Texte zum Sonntag

Beiträge zur Rubrik Texte zum Sonntag

29. Sonntag im Jahreskreis | 20. Oktober 2024
Meditation

… dann ein Wald Mich berührt eine wunderschöne Geschichte von Jean Giono im Buch Der Mann, der Bäume pflanzte. Auch wenn die Hauptgestalt Elzéard Bouffier erfunden ist, für mich ist die Geschichte dennoch wahr, weil sie eine zeitlos gültige Botschaft vermittelt. Hier eine Zusammenfassung: Ein älterer Schäfer in Frankreich. Seine Frau ist gestorben, später auch sein einziger Sohn. Wofür soll er jetzt noch leben? Er lässt seinen Bauernhof in einer fruchtbaren Ebene zurück. Nur fünfzig Schafe...

  • 16.10.24
Hl. Messe in der Pfarre „Our Lady Queen of Angels“ (Zur Lieben Frau der Engel) in Shun Lee, Kwun Tong, Hong Kong.  | Foto: zVg
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29. Sonntag: Pater Franz Gassner
Mission: Kulturrevolution des Dienens

Wir alle haben den christlichen Glauben empfangen, von unseren Eltern, Großeltern, Paten, Pfarrgemeinschaften, Lehrern etc. Der Glaube ist kostbar. Er gibt Hoffnung und Sinn, stiftet Gemeinschaft und Orientierung, vor allem in schwierigen Zeiten, von denen unsere Welt ja so voll ist. Am Ende der heiligen Messe wird verkündet: Ite Missa Est – das heißt: „Geht als Gesandte (als Missionare) der Frohen Botschaft!“ Alle Christen sind so gesandt, die befreiende und Frohe Botschaft in den Alltag zu...

  • 16.10.24
Auch was für Menschen unmöglich scheint: Für Gott ist alles möglich. | Foto: iStock.com/Ken Tannenbaum

Sonntag
Eine paradoxe Intervention

28. SONNTAG IM JAHRESKREIS, LESEJAHR B – 13. OKTOBER PSALM  Unsere Tage zu zählen, lehre uns! Dann gewinnen wir ein weises Herz. Kehre doch um, Herr! – Wie lange noch? Um deiner Knechte willen lass es dich reuen! Sättige uns am Morgen mit deiner Huld! Dann wollen wir jubeln und uns freuen all unsre Tage. Erfreue uns so viele Tage, wie du uns gebeugt hast, so viele Jahre, wie wir Unheil sahn. Dein Wirken werde sichtbar an deinen Knechten und deine Pracht an ihren Kindern. Güte und Schönheit des...

  • 10.10.24

28. Sonntag im Jahreskreis | 13. Oktober 2024
Liturgische Texte

1. Lesung (Weish 7,7-11) Antwortpsalm (Ps 90 (89),12-13.14-15.16-17 (R: vgl. 14)) 2. Lesung (Hebr 4,12-13) Evangelium (Mk 10,17-30) Passende Gesänge Gotteslob: 81: Lobet den Herren alle 140: Kommt herbei 149: Liebster Jesu, wir sind hier 163/7: Herr Jesus, du rufst die Menschen 275: Selig, wem Christus 283: Aus der Tiefe rufe ich zu dir 395: Den Herren will ich loben 440: Hilf, Herr meines Lebens 448: Herr, gib uns Mut zum Hören 449: Herr, wir hören auf dein Wort 450: Gottes Wort ist wie Licht...

  • 09.10.24

28. Sonntag im Jahreskreis | 13. Oktober 2024
Kommentar

Hier gibt es nichts zu erben „Wir sollten uns nicht nur auf Themen konzentrieren, die von den Reichen gesetzt werden.“ Dies mahnte bei der Weltsynode ein australischer Bischof ein. Die Kirche müsse sich von ihrer eurozentrischen Sichtweise verabschieden und den Lebensrealitäten in armen Ländern mehr Beachtung schenken. Der materielle Reichtum verengt auch in der Kirche den Blick auf Detailfragen, die in anderen Erdteilen als pure Luxusprobleme erscheinen und an den elementaren Nöten der...

