich gefeiert wurden Berufsjubilarinnen für 35, 40, 45, 50, 55 und 60 Jahre. Die Präsidentin des Verbandes, Rosemarie Langbauer, gratulierte auch den Kreuzschwestern zum 150-Jahr-Jubiläum. Alle erhielten Glücksperlen, die für tägliche Glücksmomente in eine Dose gegeben werden können.

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SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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