Judenburg-St. Nikolaus

Ehepaare, die vor 65, 60, 50, 40, 30 oder 25 Jahren in der Pfarrkirche Judenburg-St. Nikolaus getraut wurden, hat bei einem Gottesdienst Pfarrer Rudolf Rappel gesegnet. Er hat auch jene eingeschlossen, die nicht das Glück hatten, einen Partner so lange an ihrer Seite zu haben.

Geige und Orgel – eine seltene Kombination – erklangen kürzlich gemeinsam in der Pfarrkirche Judenburg-St. Nikolaus beim Gottesdienst. Das gegensätzliche Paar – die Orgel gilt als schwerfällig, die Geige dagegen steht für Leichtigkeit – wurde gespielt von Raphael Grasser (Orgel) und Gernot Haid (Geige).

Im 876. Jahr ihres Bestehens hat Michael Schiestl, Leiter des Judenburger Stadtmuseums (2. v. r.), in einem Vortrag die spannende Geschichte der Pfarre Judenburg-St. Nikolaus erzählt. Pfarrer Rudolf Rappel (re.) und die große Zuhörerschar erfuhren viel Neues.

Herzlich gratuliert wurde bei einem Gottesdienst Pfarrer Rudolf Rappel (links), der seinen 50. Geburtstag feierte. Allen voran PGR-Vorsitzender von Maria Buch, Rupert Enzinger (Mitte), die stv. Vorsitzende von St. Nikolaus, Renate Perner (rechts), der Chor Spontan und viele weitere Mitfeiernde.

Gut von Waltraud Mayr-Hammerl und ihrem Team vorbereitet, wurden beim Gottesdienst am 4. Februar Mädchen und Buben in den MinistrantInnendienst aufgenommen. Vikar Nirmal Jo Thomas dankte den Kindern für ihren Einsatz am Altar.

Judenburg-St. Nikolaus. Sanierte Krippe gesegnet. Die Judenburger haben der nach zehn Monaten Restaurierung wieder heimgekehrten Weihnachtskrippe einen triumphalen Empfang bereitet. Ein Projektchor mit Sängerinnen und Sängern einiger Chöre der Region, geleitet von Peter Stefan Vorraber, gestaltete musikalisch den Gottesdienst am zweiten Adventsonntag, bei dem Pfarrer Rudolf Rappel die Krippe segnete. Aus 110 Figuren besteht das Kunstwerk, das auch Szenen aus der Kindheitsgeschichte Jesu...

Erneuerte Krippe Nach umfassender Restaurierung, zu der ein Verein der Krippenfreunde und viele Spenderinnen und Spender maßgeblich beitrugen, kann die Krippe der Pfarrkirche Judenburg-St. Nikolaus hinter Glas ganzjährig zu sehen sein. Sie ist eine der größten in der Steiermark. Nach der Heimkehr der rund 110 Figuren und Elemente, die verschiedene Szenen aus den Kindheitsgeschichten Jesu mit Alltagsszenen verknüpfen, ist die Freude groß. Am 10. Dezember wird die Krippe gesegnet.

Die von „Ideum“ gesponserte Nativespeakerin Nicole hat mit den Kindern des Pfarrkindergartens ein Kindergartenjahr lang Englisch gelernt. Farben, Zahlen … wurden in Liedern verpackt und den Eltern vorgesungen. „Yes“, sagt ein Knirps spontan auf die Frage, ob Englischlernen lustig ist.

Der Kultur-, Trachten- und Volkstänzerverein „Steirerherzen Knittelfeld“ gedachte in einem Gottesdienst mit Pfarrer Rudolf Rappel in der Pfarrkirche St. Nikolaus seiner verstorbenen Mitglieder. Die Steirerherzen kamen dazu im wahrsten Sinne des Wortes angetanzt.