  • 09.10.24
Pfarrkirche Graz-Hl. Schutzengel, Wandbild von Edith Temmel. | Foto: Neuhold

28. Sonntag im Jahreskreis | 13. Oktober 2024
Meditation

Von Engeln umgeben Heute sind wir von Engeln umgeben. Wir feiern das Schutzengelfest. Wir sind in diesem schönen Kirchenraum versammelt und sehen die Umrisse der Engelsfiguren auf der Altarwand. Wer sind sie, diese Engel? Was hören wir von ihnen? Da ist der starke Engel Gottes aus dem Buch Exodus (Ex 23, 20–23). Er leitet und schützt das Bundesvolk Israel auf seinem Weg durch die Wüste, auf seinem Weg in die Freiheit. Dieser Engel führt Israel aus dem Sklavenhaus Ägyptens heraus, er stellt sich...

  • 09.10.24
Die Ötschergräben zu durchwandern ist eine großartige Sache. Eine solche Tour bekommt einen ganz anderen Gehalt, wenn wir unsere Freunde mitnehmen. | Foto: David Irlweg – stock.adobe.com
2 Bilder

28. Sonntag: Pater Gabriel Jocher
Christusnachfolge: An der Seite Jesu gehen!

Nehmen Sie Ihre Braut an als Ihre Frau und versprechen Sie, Ihr die Treue zu halten in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, und sie zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod Sie scheidet?“ Wir kennen diese Frage aus dem katholischen Trauritus. Wir kennen auch die Antwort. Sie lautet praktisch immer „Ja“. Ein „Nein“ in dieser Situation wäre unvorstellbar! Und das, obwohl die Dinge, die hier versprochen werden, einiges abverlangen: Liebe und Treue in allen Lebenslagen, bis zum...

  • 09.10.24
Von Gott gestiftet: die Gemeinschaft von Mann und Frau. | Foto: Pixabay/JUrban

Sonntag
Größer als menschliche Vorschriften

27. SONNTAG IM JAHRESKREIS LESEJAHR B 6. OKTOBER 1. LESUNG Genesis 2,18–24 Und sie werden ein Fleisch. Gott, der HERR, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm ebenbürtig ist. Gott, der HERR, formte aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte sein Name sein. Der Mensch gab Namen allem Vieh,...

  • 03.10.24
Bischof Don Alfredo Schäffler auf Bootsfahrt in Brasilien. | Foto: zVg
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27. Sonntag: Bischof ,,Don" Alfredo Schäffler
Geht und ladet ein

Mit dem Aufruf „Geht und ladet ein“ aus dem Gleichnis vom Hochzeitsmahl (Mt 22,1-14) ruft Papst Franziskus zum Weltmissions-Sonntag in diesem Jahr auf: „Mission ist ein unermüdliches Hinausgehen zu allen Menschen. Gott, der Herr, geht stets hinaus zu jedem Menschen, um ihn trotz Gleichgültigkeit oder Ablehnung in die Glückseligkeit seines Reiches zu rufen.“ So wie der gute Hirt zu den verlorenen Schafen geht. „Deshalb wird die Kirche weiterhin über alle Grenzen gehen, ohne müde zu werden oder...

  • 02.10.24

27. Sonntag im Jahreskreis | 6. Oktober 2024
Liturgische Texte

1. Lesung (Gen 2,18-24) Antwortpsalm (Ps 128 (127),1-2.3.4-6 (R: vgl. 5)) 2. Lesung (Hebr 2,9-11) Evangelium (Mk 10,2-16) Passende Gesänge Gotteslob: 45 oder 711/1: Wohin soll ich mich wenden 283: Aus der Tiefe rufe ich zu dir 381: Dein Lob, Herr, ruft der Himmel aus 411: Erde, singe 425: Solang es Menschen gibt auf Erden 442: Wo die Güte und die Liebe wohnt 452: Der Herr wird dich mit seiner Güte segnen 464: Gott liebt diese Welt 466: Herr, dich loben die Geschöpfe 468: Gott gab uns Atem 489:...

