Positionen

Beiträge zum Thema Positionen

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Positionen - Alois Strohmaier
Über das Grüßen in der Coronazeit

Anlässlich eines regionalen Priestertreffens im Begegnungszentrum der Pfarre Graz-Andritz kam das Thema „Neue Chancen … auch im Blick auf Sakramente und Sakramentalien“ zur Sprache. Sehr persönliche Gedanken und Erfahrungen legte dabei Pfarrer Hans Schrei seinen Ausführungen zugrunde. Er wies dabei auf die Bedeutung der offenen und berührenden Hände als sinngebende und Heil vermittelnde Instrumente geistlichen Wirkens in der Sakramentenspendung hin. Von der Taufe über die Lossprechung im...

  • 28.07.21
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Positionen - Karl Veitschegger
Gnadenbild

Ich jogge in der Früh gerne an der Mur. Es ist für mich eine gute Zeit zum Beten und Meditieren. Vor ein paar Tagen – ich bedenke gerade den Satz „geboren von der Jungfrau Maria“ – kommt mir eine Wallfahrergruppe mit Vortragskreuz entgegen. Es folgt ein freundliches Gespräch, und ich bitte die gut gelaunten Männer und Frauen schließlich, auch meine Anliegen nach Mariazell „mitzunehmen“. Es gibt viele Gründe, warum sich Menschen pilgernd auf den Weg machen, aber es ist auffällig, dass das Ziel...

  • 21.07.21
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Positionen - Monika Prettenthaler
(Viel)Leichtigkeit

Nach eineinhalb herausfordernden Schuljahren konnte die Schulgemeinschaft des Bischöflichen Gymnasiums heuer endlich wieder einen Dankgottesdienst in der Mariatroster Basilika feiern: am Beginn der Sommerferien zu stehen, sich – von der Familie, von FreundInnen … und auch von Gott – geborgen und getragen zu wissen, kann das Leben „leicht wie eine Feder“ werden lassen. Diese Überlegungen wurden auch in ein Bild gefasst, als Schülerinnen am Beginn des Gottesdienstes viele, viele Federn von der...

  • 14.07.21
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Positionen - Leopold Neuhold
Eine andere Bildung

Der kleine Franzl schaut Nachrichten: Corona-Ferien werden angekündigt. Er schaltet auf den nächsten Sender: „Schulfrei für Schüler aufgrund von Corona.“ Aufgeregt schaltet Franzl den Fernseher aus und ruft seinen Freund Fritz an: „Los, trommle 100 Kontakte zusammen, wir schmeißen eine Party!“ Fritz: „Ok, ich bring Corona mit.“ Ferien können verschiedene Gründe haben: Corona-Ferien etwa, Hitze- oder Energieferien. Jetzt aber beginnen wieder „normale“ Ferien, die vorgesehen sind und sich in den...

  • 07.07.21
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Positionen - Elisabeth Wimmer
Umwege, hurra!

Bekannte treffen, ohne sie vorher abzuzählen, Kaffeebesuch oder Gruppentreffen genießen, einfach unter die Leute gehen: Seit einigen Wochen erweitert sich der Alltagsradius wieder über Kirchgang, Arbeitsweg, Einkauf und „Spazierengehen“ hinaus. Langsam zerbröselt der Mix aus Genervtsein und Lähmung, der zuweilen spürbar war. Wo kein direkter sozialer Kontakt möglich ist, fehlen irgendwann die Energieimpulse, die aus Begegnungen entstehen; das lähmt, sagt der Soziologe Hartmut Rosa. Aus...

  • 30.06.21
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Positionen - Alois Strohmaier
Als 80.000 in den Grazer Stadtpark kamen

Pfingsten stand heuer auch im Zeichen des Gedenkens an den im Vorjahr verstorbenen Altbischof Johann Weber. Ein Gedenkgottesdienst, an dem viele Gläubige, darunter LH Hermann Schützenhöfer teilnahmen, wurde in der Pfarrkirche zur Hl. Familie in Graz-Andritz gefeiert. (Das Sonntagsblatt berichtete.) Ich durfte in der Predigt auf das Pfingstwunder veweisen, als der Heilige Geist Völker und Sprachen zusammenführte, so dass alle einander verstanden. Bischof Johann Weber, von diesem Geist beseelt,...