Nirmal Jo Thomas (links) und Binu Joseph (rechts), Vikare des Seelsorgeraumes Judenburg, berichteten in einem Vortrag über ihre Heimat Indien. Die beeindruckenden Bilder der Landschaft vom Himalaya bis zum Indischen Ozean, vom Zauber der Farben und Feste, von berühmten „Indern“ wie Mutter Teresa und Mahatma Gandhi und noch mehr faszinierten die Besucher. Pfarrer Rudolf Rappel (2. v. l.) und Organisatorin Renate Perner (2. v. r.) freuten sich über das große Interesse.

Mit dem Lied „Griaß Gott aus unserem schönen Wallfahrtsort“ gratulierte der Singkreis Maria Buch Pfarrer i. R. Florian Zach zu dessen 75. Geburtstag. Die Sängerinnen und Sänger des Chores und Organist Raphael Grasser gestalteten musikalisch den Gottesdienst am 15. Jänner.

Hanna und Karl (mit Urkunden) wurden in den Kreis der MinistrantInnen aufgenommen. Die Freude bei der mitfeiernden Gottesdienstgemeinde war groß.

Eine besondere Form des Gottesdienstes wurde in Judenburg-St. Nikolaus gefeiert. Hofrat Martin Schmiedbauer stand der byzantinischen Liturgie vor – wie sie in vielen orthodoxen Kirchen gefeiert wird. Hier mit dem Gesang vom Chrysostomos-Chor aus Graz-St. Martin und ausdrucksstarken liturgischen Elementen, etwa dem intensiven Gebrauch von Weihrauch.

Eine der ersten Amtshandlungen des neuen Pfarrers und Seelsorgeraumleiters in Judenburg, Rudolf Rappel, war beim Spatenstich für die Erneuerung des Rot-Kreuz-Bezirksstellengebäudes in Judenburg. In Anwesenheit der Landtagspräsidentinnen Manuela Khom und Gabriele Kolar, der BürgermeisterInnen der Region und der Verantwortlichen des Roten Kreuzes wurden dem großen Bauvorhaben Segen und Gelingen gewünscht. Die Rot-Kreuz-Mitarbeitenden leisten ihren Dienst nach dem Motto „Aus Liebe zum...

Zum Abschied von Pfarrer Martin Trummler am 21. August dankten Zweite Landtagspräsidentin Gabriele Kolar (Bild), Bürgermeisterin Elke Florian, Vbgm. Norbert Steinwidder, Gemeinderäte und viele Pfarrangehörige für seinen Dienst. Er wechselt nach Köflach.Dem Elvis-Presley-Fan wurden Melodien und Texte des Stars intoniert und zitiert.

Die Bergrettung Judenburg zog mit ihrem Stützpunkt im Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr ein. Mit einer Feldmesse wurde der Abschluss des Projektes gefeiert. Für den nach Köflach wechselnden Pfarrer Martin Trummler spielte die Stadtkapelle „Muss i denn zum Städtele hinaus“.

Für 15-jährige Tätigkeit als Bildungswerkleiter und 62 durchgeführte Veranstaltungen mit über 3000 Teilnehmenden wurde Johann Bischof von Gaby Bäckenberger, Päd. Mitarbeiterin des KBW, gedankt und „Dank und Anerkennung“ des Generalvikars überbracht.

Der Kärntnerchor Judenburg unter der Leitung des ehemaligen Wiener Sängerknaben Dominic Garber feierte seinen 100. Geburtstag. Die Sängerinnen und Sänger gestalteten mit der „Vater-unser-Messe“ von Lorenz Maierhofer den von Pfarrer Florian Zach zelebrierten Gottesdienst mit.

Über sechs Meter misst der Palmbuschen, den die Kindergartenkinder und Pädagoginnen des Pfarrkindergartens gebunden haben. Die Kleinen haben ihn mit sichtlichem Stolz zur Segnung durch Pfarrer Martin Trummler zum Hauptplatz und in die Kirche getragen.

Eine stolze Schar von 13 Mädchen und Buben konnte Pfarrer Martin Trummler in die Gruppe der Ministranten aufnehmen. Für ihren Dienst erhielten sie ein Kreuz.