  • 02.10.24

27. Sonntag im Jahreskreis | 6. Oktober 2024
Kommentar

Dem Gesetz des Herzens folgen Die Frage der Ehescheidung und des kirchlichen Umgangs mit Geschiedenen ist ein heißes Eisen, an dem man sich leicht die Finger verbrennt. Die einen fordern klare Richtlinien und deren rigorose Anwendung, die anderen eine Praxis der Barmherzigkeit, die nicht ausschließt, sondern Menschen in einer schwierigen Lebenssituation Rückhalt gibt und ihnen hilft, einen guten Weg zu finden. Schnell gehen bei dem Thema die Emotionen hoch. Darauf setzen wohl auch die...

  • 02.10.24
Judith Zillich, Die Form der Mutter, Eitempera und Pigment auf Papier, 41 x 30 cm

27. Sonntag im Jahreskreis | 6. Oktober 2024
Meditation

Ich bin Maria Welche spirituellen Zugänge ermöglichen es heute, auf erwachsene Weise marianisch zu sein? Dazu muss man vieles, was über Maria gesagt wird, metaphorisch sehen; man muss sich mit ihr identifizieren. Denn der Schlüssel zu einer biblisch verantworteten Marienfrömmigkeit ist im Grunde genommen ganz einfach. In allen biblischen Geschichten darf ich mich mit Maria identifizieren; ich schlüpfe gleichsam in ihre Rolle. Bei allen Mariendarstellungen – Bildern und Madonnenfiguren – darf...

  • 02.10.24
Drastische Bilder wollen zu gutem Lebensweg ermutigen. (Arme Seelen im Fegefeuer, Bruneck) | Foto: kathbild.at / Franz Josef Rupprecht

Sonntag
Radikale Nachfolge

26. SONNTAG IM JAHRESKREIS, LESEJAHR B 29. SEPTEMBER ANTWORTPSALM Die Weisung des Herrn ist vollkommen, sie erquickt den Menschen. Das Zeugnis des Herrn ist verlässlich, den Unwissenden macht es weise. Die Furcht des Herrn ist lauter, sie besteht für immer. Die Urteile des Herrn sind wahrhaftig, gerecht sind sie alle. Auch dein Knecht lässt sich von ihnen warnen; reichen Lohn hat, wer sie beachtet. Versehentliche Fehler, wer nimmt sie wahr? Sprich mich frei von verborgenen Sünden! Verschone...

  • 27.09.24
Die Franziskanerin Sr. Karina Beneder aus Kollmitzberg wirkt in Peru. Sie lebt dort bei den Menschen in ärmlichen Verhältnissen und gehört dem Franziskanerorden an. Dessen Gründer, Franz von Assisi, wird am 4. Oktober gefeiert. Sr. Karina lebt – wie der große Heilige – Bescheidenheit beispielhaft vor.  | Foto: zVg

26. Sonntag: Sr. Karina Beneder
Die Welt menschlicher machen

Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast. Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.“ Dieses Zitat von Freré Roger, dem Gründer der Taizé-Gemeinschaft, kann uns ermutigen, unseren Mitmenschen zu helfen und uns für die Benachteiligten einzusetzen, wie es der heilige Franz von Assisi (Gedenktag am 4. Oktober) gemacht hat. Das Evangelium meint den Menschen in seiner Ganzheit. Wir sind Wesen, die voneinander abhängig und wertvoll sind. Wir dürfen einander nicht weh tun und uns über andere...

