Steiermark | SONNTAGSBLATT - Glaube & Spiritualität

Beiträge zur Rubrik Glaube & Spiritualität

Stärke, Selbstbewusstsein und Gottvertrauen als Eigenschaften der BewohnerInnen Taiwans symbolisiert das Bild von Hui-Wen Hsiao. Im „Königreich der Orchideen“, wie das Land auch genannt wird, sehen wir zwei betende Frauen und Vögel. Mikadofasan und Schwarzgesichtlöffler verkörpern Zuversicht und Durchhaltevermögen in schwierigen Zeiten. | Foto: WGT

Glaube bewegt

Weltgebetstag der Frauen. Am 3. März feiern mit den Texten von Frauen aus Taiwan. Die Republik China (Taiwan) war in den letzten Monaten immer wieder in den Medien im Zusammenhang mit der schwelenden Gefahr der Annektion durch den „großen Bruder“, die Volksrepublik China. Fremdherrschaft ist dem Inselstaat vor der Südküste Chinas seit der Besetzung durch die Portugiesen im 17. Jahrhundert nicht fremd. Portugiesische Seefahrer gaben der Republik China, besser bekannt als Taiwan, auch den Namen...

  • 15.02.23
Botschaften der Bibel zu Krieg und Frieden wurden mit der Alttestamentlerin Dorothea Erbele-Küster betrachtet. | Foto: Stanzer
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Bibel
Am Frieden schmieden

Diözesaner Bibeltag. Notwendigkeit biblischer Friedenstexte. Eine Zeit für Krieg und eine Zeit für Frieden.“ Dieses Zitat aus dem biblischen Buch Kohelet war das Motto des Bibeltages 2023 der Katholischen Kirche Steiermark, passend zu unserer kriegerischen Zeit. Apl. Prof. Dorothea Erbele-Küster, Spezialistin für das Alte Testament an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz, führte durch das Programm im Seminarzentrum Seggau. Alles hat seine Zeit. Kohelet berichtet davon, dass es für alles...

  • 08.02.23
Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz, bei der europäischen Kontinentalversammlung des Synodalen Prozesses in Prag. | Foto: Kopp

Demütig zugeben

In Prag hat die europäische Kontinentalversammlung des Synodalen Prozesses begonnen. Mit der Mahnung, sich nicht der Welt anzupassen, hat der Prager Erzbischof Jan Graubner die Europa-Etappe der Weltsynode eröffnet. In seiner auf Deutsch gehaltenen Predigt beim Eröffnungsgottesdienst in der Prager Prämonstratenser-Kirche am 5. Februar sagte er: „Keine noch so große menschliche Weisheit, Schlauheit oder Ausreden werden uns aus dieser Situation heraushelfen. Und schon gar nicht der Versuch, sich...

  • 08.02.23
Foto: Atelier Cremer

Neues Evangeliar

In zwei Ausgaben erschien das neue Evangeliar. Es enthält die Evangelien für die Messen an Sonntagen, Hochfesten und Herrenfesten nach der Einheitsübersetzung von 2016. Das Evangeliar ist im Gottesdienst auch Symbol für Christus, der in seinem Wort gegenwärtig ist. Das neue Evangeliar ist in zwei Ausgaben erschienen. Beide wurden illustriert vom Wiener Künstler Christof Cremer.

  • 01.02.23
Auf dem Weg zur Einheit. Podiumsdiskussion mit Alt-Superintendent Hermann Miklas, Pastoralreferentin Sabine Petritsch, Stephanie Schebesch (Kinder&Jugend), methodist. Pastor Frank Moritz-Jauk und Mario Messiha von der koptisch-orthodoxen Kirche | Foto: Neuhold
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Ökumene
Einheit schafft Zukunft

Über die Zukunft des Christentums in der Steiermark ging es beim Ökumenischen Wochenende. Bischof Krautwaschl predigte bei orthodoxer Liturgie. Der Frage „(No) Future – wie siehst Du die Zukunft des Christentums in der Steiermark?“ stellte sich am 28. Jänner ein ökumenischer Diskussionsnachmittag der Evangelischen Jugend Steiermark, der Evangelisch-methodistischen Jugend, der Koptisch-orthodoxen Jugend und der Katholischen Jugend Steiermark. Der Blick auf die Zukunft ist getrübt. „Immer mehr...

