Aus meiner Sicht

Beiträge zum Thema Aus meiner Sicht

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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Fasten und Abstand halten

Wie gern würden wir ihn verjagen, den (Baby-)Elefanten, der zur Maßeinheit für den gesundheitlichen Sicherheitsabstand zu anderen Menschen geworden ist. Aber ein Elefant ist eben stark. Es wird noch einige Zeit dauern, bis wir es gemeinsam schaffen, ihn aus unserem Alltag wegzukriegen. Abstand halten ist gesund. Abstand halten tut aber auch weh. Nicht selten leiden Menschen unter zu viel Distanz, unter fehlenden oder eingeschränkten persönlichen Kontakten. Sogar in den Kirchenbänken sind...

  • 17.02.21
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Glauben lernen von vielen Lehrkräften

„Werde Religionslehrerin!“ „Werde Religionslehrer!“ Dazu ermutigt unsere derzeitige Artikelserie auf Seite 7. Religionslehrerinnen und Religionslehrer erzählen von ihrer Motivation und ihrem Berufsalltag. Und Interessierte können sich informieren, wie die Ausbildung zu diesem spannenden Beruf erfolgt. Ich möchte die Aufforderung „Werde Religionslehrerin, werde Religionslehrer!“ sogar noch erweitern. Auch auf die, die nicht diesen Beruf ergreifen. Es gibt ja so viele Menschen, von denen wir für...

  • 10.02.21
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Ein Tag der Kranken, ein Tag der Liebenden

Brauchen wir einen eigenen Welttag der Kranken, wo ohnehin die ganze Welt von Krankheit bedroht ist? Wir brauchen ihn wohl gerade jetzt. Denn es drehen sich zwar die meisten Nachrichten um eine bestimmte Erkrankung. Aber oft geht es dabei um Zahlen und Maßnahmen, aber nicht um die Kranken selbst. Dabei kennen wir meist im eigenen Umfeld an Covid Erkrankte. Wir kennen aber auch andere, deren Krankheit nichts mit diesem Virus zu tun hat, die aber auch zusätzlich unter Isolierung und Einsamkeit...

  • 03.02.21
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Denk i nix und red i nix und tu i nix

„Das ist ein beinhartes Protestlied. Allerdings richtet sich die Kritik nicht gegen eine bestimmte Gruppe, sondern gegen jedermann, der sich betroffen fühlt – auch gegen mich selbst.“ So hat der nun verstorbene vielseitige Künstler Arik Brauer sein Lied „Sein Köpferl in Sand“ eingeleitet. Ein Protest gegen eine Mentalität, die es sich gutgehen lässt und wo man auf die anderen den Hut draufhaut. Eben: „Hinter meiner, vorder meiner, links, rechts güt’s nix.“ Das Lied ist zu einem Evergreen...

  • 27.01.21
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Hausaufgaben im Homeschooling Corona

„Du darfst auf keinen Fall deinen inneren Frieden verlieren, auch dann nicht, wenn die ganze Welt aus den Fugen zu geraten scheint.“ Ein guter Rat des Heiligen vom 24. Jänner, Franz von Sales. Ein guter Rat in der Zeit, wo Corona und seine Mutationen die ganze Welt vor Probleme stellen. Das Warten geht weiter. In eine harte Schule der Geduld hat uns die Pandemie geführt. Für die einen ist es das verlängerte Warten auf Möglichkeiten und Annehmlichkeiten. Für die anderen ist es eine harte...

  • 20.01.21
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Fenster öffnen und voneinander lernen

Auf dem Weg in die Redaktion fuhr ich in die Parkgarage und wollte das Ticket lösen. Aber vergeblich versuchte ich, mein Fenster herunter zu „kurbeln“. Die Minusgrade hatten diese Funktion offensichtlich eingefroren. Ich musste aussteigen, um mein Parkticket zu bekommen. Kälte kann verschließen. Das gilt wohl auch für die Kälte, die sich zwischen den Menschen ausbreiten kann. In dieser Woche werden wir eingeladen, verschiedene Fenster zu öffnen. Der 17. Jänner, heuer ein Sonntag, ist „Tag des...

