Leserbriefe

Beiträge zum Thema Leserbriefe

Menschen & Meinungen

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Auftrag der Kirche

Die Frauenfrage ist ein entscheidendes Zukunftsthema der Kirche? Es ist fatal, dass nicht begriffen wird, dass eine endlose Selbstbeschäftigung der Kirche mit sich nicht heil-voll ist. Sie hat kaum Zeit für ihren Auftrag an die bwz. in der Welt. Den Schrei der Menschen hören … der jungen! Pfarrer em. Dr. Karl H. Salesny, SDB., Wien

  • 02.06.22
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Geht’s oder geht’s nimmer?

Zu „Offen gesagt“, Nr. 21. Da las ich wieder – mit zunehmendem Unbehagen – über Klimawandel und geht’s noch oder geht’s nimmer und, und, … bei all den Tausenden Toten pro Tag – verursacht durch radikale Unmenschlichkeit. Im letzten Sonntagsblatt wurde gefragt: Gibt es noch Hoffnung, dass die Menschheit den Klimawandel stoppen kann? Ich setze dem entgegen: Gibt es noch Hoffnung, dass die Gewaltspirale Mensch gegen Mensch, Volk gegen Volk,  Land gegen Land gestoppt werden kann? Dafür wären...

  • 02.06.22
Menschen & Meinungen
Foto: Neuhold

Leserbriefe
Spannende Einblicke

Spannende Einblicke hat unser SONNTAGSBLATT-Fotograf Gerd Neuhold in der Stiftsbibliothek Admont gewonnen. Frei nach dem 1. Korintherbrief „Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse.“ (1 Kor 13,12)

  • 24.05.22
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Eine wichtige Ergänzung

Zu „Viel tägliche Liebe“, Nr. 19. Es freut mich und es ist richtig und wichtig, dass der (neue) Hl. Titus Brandsma erwähnt wurde. Was ungenau ist, dass er nur als „katholischer Journalist“ bezeichnet wird. Er war an erster Stelle ordentlicher Universitätsprofessor an der Katholischen Universität zu Nimwegen. Sein Lehrauftrag: Philosophie und Geschichte der Frömmigkeit, insbesondere der niederländischen Mystik. Außerdem war er Rektor seiner Uni, die auch meine Uni war, wo ich studierte,...

  • 24.05.22
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Dankbar für das Da-Sein

Zu „Erleichtert, wehmütig und neugierig“, Nr. 19. Für das spannende Interview dankend, sind mir die Worte von Mag. Beiglböck wertvoll: „Da-Sein ist eine Grunddimension von Gottesoffenbarung.“ Für die offenen Kirchen mit dem gegenwärtigen Jesus im Tabernakel kann nicht genug gedankt werden. Der Rat Mutter Teresas an ihre Schwestern, wenn die Arbeit überhand nimmt, die Zeit für die Anbetung zu verdoppeln, erschließt sich jedem Menschen beim ersten Versuch. Gebhard Blesl, Graz

  • 24.05.22
Menschen & Meinungen
Foto: privat

Zu Gast im Weinberg

Zu Gast im Weinberg – nicht des Herrn, aber von Familie Reichmann in Khünegg bei St. Peter am Ottersbach war ein Teil des Sonntagsblatt-Teams kürzlich, als es bei einem Ausflug die karenzierte Sonntagsblatt-Mitarbeiterin Christine Reichmann-Röck besuchte.

  • 19.05.22
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Wollen wir Frieden?

Probleme gibt es überall und tief verwurzelte Vorstellungen, Traditionen und Lebensweisen, die wir als richtig oder falsch zu wissen scheinen. Uns daran festzukrallen, anstelle neugierig zu sein, ist bestimmt nicht der rechte Weg. Ja, sie leben anders als wir. Brechen wir aus den Verhaltensmustern aus. Gehen wir mutig auf fremde Menschen zu. Das könnte uns und unsere Welt verändern. Wir träumen vom Paradies auf Erden. In uns müssen wir mit der Suche beginnen – dann werden wir fündig....

  • 19.05.22
Menschen & Meinungen

Gut aufgestellt

Das Foto vom Maibaum der Katholischen Männerbewegung St. Veit-Straß-St. Nikolai erreichte uns. Als Schnitzerei verewigt sind auch die Umrisse der Kirche St. Veit am Vogau.

  • 11.05.22
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Rettet das Rechnen!

Die schulische Mathematik muss sich ändern, andernfalls verliert sie ihre Existenzberechtigung. Ein musikalisch versierter Mathematikprofessor: „Das, was wir in Mathematik verlangen, ist so, als würden wir erwarten, dass jeder Maturant ein Violinkonzert von Mozart spielt – nicht leistbar und sinnlos!“ Wie kam es, dass Mathematik so „wichtig“ wurde, dass Generationen von Schülern vor diesem Fach zittern, die „Mathematikangst“ vielen die Schulfreude vergällt und die Universitäten...