  • 01.02.23
Rote und orange Zonen bezeichnen jene Länder, in denen das Ausmaß der Christenverfolgung besonders groß ist. Vor allem auf dem afrikanischen Kontinent hat die Verfolgung wieder stark zugenommen.  | Foto: opendoors
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Christenverfolgung
Unvorstellbares Ausmaß

Religionsfreiheit ist ein guter Indikator für die Lage der Menschenrechte überhaupt. Bei der weltweiten Christenverfolgung wird bei uns oft weggeschaut. Christenverfolgung kann in autokratischen Staaten ein Ausmaß an Gewalt und Schikanen annehmen, das man sich hierzulande kaum vorstellen kann. Auf zwei markante Fälle machte der deutsche Mitarbeiter des Hilfswerks „Open Doors“, Thomas Müller, bei einer Pressekonferenz in Wien aufmerksam: Im Mai 2022 wurde im Nordwesten Nigerias die christliche...

  • 25.01.23
Foto: Neuhold

Lichtmess
Ein Kerzensegen für den 2. Februar

Lichter stehen im Mittelpunkt der Feier vom Fest „Darstellung des Herrn“ am 2. Februar. 40 Tage nach Weihnachten denkt die Kirche daran, wie Maria und Josef das Jesuskind in den Tempel bringen, wo es als „Licht zur Erleuchtung der Heiden“ angesprochen wird. Eine Kerzensegnung und eine Lichterprozession sind besondere Elemente bei der Messe am 2. Februar, die deshalb Lichtmess genannt wird. Kerzen für den Gebrauch in der Kirche werden gespendet. Man kann auch Kerzen für bestimmte Anliegen...

  • 25.01.23
Als Benediktiner-mönch hält sich Br. David Steindl-Rast stets den Tod vor Augen – nicht furchtsam, sondern um wach und dankbar im gegenwärtigen Augenblick zu leben.  | Foto: Norbert Kopf
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Interview
Glück der Dankbarkeit

David Steindl-Rast. Eremit, weltweit tätiger Vortragsreisender, Buchautor und spiritueller Lehrer sind nur einige „Berufe“ des Benediktinermönchs. Dem Sonntagsblatt hat er einige Fragen zu seinem Leben und seiner Arbeit beantwortet. Sie haben mit 96 Jahren ein Alter erreicht, das man schon fast „biblisch“ nennen kann. Wie geht es Ihnen mit dem Älter-Werden? Was haben Sie an Verlust und Gewinn im Alter beobachtet? Es kommt mir wie gestern vor, dass ich als Kind immer wieder stolz sagen konnte...

  • 25.01.23
Um die verwundete Welt und deren Erlösung müsse es der „von Natur aus missionarischen Kirche“ gehen, nicht um die eigene Befindlichkeit, sagte die Linzer Pastoraltheologin Klara Antonia Csiszar bei der Österreichischen Pastoraltagung in Salzburg. | Foto: Mitscha-Eibl
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Pastoraltagung
Präsent in taumelnder Welt

Prozesse des Zuhörens braucht die Kirche ebenso dringend wie die fragmentarische Gesellschaft. Bei der Österreichischen Pastoraltagung wurden sie eingeübt. Die derzeit die Kirche bewegende synodale Kommunikation und eine darauf aufbauende Dialog-, Diskussions- und Konfliktkultur „könnte auch ein zukunftsweisender Beitrag der Kirche für eine fragmentierte Gesellschaft sein“. Die Sozialethikerin Petra Steinmair-Pösel, Rektorin der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule in Innsbruck, betonte zum...

  • 18.01.23
Als Hoffnungsbuch bezeichnet Pfarrer Manfred Mitteregger seine Broschüre „Lebenshilfe aus den Psalmen“. | Foto: Cover

Psalmen
100.000 mal Hoffnung

Lebenshilfe aus den Psalmen. Eine ökumenische Broschüre hilft, Kraft zu schöpfen. „Impulse, Gedanken und Gebete haben mich durch den Tag begleitet, meine Angst vermindert, mein Vertrauen in Gott gestärkt, meine Hoffnungslosigkeit in Hoffnung umgewandelt.“ Eine von vielen Rückmeldungen, die Manfred Mitteregger, evangelischer Pfarrer in Gröbming, erhielt, zeigt die Bedeutung seiner Broschüre „Lebenshilfe aus den Psalmen – Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir“. Sie ist gedacht zum Auflegen in...