  • 25.09.24

26. Sonntag im Jahreskreis | 29. September 2024
Liturgische Texte

1. Lesung (Num 11,25-29) Antwortpsalm (Ps 19 (18),8.10.12-13.14 (R: 9ab)) 2. Lesung (Jak 5,1-6) Evangelium (Mk 9,38-43.45.47-48) Passende Gesänge Gotteslob: 149: Liebster Jesu, wir sind hier 346: Atme in uns, Heiliger Geist 347: Der Geist des Herrn erfüllt das All 348: Nun bitten wir den Heiligen Geist 418: Befiehl du deine Wege 395: Den Herren will ich loben 436: Ach bleib mit deiner Gnade 437: Meine engen Grenzen 453: Bewahre uns, Gott 457: Suchen und fragen 459: Selig seid ihr, wenn ihr...

  • 25.09.24

26. Sonntag im Jahreskreis | 29. September 2024
Kommentar

Wer handelt im Sinne Jesu? Wir erleben momentan zwei gegenläufige Entwicklungen. Einerseits ist zu beobachten, dass die Grenzen der Zugehörigkeit zur Kirche immer fließender werden. Auf der anderen Seite – wahrscheinlich als Reaktion darauf – gibt es Tendenzen, sich abzuschotten und jede Bezugnahme von „Außenstehenden“ auf christliche Inhalte als böswilligen Angriff zu interpretieren. Wenn die Basis für ein vorurteilsfreies Gespräch über den Zaun verloren geht, hat dies freilich zur Folge, dass...

  • 25.09.24

26. Sonntag im Jahreskreis | 29. September 2024
Meditation

Gott breitet den Himmel aus und geht auf den Wogen des Meeres. Er macht den Großen Wagen am Himmel und den Orion und das Siebengestirn und die Sterne des Südens. (Hiob 9,8–9) Geheimnisvoll und wunderschön ist eine wolkenlose Nacht unterm Sternenzelt. (…) In der jüdischen Tradition wird am Schabbes kein Licht angemacht. Um den EWIGEN in den Sternen zu entdecken, müssten auch wir das künstliche Licht ausknipsen und uns Zeit nehmen. Und so kämen wir womöglich auch dem international geltenden Recht...

  • 25.09.24
Das Kleine, Schwache an die erste Stelle!  | Foto: kathbild.at / Franz Josef Rupprecht

Sonntag
Göttliche Weisheit

25. SONNTAG IM JAHRESKREIS, LESEJAHR B – 22. SEPTEMBER ANTWORTPSALM  Gott, durch deinen Namen rette mich, verschaff mir Recht mit deiner Kraft! Gott, höre mein Bittgebet, vernimm die Worte meines Mundes! Denn fremde Menschen standen auf gegen mich, Gewalttätige trachteten mir nach dem Leben, sie stellten sich Gott nicht vor Augen. Siehe, Gott ist mir Helfer, der Herr ist unter denen, die mein Leben stützen. Bereitwillig will ich dir opfern, will deinem Namen danken, Herr, denn er ist gut. Denn...

  • 20.09.24
Ein Kind blickt auf zu den Großen: fragend, vertrauend. Dieser Aufblick nach oben ist es, was wir von den Kindern lernen müssen. Nicht immer groß tun und besser sein wollen oder gar von oben auf die anderen herabschauen, sondern klein sein vor Gott.  | Foto: Kostia - adobe.stock.com

25. Sonntag: P. Leonhard Obex
Jesus stellt uns das Kind vor Augen

Und er stellte ein Kind in ihre Mitte“ – Jesus gibt ein Kind den Jüngern als Vorbild. Auf das Kind sollen die Jünger schauen, am Kind sollen sie sich orientieren, vom Kind sollen sie lernen. Wir wissen alle, dass es normalerweise ja umgekehrt sein sollte. Da gibt man den Kleinen die Großen zum Vorbild: So wie die Erwachsenen müsst ihrs machen, von uns müsst ihr lernen. Aber ganz anders Jesus im Evangelium – wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Reich Gottes...

