Missio

Beiträge zum Thema Missio

Gesellschaft & Soziales
„Ich weiß nicht, wie es morgen weitergehen soll“, schreibt eine afrikanische Mutter angesichts hungernder Kinder. | Foto: Missio

Zahlscheinbeilage Missio
Den nächsten Tag erleben

In Madagaskar spitzt sich die Katastrophe zu – Aufruf von Missio. Eosoa ist fünf Jahre alt. Der kleine Bub hat Hunger, genauso wie seine Geschwister. Tausende Menschen auf der Insel Madagaskar im Südosten Afrikas wissen im Moment nicht, wie sie den nächsten Tag erleben. Die Mutter des kleinen Eosoa, Saontsa, schrieb an Missio Österreich: „Wir haben kein Essen, Wasser oder Medikamente. In unserem Dorf werden immer mehr Kinder wegen der Hungersnot krank. Viele sterben. Ich weiß nicht, wie es...

  • 25.08.21
Kirche hier und anderswo
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Gebet und Spende verändern die Welt
Missio tourte durch Diözese

Der Kontakt zu den Pfarren ist Missio Österreich ein besonderes Anliegen. Zwei Tage ging die Reise durch die Diözese St. Pölten, um die zehn Pfarren Altlengbach, Neulengbach, Asperhofen, Franziskanerpfarre in St. Pölten, St. Josef in St. Pölten, St. Martin am Ybbsfelde, Blindenmarkt, Purgstall und Fersch­nitz zu besuchen. Diözesandirektor Christian Poschenrieder, Missio-Referentin Sr. Marcellina Nickl und Dominique Piech, Missio-Nationaldirektion-Mitarbeiterin, wollten damit „danke sagen“ für...

  • 14.07.21
Kirche hier und anderswo
Mädchen und Buben mit Albinismus leben in Tansania in ständiger Lebensgefahr. Die Diözese Moshi kümmert sich – mit Unterstützung von missio, Lebenshilfe, Land Steiermark und Pädagogischer Hochschule Steiermark – um diese benachteiligten Kinder. | Foto: Hochegger

Hilfsprojekt
Inklusive Schulprojekte

Tansania. Hilfe für Kinder mit Albinismus – Gemeinsam leben und lernen in Sicherheit. Tansania gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Rund 58 Millionen Menschen leben in diesem ostafrikanischen Land. Darunter sind vier Millionen mit einer Behinderung. Die Hälfte davon sind Kinder. Kinder mit einer stärkeren intellektuellen Beeinträchtigung werden von ihren Eltern sehr oft versteckt, besuchen keine Schule und werden somit in ihrer Entwicklung kaum gefördert. In einer speziellen Situation leben...

  • 02.06.21
Kirche hier und anderswo
Schule und Ausbildung statt Quecksilbervergiftung durch Goldwaschen: Das ermöglicht das Projekt von „missio“.
 | Foto: missio/Simon Kupferschmied

Zahlscheinbeilage "Missio"
Heraus aus den Minen

Kinderarbeit in Burkina Faso beenden helfen. Salmata hat auf Pater Charlemagne gehört. Seit zwei Jahren geht die 17-Jährige wieder zur Schule. Die Kirche vor Ort übernimmt die Kosten dafür. Davor hat Salmata das Gold aus der zutage geförderten Erde gewaschen und Essen an die anderen Arbeiterinnen und Arbeiter der Mine verkauft. „Kinder sollten nicht in den Goldminen arbeiten, es ist kein guter Ort für sie. Man wird oft krank oder bekommt kranke Hände“, sagt das Mädchen. Was Salmatas Hände krank...