  • 18.01.23
 Beim Schlusssegen halfen Bischof Krautwaschl vier KönigInnen aus Fehring | Foto: Neuhold
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Dreikönigsaktion
Millionen Schritte für eine gerechte Welt

Beim Sternsingertreffen in Fehring wurde königlich gefeiert und der Glaube an eine gerechte Welt hör- und sichtbar. Wo über 800 Königinnen und Könige zusammenkommen, geht es hoch her. Die Sporthalle in Fehring in der Südoststeiermark brodelt am Samstag, dem 14. Jänner. Kinder und Jugendliche mit ihren Begleiterinnen und Begleitern aus der ganzen Region Ost- und Südoststeiermark sind gekommen – eingeladen von der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar Steiermark als Dank für ihren Einsatz...

  • 18.01.23
„Tut Gutes! Sucht das Recht!“ Das Zitat aus dem Jesajabuch (Jes 1,17) ist das Motto der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2023, die auch in Österreich mit unterschiedlichen Veranstaltungen von 18. bis 25. Jänner begangen wird. | Foto: istock, ACK
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Ökumene
Was möglich ist

Ökumene-Woche wird die Gebetswoche für die Einheit der Christen auch genannt. Vorsitzende des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich ziehen Bilanz. Vom 18. bis 25. Jänner wird auch in Österreich die internationale „Gebetswoche für die Einheit der Christen“ begangen. Während dieser Ökumene-Woche kommen Christen aus unterschiedlichen Konfessionen zusammen, um gemeinsam für die Einheit der Christenheit zu beten. Jedes Jahr werden Kirchenvertreter in einer anderen Region der Welt gebeten, die...

  • 11.01.23
Am Tag des Judentums soll auch an das Leid des jüdischen Volkes gedacht werden. Im Bild: das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin. | Foto: Unsplash

Tag des Judentums
Langer Atem

Tag des Judentums. Theologieprofessor zieht positive Bilanz. Die Kirchen in Österreich begehen am 17. Jänner den „Tag des Judentums“. Das Christentum ist von seinem Selbstverständnis her wesentlich mit dem Judentum verbunden. Damit dies den Christen immer deutlicher bewusst wird, hat der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) im Jahr 2000 den 17. Jänner als besonderen Gedenktag im Kirchenjahr eingeführt. Die Initiative zum „Tag des Judentums“ geht auf die Zweite Europäische...

  • 11.01.23

Web Tipp
Online-Kurs über Synodalität

Das Synodensekretariat im Vatikan lädt Interessierte zu einem kostenlosen Online-Kurs über „Geschichte, Theologie und Praxis der Synodalität“ ein. Es brauche mehr Vertiefung, Unterscheidung und Ausbildung, um das Bewusstsein und die Praxis einer synodalen Kirche zu fördern, begründen die Organisatoren der Weltsynode laut dem Portal „Vatican News“ das Angebot. Der Kurs wird im Februar virtuell durchgeführt und besteht aus aufgezeichneten Vorlesungen, die Interessierte auf Deutsch, Englisch,...

  • 11.01.23

Lebensdaten
Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI.

Lebensdaten16. April 1927: Joseph Ratzinger wird in Marktl am Inn in der Diözese Passau geboren. Kindheit und Jugend in Traunstein im Chiemgau1945: Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wird Ratzinger als Flakhelfer eingezogen1946 bis 1951: Studium der Philosophie und Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Freising und an der Universität München1951: Priesterweihe am 29. Juni, zusammen mit Bruder Georg1953: Dozent für Dogmatik und Fundamentaltheologie in Freising1957: Habilitation...

  • 04.01.23
Benedikt XVI. und Bartholomaios I., orthodoxer Patriarch von Konstantinopel, am 30.11.2006 im Ökumenischen Patriarchat in Istanbul.
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Papst Benedikt XVI. 1927-2022
Stimmen zum Tod von Papst Benedikt XVI.

Ion Moga, rumänisch-orthodox Erneuerung und Traditionsverbundenheit Ion Moga war für einige Jahre Mitglied des „Neuen Schülerkreises Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI.“ Bei der intensiven Auseinandersetzung mit dessen theologischem Werk „hat mich am meisten die Synthese von inniger, menschlicher Demut und theologischer Schärfe beeindruckt“, so Moga: „Ein lebendiger Inbegriff des kreativen Miteinanders von Spiritualität und akademischer Theologie. Ein Katechet, ein christlicher Lehrer im...