  • 18.09.24

25. Sonntag im Jahreskreis | 22. September 2024
Liturgische Texte

1. Lesung (Weish 2,1a.12.17-20) Antwortpsalm (Ps 54 (53),3-4.5-6.8-9 (R: 6)) 2. Lesung (Jak 3,16 - 4,3) Evangelium (Mk 9,30-37) Passende Gesänge Gotteslob: 142: Zu dir, o Gott, erheben wir 210: Das Weizenkorn muss sterben 395: Den Herren will ich loben 418: Befiehl du deine Wege 423: Wer unterm Schutz des Höchsten steht 437: Meine engen Grenzen 438: Wir, an Babels fremden Ufern 439: Erhör, o Gott, mein Flehen (auch mit Melodie Nr. 395) 471: O ewger Gott, wir bitten dich 475: Verleih uns Frieden...

  • 18.09.24

25. Sonntag im Jahreskreis | 22. September 2024
Kommentar

Wo alles gesagt werden kann … Es ist ein Kennzeichen einer guten Vertrauensbasis in einer Beziehung oder Gemeinschaft, wenn es möglich ist, über alles zu sprechen, auch über heikle Angelegenheiten, wenn es keine Tabu-Themen gibt und keine Scheu, sich selbst zu blamieren oder den anderen zu kränken. Ein solches Vertrauen ist die feste Gewissheit, dass es der andere gut mit mir meint, dass er mir nicht schaden will, sondern mir helfen will, mich selbst besser zu erkennen. Wo es vorhanden ist,...

  • 18.09.24
Foto: Grager

25. Sonntag im Jahreskreis | 22. September 2024
Meditation

Lob der Schöpfung Gott, du umgibst mich mit dem schönsten Schmuck: mit deiner wunderbaren Schöpfung, wie in Sonnenlicht gekleidet. Dein Himmel spannt sich über die Erde und rahmt unsere Erde ein. Die Wolken sind immer in Bewegung. Die Elemente gehorchen deinen Gesetzen. Die Erde dreht sich in ihrer Bahn. Regen netzt die trockene Krume, und alles wird grün. Berg und Tal wechseln sich ab wie die Gezeiten. Es ist so schön, in deiner Schöpfung zu sein. Die Erde bringt Nahrung hervor für Tier und...

  • 18.09.24
Gipfelkreuz der Gemeindealpe (Gemeinde Mitterbach).  | Foto: cagala- stock.adobe.com
2 Bilder

24. Sonntag: P. Leonhard Obex
Das Kreuz ist Hoffnungsträger

Jeder, der gerne in die Berge geht oder schon einmal einen Gipfel bezwungen hat, wird das Gefühl kennen: Bis zum Kreuz da oben, dann haben wir es geschafft. Ein Kreuz gehört in unserem Land auf einen Gipfel, auf den höchsten Punkt eines Berges. Wir könnten sagen, es wird vor uns erhöht, damit jeder es sehen kann. Es ist für uns Ausdruck, dass wir ein christliches Land sind und dass wir uns ganz bewusst unter den Schutz und Segen unseres dreifaltigen Gottes stellen. Das Kreuz hat also für die...

  • 13.09.24

Sonntag
Der Weg des Glaubens

24. SONNTAG IM JAHRESKREIS, LESEJAHR B – 15. SEPTEMBER 1. LESUNG Buch Jesája 50, 5–9a Vertrauen in Gottes Beistand. GOTT, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet. Ich aber wehrte mich nicht und wich nicht zurück. Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen, und meine Wange denen, die mir den Bart ausrissen. Mein Gesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel. Und GOTT, der Herr, wird mir helfen; darum werde ich nicht in Schande enden. Deshalb mache ich mein Gesicht hart wie einen...

  • 12.09.24
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