  • 13.01.21
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Applaus aus aller Welt für Hoffnungsklänge

Am 29. Dezember sitze ich am Tisch und lese die Zeitung. Plötzlich spüre ich, dass der Sessel mitsamt mir so komisch in Bewegung gerät. Irgendwie fühlt sich das wie ein Erdbeben an. Oder geht doch nur der Sessel aus dem Leim? Eine SMS auf meinem Handy und die Nachrichten im Radio bestätigen bald die erste Vermutung. Für mich, zu dem Zeitpunkt in Judenburg, waren nur Ausläufer zu spüren. Über die hätte ich mich auch mit anderen Erklärungen hinwegschwindeln können. In der Nähe von Zagreb, wo das...

  • 07.01.21
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Ein Jahr, das geschenkt und genommen hat

Als wir uns zum Jahreswechsel von 2019 auf 2020 alles Gute wünschten, hat wohl niemand gedacht, wie sehr eine Pandemie dieses Jahr prägen wird: gesellschaftlich, wirtschaftlich und ganz privat. Zum jetzigen Jahreswechsel wünschen wir uns wohl zu allererst, dass wir diese Pandemie in den Griff bekommen. Vielleicht dominieren beim Jahresrückblick die Klagen. Blicken wir aber mit beiden Augen zurück, auch mit dem, das das Positive sieht. Vielleicht hat uns gerade dieses verzwickte Jahr etwas...

  • 29.12.20
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Offen gesagt - Herbert Meßner
Alle Jahre wieder – auch und gerade heuer

Nicht alles, was wir heuer zu Weihnachten machen, wird nach dem Motto „Alle Jahre wieder“ vor sich gehen. Manches wird anders sein, manches nicht gehen. Für manche wird es gerade heuer heißen „Einsam wacht“. Doch das, was wirklich „alle Jahre wieder“ geschieht, ereignet sich gerade heuer. Das Christuskind kommt auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind. Es kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus. Der die Tür zum Paradies aufschließt, für den gibt es keinen Lockdown, keine Ausgangsbeschränkung....

  • 16.12.20
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Gott wohnt, wo man ihn einlässt

Die Herbergsuche wird bei uns im Advent so gespielt, dass Maria und Josef mit dem Jesuskind in Betlehem einen Lockdown vorfinden. Gastronomie über Weihnachten geschlossen. Nicht als Verordnung von oben, sondern als Selbstschutz der Herbergswirte vor Armen, die nicht bezahlen können. Vielerorts fällt heuer wahrscheinlich auch ein größeres Herbergsuche-Gehen wegen Corona aus. Aber die Herbergsuche fällt nicht aus. Genauso wenig, wie die Güte und Hilfsbereitschaft des heiligen Nikolaus „ausfallen“...

  • 09.12.20
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Wir brauchen den Geist des Nikolaus

Von Nikolaus, dem Heiligen des 6. Dezember, sind uns viele Geschichten überliefert. In der Erzählung vom Schiff, dessen Kapitän kein Korn für die hungernde Bevölkerung von Myra hergeben wollte, steht er für Verteilungsgerechtigkeit. In der Geschichte von den goldenen Äpfeln für drei verarmte Mädchen steht er für rasche, unbürokratische Nothilfe. Es gibt aber auch Erzählungen, wo der Bischof Nikolaus erscheint. Etwa auf einem Schiff, das zu kentern droht. Oder um Unschuldige vor dem Todesurteil...

  • 02.12.20
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Dieser Advent braucht das Licht der Hoffnung

Wenn wir uns in der Redaktion bei Dienstschluss verabschieden, sagen wir oft „Bis morgen!“ oder „Bis Donnerstag!“ Manche wünschen „Schönes Wochenende!“ Andere verabschieden sich einfach mit „Auf bald!“. Als Jesus sich von seinem irdischen Wirken verabschiedete, hat er keinen Termin genannt. Aber er hinterließ uns die Aussicht: Auf bald!“ Einige haben daraus dann wieder einen Termin gemacht und erwarteten seine rasche Wiederkunft. Aber Jesus wollte uns ausdrücklich nicht auf einen Termin...