  • 04.01.23
Auch als Papst blieb der Theologe Joseph Ratzinger ein geistlicher Lehrer, der in seinen Veröffentlichungen und Ansprachen (im Bild links vor steirischen Dechanten im Jahre 2009) die Bibel, die Kirchenväter und die Liturgie für den christlichen Glauben zu erschließen versuchte. | Foto: Neuhold
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Der Papst aus Deutschland
„Mitarbeiter der Wahrheit“

Papst Benedikt XVI. starb am31. Dezember 2022 im Alter von 95 Jahren im Kloster Mater Ecclesiae, in dem er seit seinem Amtsverzicht im Februar 2013 lebte. Benedikt XVI. war von 2005 bis 2013 Oberhaupt der katholischen Kirche. Er war der erste deutsche Papst seit 482 Jahren. Vor seiner Wahl war er gut 23 Jahre lang Leiter der Glaubenskongregation im Vatikan. In seiner Amtszeit versuchte er, Glaube und Vernunft zu versöhnen, die christlich-humanistischen Wurzeln Europas wiederzubeleben und die...

  • 04.01.23
Ausstellungsraum im Geburtshaus von Papst Benedikt XVI. mit dem Bischofsstab in einer Vitrine, den Joseph Ratzinger während seiner Zeit als Erzbischof von München und Freising verwendete. | Foto: KNA

Geistliches Testament
„Jesus Christus ist wirklich der Weg, die Wahrheit und das Leben“

Das geistliche Testament von Papst Benedikt XVI. im Wortlaut Am Tag seines Todes, dem Silvestertag 2022 (31. Dezember), hat der Vatikan das geistliche Testament von Papst Benedikt XVI. veröffentlicht, das er bereits am 29. August 2006 verfasste. Das SONNTAGSBLATT dokumentiert den Text in der Originalfassung (in alter Rechtschreibung). Mein geistliches Testament Wenn ich in dieser späten Stunde meines Lebens auf die Jahrzehnte zurückschaue, die ich durchwandert habe, so sehe ich zuallererst,...

  • 04.01.23
Papst Benedikt XVI. segnet bei seinem Besuch in Mariazell am 8. September 2007 die Mitfeiernden der Festmesse. | Foto: Neuhold

Sterbeandenken
PAPST BENEDIKT XVI.

Der Satz „Jesus ist auferstanden“ drückt […] jene Urerfahrung aus, auf der aller christlicher Glaube gründet […]. Die erste und ursprunggebende Aussage ist die Botschaft, dass die Macht des Todes, die eigentliche Konstante der Geschichte, an einer Stelle durch Gottes Macht zerbrochen worden und damit der Geschichte eine gänzlich neue Hoffnung eingesenkt worden ist.Benedikt XVI.

  • 04.01.23

Ein Segen

Der Segen Gottes niste sich in dir ein, finde Wohnung in dir dort, wo du ihm Raum lässt. Der Segen Gottes breite sich in dir aus, wachse fein verästelt durch verhärtete Gedankenbahnen, ströme warm und klar in unzugängliche Seelenwinkel. Der Segen Gottes horche mit dir nach den leisen Stimmen der Zuneigung, taste mit dir nach den zarten Zeichen des Friedens, wache mit dir in Zeiten anhaltender Schwebe. Der Segen Gottes erlaube dir, deine Sinne und deine Hände zu öffnen, lege in dir neue...

  • 22.12.22
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Festbeilage Weihnachten 2022

Dein Herz ist gefragt In unserer nervösen Gesellschaft scheint das Leben mancher Menschen zu bürokratisiert und zu beziehungslos zu sein. Herz zeigen und mit Herz leben ist der verständliche Wunsch vieler. Ein Schlüssel dazu ist eine Spiritualität, die für Lebendigkeit, Freiheit und Solidarität steht. Die Linien und Farben einer solchen Herz-Spiritualität formen – wie oben im Titelbild von Alois Neuhold (Herz-Mensch, 2016) – die Persönlichkeit jedes Menschen. Diese SONNTAGSBLATT_Festbeilage...

  • 22.12.22
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Weihnachten
Er wird große Freude bringen!

Die Weihnachtsgeschichte für Kinder erzählt. Die Geschichte vom ersten Weihnachten ist schon mehr als zweitausend Jahre alt. Sie ereignete sich in einem fernen Land, wo Palmen und Olivenbäume wachsen und wo viele verschiedene Menschen lebten. Diese Menschen hatten einen Kaiser, der hieß Augustus. Augustus wollte genau wissen, wie viele Menschen in seinem Land lebten. Er wollte sie zählen, und damit niemand aus Versehen doppelt gezählt wurde, hatte er eine Idee: Jeder Mann sollte mit seiner Frau...

  • 14.12.22

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