  • 21.04.21
Gesellschaft & Soziales
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Soziale Hilfe in Einsatzländern
Weihnachtsgabe für unsere Missionarinnen und Missionare

Am 6. Jänner würde die traditionelle Missio-Sammlung in den Pfarren durchgeführt werden. Aufgrund des Corona-Lockdowns bitten die Päpstlichen Missionswerke diesmal um Hilfe per Überweisungen. Missio Österreich unterstützt Missionare der Diözese St. Pölten mittels Corona-Hilfsfonds. „Kirche bunt“ stellt Projekte von Missionaren vor. „Gott vergelt’s“, so beschließt Sr. Elissa Ringler aus der Pfarre Persenbeug ihren Bericht aus Timor. Die Steyler Missionsschwester gehört zu den Missionarinnen und...

  • 04.01.21
Kirche hier und anderswo
Michael Ausserer und Stefan Hauser plaudern mit Pater Karl Wallner. | Foto: Markus Andorf
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Pater Karl Wallner persönlich
„Mir hat der liebe Gott einen Tritt in den Hintern versetzt“

Zisterzienserpater Karl Wallner gehört zu den bekanntesten Ordensmännern hierzulande. Seit vier Jahren ist er Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Österreich. Sein Credo: Den Advent dürfen wir trotz Corona nicht aus den Augen verlieren. Pater Karl Wallner ist Wegbegleiter im „radio klassik Stephansdom-Stadtbummel“, der Menschen aus Kirche und Gesellschaft an Orte mit ihren Themen begleitet. Der SONNTAG bringt Auszüge des „Stadtbummels“, der auch in den Wiener Stadtpark führte. Wie...

  • 10.12.20
Menschen & Meinungen
Diözesandirektor Christian Poschenrieder | Foto: zVg
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Interview mit Diözesandirektor Poschenrieder
„Jeder von uns hat eine Sendung“

Zwölf Missionarinnen und Missionare aus der Diözese St. Pölten wirken fern der Heimat bei Menschen, die Christus noch nicht (gut) kennen und oft in großer Armut am Rande der Gesellschaft leben. Die Missio-Diözesanstelle steht mit diesen Missionarinnen und Missionaren in regelmäßigem Kontakt. Zum Missionssonntag am 18. Oktober baten wir Diözesandirektor Mag. Christian Poschenrieder zum Interview und sprachen mit ihm über Mission früher und heute, über gelingende Arbeit von Missionarinnen und...

  • 14.10.20
Gesellschaft & Soziales
Bei seiner Uganda-Reise war P. Altenburger mit seinen Mitreisenden auch im St. Kizito Krankenhaus in Matany zu Besuch, das von der katholischen Diözese Moroto getragen und zur Hälfte durch Spenden finanziert wird. Ein Schwerpunkt ist die Versorgung Schwangerer und Babys. Neben Krankheiten wie Malaria und AIDS ist Unterernährung eine Hauptursache für Kindersterblichkeit. | Foto: Zerche
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Weltmissionssonntag
Entschieden für Christus

Uganda steht heuer im Mittelpunkt des Weltmissionsmonats. P. Josef Altenburger erzählt von seiner Zeit in Uganda und zwei jungen afrikanischen Katechisten, die für ihren Glauben starben. Zwei junge Katechisten aus dem Volk der Acholi reihen sich ein in eine große Zahl von jungen Christen, die ihren Glauben überzeugend lebten und ihn mit dem Tod bezahlen mussten: Daudi Okelo (1902 bis ca. 1918) and Jildo Irwa (1906 bis ca. 1918). Nach ihrer Taufe durch den Comboni-Missionar Gambaretto Cesare...

  • 14.10.20
Kirche hier und anderswo
Die Jugendaktion von missio wandelt auch heuer wieder Süßigkeiten in Geld für die gute Sache – der Kauf der Pralinen ist also eine süße und gute Tat. | Foto: Simon Kupferschmied

Missio
Eine süße Tat, die vielen hilft

Missio-Jugendaktion verkauft wieder Süßes. Auch heuer solidarisieren sich im Monat der Weltmission Oktober tausende Jugendliche in ganz Österreich mit Jugendlichen in den ärmsten Ländern der Welt. In Pfarren und Schulen verkaufen die Jugendlichen faire Schokopralinen und köstliche vegane Bio-Fruchtgummis. Der Erlös hilft den Ärmsten in Ländern des globalen Südens. P. Karl Wallner von Missio Österreich betont die Bedeutung von Solidarität und Nächstenliebe: „Wie Papst Franziskus sagt, dürfen wir...