  • 25.11.20
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Du führst mich hinaus ins Weite

Schon auf den Titelseiten machen uns derzeit viele Zeitungen aufmerksam auf das, was wir jetzt nicht dürfen. Lockdown ist angesagt. Und wir tun gut daran, zum gegenseitigen Schutz unserer Gesundheit auch unbequeme Maßnahmen mitzutragen. Trotzdem macht das Sonntagsblatt heute das Gegenteil: Auf der Titelseite unseres „Mantels“ werden Sie zum Reisen eingeladen. Im vorigen Jahr konnten wir fast alle geplanten Reisen nicht durchführen. Wir möchten sie heuer nachholen. Wir freuen uns, dass viele...

  • 18.11.20
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Lichtzeichen und Glockenzeichen

Im Monat November machen wir immer die Erfahrung, dass die Dunkelheit zunimmt. Auch das Tageslicht wird manchmal durch Nebel beeinträchtigt. Das kann sich manchen Menschen auch auf die Seele schlagen. Heuer hat dieses Dunkel nicht nur jahreszeitliche Ursachen. Das Covid-19-Virus hat uns fest im Griff. Der Terror, den wir eben noch in Nizza betrauerten, hat unser Land erreicht. Der Umgang mit Demokratie hat bedenkliche Formen angenommen. Das alles schlägt sich erst recht auf die Seele oder...

  • 11.11.20
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Fortlieben aus der dunklen Zeit

Bei einer interreligiösen Schulfeier haben Christen und Muslime die Geschichte von Abraham erzählt. Der muslimische Religionslehrer hat immer, wenn die Namen Abraham, aber auch Jesus oder Maria gefallen sind, dazugesagt: Gott sei für ihn / für sie gepriesen. Von einer solchen Ehrfurcht könnten wir im Westen lernen. Auch jene, die glauben, auch Heiliges ins Lächerliche ziehen oder karikieren zu müssen. Im Namen der Freiheit. Aber da sind leider die anderen. Sie glauben, den Namen Gottes in den...

  • 04.11.20
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Wenn wir die Ziellinie überqueren

Langsam beginnt wieder die Wintersportsaison. Unsere Schi-Asse haben eine Abfahrt oder einen gesteckten Slalomkurs zu bewältigen. Dabei müssen sie das Ziel im Auge haben, auch wenn sie es noch nicht sehen. Gleichzeitig müssen sie achtsam bleiben für den Streckenabschnitt, um den es gerade geht. Können wir uns da etwas abschauen für das menschliche Leben? Einmal werden wir die Ziellinie überqueren. Der Tod ist wie eine Ziellinie. Wir müssen da drüber. Wir müssen durch. Am Ende des Lebens steht...

  • 28.10.20
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Wofür sich Ansteckung lohnt

Als der letzte Besatzungssoldat Österreich verlassen hatte, wurde der Nationalfeiertag geboren. Derzeit ist Österreich wieder ein besetztes Land. Allerdings in weltweiter Gesellschaft. Das Coronavirus hält auch unser Land besetzt. Ob jemals das letzte Exemplar unser Land verlassen wird? Auch das Leben mit dieser Art von Besatzung verlangt gewisse Einschränkungen. Sie treffen leider auch viel Gemeinschaftliches, schränken manche Begegnung ein. Überängstliche Sorge kann genauso aufkommen wie...

  • 21.10.20
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Aus meiner Sicht
Chefredakteur Herbert Meßner

Wofür sich Ansteckung lohnt Als der letzte Besatzungssoldat Österreich verlassen hatte, wurde der Nationalfeiertag geboren. Derzeit ist Österreich wieder ein besetztes Land. Allerdings in weltweiter Gesellschaft. Das Coronavirus hält auch unser Land besetzt. Ob jemals das letzte Exemplar unser Land verlassen wird? Auch das Leben mit dieser Art von Besatzung verlangt gewisse Einschränkungen. Sie treffen leider auch viel Gemeinschaftliches, schränken manche Begegnung ein. Überängstliche Sorge...