  • 11.05.22
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Leserbriefe
Selbstliebe erlaubt

Zu „Danke an die großen Herzen“, Nr. 17 Danke für die treffenden Beispiele im Leserbrief von Werner und Brigitte Schützenhöfer aus Vorau. In einem Punkt möchte ich aber widersprechen: „die nie an sich selbst denken“. Es ist „erlaubt“, auch als Christ an sich selbst zu denken. Denn: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Dr. Wolfgang Himmler, Graz

  • 04.05.22
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Kopf des Jahres

Anna Pfleger, Leiterin vom „Haus der Frauen – Bildung Spiritualität Auszeit“ wurde von der Kleinen Zeitung für herausragende Leistungen in der Kategorie „Soziales Gewissen“ ausgezeichnet. Marcel Pollauf (Arbeiterkammer, l.) und Harald Hofer (Redakteur Kleine Zeitung, r.) gratulierten der Siegerin. In der aktuellen Ausgabe gestaltete die Ausgezeichnete für das Sonntagsblatt den zweiten Teil der Serie „GEISTES.Gaben aus FRAUEN.Sicht“ zur Gabe der Weisheit (Seite 7).

  • 27.04.22
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Leserbriefe
Danke an die großen Herzen

Zu „SteirerIn mit Herz“ An jene Steirerinnen und Steirer mit Herz, die von niemandem vorgeschlagen werdendie zu bescheiden sinddie sich selbst als nichts Außergewöhnliches betrachtendie einfach rund um die Uhr für ihre Familien da sind, weil sie gebraucht werdendie alte und pflegebedürftige Mitmenschen liebevollst und selbstlos betreuendie Behinderte pflegen und dies als Selbstverständlichkeit betrachtendie ihre Kleinsten fördern und stets ein offenes Ohr für all die kleinen und großen Sorgen...

  • 27.04.22
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Leserbriefe
Worte an das Gewissen

Unvergleichlich verhängnisvoll ist es, zu meinen, ohne Gottes Hilfe durch die regelmäßige sakramentale Versöhnung ein guter Christ sein zu können … Diese Worte sind auch an mein Gewissen gerichtet! Gebhard Blesl, Graz

  • 27.04.22
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Nächstenliebe steht im Duden

Es war höchste Zeit, nachdem Religion zum Teil „abgeschafft“ wurde, dass Ethik-Unterricht in den Lehrplan eingefügt wurde – sonst wird Barbarei (= Rohheit) üblich. Noch steht Nächstenliebe im Duden (28. Aufl., S. 800). Dr. Karl H. Salesny, SDB., Wien

  • 21.04.22
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Leserbriefe
Mann & Frau – Gottes Ebenbild

„Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen“, lautet Jesu Zusage. Petrus war verheiratet und das Familienoberhaupt. Er trug Verantwortung. Solange aber die Schöpfungsordnung, in der Mann und Frau Ebenbild Gottes sind, in der katholischen Kirche hartnäckig ignoriert wird, laufen alle Diskussionen ins Leere. Der Heilige Geist aber wird einen Weg finden, die Kirche nicht zu retten, sondern sie zu erneuern! Denn: Die...

  • 21.04.22
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Zur Caritas-Haussammlung

Vor einigen Wochen habe ich geschrieben, warum und mit welchen Gefühlen ich die Caritas-Haussammlung mache! Nun, am Ende der Sammelzeit, bin ich vollauf zufrieden: einerseits mit Herzlichkeit aufgenommen worden zu sein, andererseits die Großzügigkeit beim Spenden – das hat mich angenehm überrascht. Mit diesem positiven Ausgang war nicht zu rechnen. Aber ich bin überzeugt, dass der Herr mitgegangen ist. Wie sollte ich mir den Erfolg sonst erklären? Das erinnert mich an die Parabel von den Spuren...

  • 21.04.22
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Wie ein Schmetterling

Auf den Stufen zur Orgelempore in Oppenberg fand Gabriele Egger diesen toten Schmetterling. Er inspirierte Sie zu österlichen Zeilen: „Wie dieser Schmetterling möchte ich leben. … Die Flügel ausspannen, alle von Gott geschenkten Farben darbieten und anderen damit Freude schenken. … Sterben möchte ich, wie dieser Schmetterling. Wie er mit weit ausgebreiteten Flügeln noch einmal alle Farben seines Lebens zeigt. Ein schillerndes Bild aus Dankbarkeit, ein Gemälde des großen Meisters Gott. Im Tod...

  • 13.04.22
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Ein Gebet für unsere Zeit

Dieses Gebet der Vereinten Nationen aus dem Gotteslob, passend zu dieser Zeit, möchte ich Ihnen ans Herz legen: „Herr unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn im großen Weltall. An uns liegt es, daraus einen Planenten zu machen, dessen Geschöpfe nicht von Kriegen gepeinigt werden, nicht von Hunger und Furcht gequält, nicht zerrissen in sinnlose Trennung nach Rasse, Hautfarbe oder Weltanschauung. Gib uns den Mut und die Voraussicht, schon heute mit diesem Werk zu beginnen, damit unsere Kinder und...

  • 13.04.22
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Ein Klagelied

Jeder Mensch hat nur ein Leben, Gottes Gnade und Segen mögen uns dazu bewegen, nur Gutes zu tun, damit unsere Seelen ruhn. Hilflose Kinderaugen sehen uns an, klagen jene Menschen an, die nur Kriege führen wollen, und bedenken dabei, dass keiner als Sieger gehen wird hervor. Blutgetränkte Erde, Klagelieder klingen zum Himmel empor. Renate Schenk, St. Radegund/Graz

  • 13.04.22
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