  • 07.10.20
Kirche hier und anderswo
P. Leopold Kropfreiter mit Missio-Diözesandirektor Christian Poschenrieder. | Foto: zVg

Weltmissionsmonat
Postkarten für Missionare

Der Weltmissions-Sonntag am 18. Oktober ist der Höhepunkt des Monats der Weltmission. Dieser Tag wird in allen Teilkirchen gefeiert und gilt als größte Solidaritätsaktion der Welt. Die Päpstlichen Missionswerke, kurz Missio, rufen zum Gebet für arme Menschen auf und sammeln für sie Spenden – im Rahmen des Got­tesdiens­tes am Missionssonntag oder durch die Jugendaktion mit den Missio-Schokopralinen und den Missio-Fruchtgummis. Schwerpunktland ist heuer Uganda. Mut und Hoffnung Für den heurigen...

  • 07.10.20
Kirche hier und anderswo
Sr. Johanna Datzreiter mit Father Charles Ghono. Der Priester wurde von der Ordensfrau als Bub in Nigeria im katholischen Glauben unterrichtet. „Ohne sie wäre ich nie Priester geworden“, sagt er. | Foto: Missio Österreich

Sr. Johanna Datzreiter erinnert sich an Ebola-Epidemie
„Mit der Hilfe Gottes haben wir überlebt“

Die aus Frankenfels stammende Ordensschwester Johanna Datzreiter war über vier Jahrzehnte als Missionarin in Liberia in Westafrika tätig, wo sie auch die Ebola-Epidemie erlebte (siehe auch unsere Fortsetzung-Serie auf Seite 16). In einem Telefonat erinnert sich Sr. Johanna an diese Zeit. Während der Ebola Epidemie in Liberia sind 11.000 Menschen gestorben. Wir hatten keine Möglichkeiten zum Helfen, keine Krankenbetten, nur Zelte. Die meisten sind schon am Weg zum Zelt gestorben. Bei Ebola hat...

  • 22.04.20
Gesellschaft & Soziales
Pater Karl Wallner mit Papst Franziskus | Foto: Servizio Fotografico - Vatican Media
5 Bilder

Corona-Nothilfe der Päpstlichen Missionswerke
Missio Österreich beteiligt sich am Hilfsfonds des Papstes

„Obwohl wir gerade selbst unter der Corona-Krise leiden, dürfen wir diejenigen nicht vergessen, denen es noch schlechter geht“, sagt Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner zur Initiative von Papst Franziskus. Das Oberhaupt der Katholischen Kirche hat kürzlich die Päpstlichen Missionswerke unter Leitung von Erzbischof Giampietro Dal Toso damit beauftragt, einen Corona-Hilfsfonds einzurichten und stiftete dafür selbst gleich 750.000 US-Dollar. Gleichzeitig bittet der Papst alle kirchlichen...

  • 12.04.20
Glaube & Spiritualität
Pfarrer Wolfgang Pucher zu Besuch in Uganda bei den Combonimissionaren, die als Missionare dort nicht nur durch Gottesdienste und Predigten, sondern vor allem durch den Bau von Krankenhäusern, Werkstätten, Schulen und Kindergärten wirken.  | Foto: Ernst Zerche

Applaus beim Gottesdienst
Reine Freude

Von seinem Besuch in Uganda berichtet Pfarrer Wolfgang Pucher. Seit 47 Jahren bin ich Pfarrer und feiere jeden Sonntag mehrere Gottesdienste. Ich weiß nicht, ob die Teilnehmer hauptsächlich aus Pflichtgefühl feiern oder aus dem Bedürfnis, Gott nahe zu sein und damit ihrem Leben Wert und Sinn zu geben. Dies ist sicher ein wertvoller Schatz im Leben eines gläubigen Christen. Applaus beim Gottesdienst In den Semesterferien hatte ich das Glück, gemeinsam mit Combonimissionar P. Josef Altenburger...