  • 21.10.20
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Das kleine Pflänzchen und sein Wachsen

In diesen Wochen pflanzen manche Jungschargruppen, aber auch Bischöfe Bäume. Damit die Kinderrechte verwurzelt werden. Damit Kinder menschenwürdig, geborgen und in Liebe wachsen können. Das Pflanzen von Bäumen ist zu einem beliebten Zeichen geworden. Manche bekommen zum Geburtstag, zur Taufe oder zum Jubiläum einen ganz persönlichen Baum. Das Pflanzen eines Baumes kann uns an etwas erinnern, was wir im täglichen Leben oft übersehen oder nicht wahrhaben wollen. Was wachsen will, braucht Wurzeln....

  • 14.10.20
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Lieder von der Liebe und vom Leid

Das Leid und die Liebe sind große Menschheitsthemen. Und dadurch auch große religiöse Themen. Die Siegerlieder der Jurywertung für den Songwettbewerb „Gib der Bibel eine Stimme!“ stellen sich diesen Themen. Eines der Siegerlieder wirft die Frage nach dem Warum auf. Warum dieses Leid? Warum dieses Schicksal? Eine Frage, die sich Gott wohl oft anhören muss. Sogar von seinem Sohn am Kreuz: Warum hast du mich verlassen? Ein anderes Siegerlied stellt die prophetisch-ungeduldige Frage „Wie lange...

  • 07.10.20
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Wir sind die Hüter unserer Geschwister

Bin ich der Hüter meines Bruders? Mit dieser Frage versuchte sich Kain seiner Verantwortung für den Bruder zu entziehen. Seine Verantwortungslosigkeit hatte mit dem Brudermord geendet. Franz von Assisi, dessen Namenstag wir am 4. Oktober feiern, hat sich der Verantwortung für den Bruder gestellt. Er hat sie sogar besungen. Im Sonnengesang zählt er seine und unsere Schwestern und Brüder auf. Sonne, Mond und Sterne gehören ebenso dazu wie Feuer, Wasser, Luft und Erde und alles, was auf ihnen...

  • 30.09.20
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Franziskanisch und vinzentinisch

Zwei Sonntage hintereinander feiern wir jetzt Gedenktage bekannter Heiliger. Im Gottesdienst weicht ihre Feier nach den liturgischen Vorrangregeln dem Sonntag, der als Feier des Auferstandenen zu Recht Vorrang hat. Aber das soll kein Grund sein, nicht an sie zu denken. Am 4. Oktober an Franz von Assisi. Und jetzt am 27. September an Vinzenz von Paul. Franz hat eine Geistigkeit der Begegnung mit Gott in der Schöpfung und mit Christus in den Armen geprägt. Viele Gemeinschaften nennen sich bis...

  • 23.09.20
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Energiequelle für unsere Kirche

Die ersten Ordensleute, an die ich mich von meiner Kindheit her erinnern kann, sind Kreuzschwestern. Im Krankenhaus meiner Heimat Judenburg erlebte ich sie als Krankenschwestern. Eine hat mich als kleines Kind durch das Anbieten eines Zuckerls aus kurzer Bewusstlosigkeit erweckt. Gewusst wie! Während des Spitalsaufenthaltes nach einer Operation haben sie mich in die Küchen und Stationen mitgenommen. Und ich habe sie manchmal in langer Prozession in die Kapelle zum Gebet gehen sehen. Zum...

  • 16.09.20
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Lernen hört niemals auf

Für mich persönlich fühlt sich der Schulbeginn heuer eigenartig an. Hat doch die Schule für mich gar nicht wirklich aufgehört, da coronabedingt meine Schulgottesdienste ausgefallen sind. Trotzdem ist Schulbeginn. Nach Homeschooling, Wiederaufnahme des Unterrichts mit Gruppen und Abstand und der Ferienzeit beginnt es wieder, das Lernen. Aber Lernen hört sowieso nie auf. Und gerade die Zeit, in der das schulische Lernen so anders war und ist, hat uns viel Lernstoff aufgegeben. Wir haben...

  • 09.09.20
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