  • 23.06.21
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Positionen - Karl Veitschegger
Und sie lehren doch

„Dass eine Frau lehrt, erlaube ich nicht!“ (1 Tim 2,12) Dieses mit der Autorität des Paulus untermauerte Bibelwort hätte Päpste dazu bewegen können, allen Frauen für immer zu verbieten, öffentlich den Glauben zu verkünden. „Wir sehen uns nicht bevollmächtigt, das zu erlauben“, hätte ein Papst, auf die Bibel pochend, sagen können. Zum Glück kam es nie dazu. Man erkannte dieses Wort als zeitbedingte Anordnung, bestimmten Situationen geschuldet. Ein zeitloses Verbot wurde nicht daraus. Gott sei...

  • 16.06.21
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Positionen - Monika Prettenthaler
Väter und Söhne

Nicht nur am Vatertag: Gespräche zwischen Vätern und Söhnen können – abhängig von Alter, Zeit und Kontext – ganz unterschiedlichen Charakter haben. Manchmal sind sie ge- prägt von Liebe, Empathie, Verständnis, Herzlichkeit und von Fürsorge, manchmal vielleicht mehr von kritischer Loyalität, Verwunderung, Zweifeln, Verletzungen und Fragen … oder sie sind eine Mischung aus allem. Unabhängig davon lernen Menschen auch durch Nachahmung und Imitation. Langjährige pädagogische Erfahrungen und...

  • 09.06.21
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Positionen - Leopold Neuhold
Wo kommt man hin?

„Hatten Sie beim Einbruch einen Komplizen?“, will der Richter vom Einbrecher wissen. Entschieden weist der Angeklagte dies zurück, und zwar mit der Begründung: „Man kann ja heute keinem trauen, es gibt keine ehrlichen Menschen mehr.“ Das muss ein Dieb und Einbrecher sagen! Aber oft ist es so: Was man selbst sagt und tut, wird beim Anderen als großer Fehler eingeschätzt. Das Messen mit zweierlei Maßstäben ist Alltagswirklichkeit. Nicht was der Andere sagt und tut, ist falsch, sondern dass er...

  • 02.06.21
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Positionen - Elisabeth Wimmer
Segne die Weite in mir

Rund um Pfingsten gab es mehrere Veranstaltungen, die dem Ermutigen, Zuhören, Skizzieren von Visionen und Überwinden von Spaltung und Ich-Bezogenheit gewidmet waren. Weizer Pfingstvision, Pfingstdialog „Geist & Gegenwart“, Pfingstkongress „Vom Ich zum Wir – Wege aus einer gespaltenen Gesellschaft“ mit Beteiligten aus sehr unterschiedlichen Bereichen. Jeder Versuch, verbindende Wege zu bauen, ist willkommen, aus welcher „Ecke“ er auch kommen mag. Spaltung im Land überwinden, wir spüren, dass das...

  • 26.05.21
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Positionen - Alois Strohmaier
Unerwartete Reaktion

Ich weiß nicht, wie es Ihnen heuer ergangen ist. In der Osternacht wurde die Frohe Botschaft von der Auferweckung Jesu verkündet. Doch der Gang der drei Frauen zum Grab des geliebten Meisters mit der Nachricht, dass Jesus lebt, endete nicht mit einem erwarteten Jubelruf „Hurra! Er lebt!“, sondern mit einer Reaktion voll Furcht, ja sogar Schrecken und Entsetzen. Und der Evangelist Markus schließt seinen Bericht mit knappen Worten: Sie „verließen das Grab und flohen“ (Mk 16,8). Auf die unfassbare...

  • 19.05.21
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Positionen - Karl Veitschegger
Bevorzugt

Es ist geschmacklos, wenn mitten in der Corona-Krise ein Wiener Innenstadt-Priester in der Zeitung ungeniert von seinem Wohlstand labert: „Supermärkte kenne ich nur vom Segnen, nicht vom Einkaufen. Ich wüsste nicht mal, wo ich dort Milch oder Butter finde. Darum nehme ich zurzeit Essensgeschenke gern an.“ Im Lockdown fallen ja Abendtermine mit gutem Essen aus. Über seine Köchin, die für den Mittagstisch sorgt, sagt er: „Fischgerichte waren anfangs nicht ihre Stärke. Ich habe dann Haubenkoch...