  • 18.03.20
Serien
Foto: Be & Be

Sr. Johanna Datzreiter – Missionarin zwischen Bürgerkrieg und Ebola Folge 5
Wo der Pfeffer wächst

„Schwester, du hast noch nicht gebetet!“ Als ich während meiner ersten Jahre in Liberia sah, wie Kinder aus den Dorfschulen das Wasser aus Tümpeln tranken, beschloss ich, die Lehrer und älteren Buben über die Gefahren von verseuchtem Wasser aufzuklären und versuchte, sie vom Wert eines eigenen Schulbrunnens zu überzeugen. Sie nahmen meine Idee mit Begeisterung auf und kannten auch einen Brunnengräber in der Gegend. Gesagt, getan – und so schickten wir die Schulältesten gemeinsam mit dem...

  • 29.01.20
Serien
Schwester Johanna Datzreiter, Wo der Pfeffer wächst. Missionarin zwischen Bürgerkrieg und Ebola. Be&Be-Verlag, Heiligenkreuz 2019. 335 Seiten, Softcover, ISBN 978-3-903118-91-1, € 12,90. 
Erhältlich in jeder Buchhandlung. | Foto: Be&Be

Sr. Johanna Datzreiter – Missionarin zwischen Bürgerkrieg und Ebola Folge 4
Wo der Pfeffer wächst

Pavolo, der Leprakranke Eines Tages, als ich mit meinem VW-Käfer, einem Geschenk von MIVA-Österreich, unterwegs war, hielt mich ein etwa 40-jähriger Mann an und bat mich um etwas Nahrung. Ich bemerkte, dass der untere Teil seiner Beine verbunden und er selbst ärmlich gekleidet war. Ich ahnte nichts Gutes und fragte den Mann, wie es ihm denn gehe und wohin er unterwegs sei. Seine Antwort war frappierend: „Ich suche meine Mutter und komme aus Monrovia, wo mein Sohn mit seiner Familie lebt. Vor...

  • 24.01.20
SerienPremium
Foto: Be&Be

Sr. Johanna Datzreiter – Missionarin zwischen Bürgerkrieg und Ebola Folge 3
Wo der Pfeffer wächst

Meine drei neuen Mitschwestern, Schwester Nora aus Irland, Schwester Evelina aus den USA und Schwester Anita aus den Philippinen empfingen uns mit offenen Armen: „Ihr seht ja schon so schwarz wie die Afrikaner aus!“, riefen sie fröhlich aus und lachten über den vielen Staub in unseren Gesichtern. Bald versammelten sich vor dem Haus auch die vielen Kinder unserer Schule. Sie klatschten freudig in die Hände und begrüßten uns unter viel Gelächter mit einem Willkommenstanz. Bei der Haustür...

  • 23.01.20
Glaube
An den Weisen aus dem Morgenland erschließt sich die Logik der Krippe: Sie folgen dem Stern und finden im Kind in der Krippe das wahre Licht.
 | Foto: Foto: Adagio - stock.adobe.com

Wie die Weisen aus dem Morgenland sollen sich alle Menschen zur Krippe aufmachen.
Zum Licht der Krippe kommen

Der 6. Jänner erstrahlt noch einmal in weihnachtlichem Glanz. Es ist der Tag der Heiligen Drei Könige, die dem neugeborenen Jesuskind ihre Gaben – Gold, Weihrauch und Myrrhe – darbringen. Der Festtag heißt aber „Erscheinung des Herrn“ oder „Epiphanie“ und weist damit ins Zentrum der Menschwerdung Jesu: In ihm ist uns die Herrlichkeit Gottes aufgeleuchtet. Die ersten Konzilien im 4. Jahrhundert haben darum gerungen, das Gott- und Menschsein Jesu in seiner vollumfänglichen Bedeutung auszuloten....