  • 12.05.21
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Positionen - Monika Prettenthaler
Mütter und Töchter

Nicht nur am Muttertag: Gespräche zwischen Müttern und Töchtern können – abhängig von Alter, Zeit und Kontext – ganz unterschiedlichen Charakter haben. Manchmal sind sie geprägt von Liebe, Empathie, Herzlichkeit, Verständnis, von Fürsorge, manchmal vielleicht mehr von kritischer Loyalität, Verwunderung, Zweifeln, Verletzungen und Fragen … oder sie sind eine Mischung aus allem. Eine Kollegin, die sich seit 30 Jahren haupt- und ehrenamtlich in der Kirche engagiert, schreibt: Neulich unterhielt...

  • 05.05.21
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Positionen - Leopold Neuhold
Arbeit ist mehr

„Wieso setzt du dich nicht zu den Kollegen?“ So die Frage eines Teamleiters an einen seiner Mitarbeiter, der abseits sitzt. Der antwortet: „Ich habe Pause!“ Sind aber nicht gerade Pausen Gelegenheiten, sich mit anderen über die Arbeit hinaus zu unterhalten, menschliche Beziehungen zu pflegen? Dieser kleine Witz stammt sichtlich aus der Zeit vor Corona. Beim Homeworking kann man sich nicht mit Kolleginnen und Kollegen zusammensetzen, man hat keine gemeinsamen Pausen. Viele haben in dieser Zeit...

  • 28.04.21
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Positionen - Elisabeth Wimmer
Mit Elefanten tanzen

Der afrikanische Waldelefant stirbt aus. „Na und. Ist halt so. Warum sollte uns das berühren?“ – Ja, warum? Weil wir Menschen selbst, wie Elefanten, Margeriten und Mikroben, in die Schöpfung eingewoben wurden. Die uns Heimat, Lebensgrundlage und Raum unserer Berufung ist. Und: Weil mit dem Verschwinden einzelner Tier- und Pflanzenarten ein Gleichgewicht kippt, über das die meisten von uns viel zu wenig wissen. Von dieser Balance leben aber auch wir Menschen. Ursprünglich waren Wälder, Berge,...

  • 21.04.21
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Positionen - Alois Strohmaier
Wenn Schule zur Heimat wird

Seit Jahren wohne ich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Augustinum, dem Bischöflichen Zentrum für Bildung und Berufung. Dieses große Haus beherbergt mehrere Schulen, etwa eine Praxis-Volksschule und vor allem das Bischöfliche Gymnasium. Neben der Wissensvermittlung wird auch die Freude am Glauben gestärkt. Für die meisten jungen Menschen, die hier ein- und ausgehen, bildet das Augustinum so etwas wie eine Heimat. Kann die Schule Heimat bieten? – Der Tiroler Religionspädagoge Dr. Klaus...

  • 14.04.21
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Positionen - Karl Veitschegger
Eine unglaubliche Geschichte?

Schließlich war auch der skeptische Apostel Thomas überzeugt: Der Gekreuzigte lebt, er ist auferstanden! – Aber so eine Botschaft klingt verrückt und gar nicht erfolgversprechend. Denn ein Gekreuzigter galt damals als von Gott verflucht. Mit einer solchen Message war nichts zu holen. Man behält sie besser für sich. Außer man macht eine so tiefe und einmalige Erfahrung, dass man sie nicht verschweigen kann. Pinchas Lapide, der sich als jüdischer Theologe intensiv mit Jesus beschäftigt hat, ohne...

  • 07.04.21
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Alltagsauferstehungen

In den biblischen Ostertexten werden Bilder aus dem Alltag verwendet, um von den Begegnungen mit dem Auferstandenen zu erzählen. Eine Erkenntnis, die uns ermutigt, die Auferstehung Jesu nicht als längst vergangenes Ereignis misszuverstehen und die darin wurzelnde Hoffnung nur auf das Jenseits zu beziehen. Das Wissen um Jesu Sieg über den Tod will das Leben durchgehend prägen und helfen, alltägliche Auferstehungserfahrungen nicht zu übersehen: die Erleichterung nach einer Entschuldigung; eine...

  • 31.03.21
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Positionen - Leopold Neuhold
Verführt - begnadigt

Im Staatsgefängnis von Texas betritt der Wärter die Todeszelle und verkündet dem Verurteilten, dass ihn vor der Hinrichtung ein Gourmetmenü erwartet: mit Hummercocktail als Vorspeise, getrüffeltem Rib-Eye-Steak und exquisiten Beilagen, mit Pfirsich-Melba als Nachspeise und allerlei anderen Spezialitäten, und zum krönenden Abschluss eine exzellente Havannazigarre. Der Todeskandidat strahlt über das ganze Gesicht, wird dann aber plötzlich ernst und stößt hervor: „Hoffentlich kommt da keine...

  • 24.03.21
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Positionen - Elisabeth Wimmer
Strom und Ströme

„Wir sind Bedeutungs-Generatoren“, sagte kürzlich der Wiener Autor Semier Insayif bei einer Online-Lesung. Es ging da ums Sprache-Verstehen. Ich denke, das gilt aber auch fürs Leben-Verstehen: Wie Generatoren, die Bewegung in eine andere Form von Energie – elektrische – verwandeln, erzeugen wir Bedeutungsgeschichten aus den Bewegungen unseres Lebens, die Kraft ins Lebensstromnetz einspeisen. Dass wir verstehen wollen, was uns widerfährt, verbindet uns mit Menschen aller Zeiten und deren...

  • 17.03.21
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Positionen - Alois Strohmaier
Das Kruzifix – eine Rarität?

Im deutschen und seit kurzer Zeit auch im österreichischen (ServusTV) Fernsehen gibt es eine beliebte Sendung: „Bares für Rares“, eine sogenannte Trödel-Show mit Willi Gabalier. Antiquitäten, Schmuckstücke aus Großmutters Schatzkästchen, im Dachboden gelagerte Möbelstücke werden von Experten auf ihren Wert geschätzt und anschließend kaufwilligen Zwischenhändlern gegen bares Geld angeboten. Unter den Raritäten finden sich gelegentlich auch Andachtsgegenstände, Weihbrunnkessel, Madonnenbilder und...

  • 10.03.21
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Positionen - Karl Veitschegger
So arbeitet Gott

„Warum schafft Gott die Bösen nicht einfach ab?“, fragt der kleine Timo seine Eltern. Auch Erwachsene fragen sich manchmal angesichts des Bösen in der Welt: Warum greift er nicht ein? Wer hat sich noch nie gewünscht, Gott möge über Nacht die Welt in ein Reich des Friedens verwandeln? Aber Gott tut das offensichtlich nicht. Er lässt Unkraut neben dem Weizen wachsen und seine Sonne über Gute und Böse scheinen. „Zwangsbeglückungen“ sind nicht seine Sache. Erlösung über die Köpfe hinweg gibt es...

  • 03.03.21
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Positionen - Monika Prettenthaler
Ein Tag ohne …

Der Verzicht, um den es heute geht, ist ein höchst angenehmer. Homeoffice und schulischer Schichtbetrieb im Präsenz- und Distance-Learning machen es nicht leicht, sich Tage ohne Arbeit und dienstliche Dauererreichbarkeit zu gönnen. Dabei lohnt es sich wirklich, den Sonntag als echte Unterbrechung des Alltags und Geschenk ernst zu nehmen. Es war nicht immer so: ChristInnen der frühen Kirche trafen sich vor oder nach der Arbeit am Auferstehungstag Jesu zur Feier des HERRenmahls. Nach Vorbild des...

  • 24.02.21
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Positionen - Leopold Neuhold
Neue Nähe feiern

„Die Knöpfe meiner Weste haben sich exakt an die Corona-Regeln gehalten. Sie halten die Vorschriften des Social Distancing ein!“ So einer, dem die Notwendigkeit, zu Hause zu bleiben, gewichtsmäßig zugesetzt hat. Und manche sehen sich in der Zange zwischen Anonymen Alkoholikern und Weight-Watchern. Dies liegt vielleicht auch am Immer-Gleichen: keine Feste, keine Abwechslung, deswegen immer „Fest mit sich“, auch wenn es ein Frustfest ist. Kommt da nicht die Fastenzeit wie gerufen? Ja, wenn sie...

  • 17.02.21
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