  • 22.01.20
Kirche hier und anderswo
Father Charles Ghono wurde von Sr. Johanna als Bub im katholischen Glauben unterrichtet. „Ohne sie wäre ich nie Priester geworden“, sagt er. | Foto: Foto:  Missio Österreich
3 Bilder

Sr. Johanna Datzreiter war von 1975 bis 2017 als Missionarin in Liberia tätig
Fast 43 Jahre als Missionarin in Liberia

Schwester Johanna Datzreiter wurde damals, als sie im Jahr 1975 nach Liberia an die westafrikanische Küste geschickt wurde, gewarnt: „Du wirst so viel Durchfall bekommen, dass du bald wieder zurückkommen wirst. Das Klima ist nicht gut für dich.“ „Ich war ja so klein“, erinnert sich die nur 1,60 Meter große, zierliche, aber energiegeladene Ordensfrau schmunzelnd an die damaligen Warnrufe. Geblieben ist sie fast 43 Jahre. Schon damals sei ihr klar gewesen: „Wenn ich es nicht tu, werde ich...

  • 22.01.20
Serien

Sr. Johanna Datzreiter – Missionarin zwischen Bürgerkrieg und Ebola Folge 2
Wo der Pfeffer wächst

„Ein afrikanisches Palaver“ Als ich bei meiner Ankunft am 8. Jänner 1975 in Monrovia, der Hauptstadt von Liberia, die Flugzeugtreppe hinunterbalancierte, schlug mir eine atemberaubende Hitze entgegen: Es war ein kompletter Klimawechsel gegenüber den Temperaturen, die ich in Europa gewöhnt war. In der Eingangshalle des Flughafens von Monrovia wurden wir von einem liberianischen Empfangskomitee herzlich begrüßt. Doch im Gedränge der vielen Passagiere verstand ich trotz meiner Eng­lisch­kenntnisse...

  • 17.01.20
Serien

Sr. Johanna Datzreiter – Missionarin zwischen Bürgerkrieg und Ebola Folge 1
Wo der Pfeffer wächst

Wie alles begann Als Älteste von neun Geschwistern – ich bin 1938 im niederösterreichischen Frankenfels geboren – musste ich bereits als junges Mädchen oft Verantwortung für meine Geschwister übernehmen, weil unsere Eltern nach dem Zweiten Weltkrieg in der Landwirtschaft schwer arbeiten mussten. Nach dem Krieg zog meine Familie im Jahr 1947 nach Obergrafendorf. Dort waren wir sehr stark in das Leben der Pfarre eingebunden. Es war eine sehr lebendige Pfarre mit vielen pastoralen Aktivitäten, vor...

  • 17.01.20
Kirche hier und anderswo
Missio-Nationaldirektor P. Karl Wallner OCist im Gespräch mit Priesterstudenten. | Foto: Missio/Markus Andorf

Kollekte zu Epiphanie am 6. Jänner
Priesterausbildung in den ärmsten Ländern der Welt

Die Priestersammlung am 6. Jänner steht vor der Tür: In allen Kirchen weltweit kommt die ganze Kollekte an diesem Tag der Priesterausbildung in Afrika, Asien und Lateinamerika zugute. Damit wird jungen Männern in aller Welt ermöglicht, ihre Berufung zu leben. Pushpamal Fernando lebt in Sri Lanka und stammt aus ärmlichen Verhältnissen. Sein Vater ist in der Tourismusbranche beschäftigt, seine Mutter ist Hausfrau. Dass er sein Leben ganz Gott geben will, wusste er sehr früh. „Schon als kleines...

  • 03.01.20
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