Leserbriefe

Zwei besondere Schmuckstücke konnte unser SONNTAGSBLATT-Fotograf kürzlich ablichten. Die Kronen der Gnadenstatue von Maria-trost befinden sich derzeit nicht auf den Köpfen der Statue von Maria und dem Jesuskind, sondern sind zur Reinigung und Restaurierung abgenommen worden. Die Statue ohne Kronen und Näheres zur Renovierung der Basilika finden Sie auf Seite 12. | Foto: Neuhold
  • Zwei besondere Schmuckstücke konnte unser SONNTAGSBLATT-Fotograf kürzlich ablichten. Die Kronen der Gnadenstatue von Maria-trost befinden sich derzeit nicht auf den Köpfen der Statue von Maria und dem Jesuskind, sondern sind zur Reinigung und Restaurierung abgenommen worden. Die Statue ohne Kronen und Näheres zur Renovierung der Basilika finden Sie auf Seite 12.
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Das Salz für die Zukunft
Die offene Sichtweise zu verschiedenen religiösen Themen ist wohltuend. Das gilt von „Aus meiner Sicht“ des Chefredakteurs Herbert Meßner bis zu den Beiträgen „Positionen“, wie zuletzt von Karl Veitschegger. Seine Beiträge sind wichtiges Salz für die Zukunft unserer Kirche. Es schmeckt hervorragend.
Hermann Krammer, Seckau

Kraftorte keinem absprechen
Zum Leserbrief „Kirche – ein Kraftort?“, Nr. 31
Warum man nur in Kirchen „Gott begegnen kann“ und nicht auch an jedem Ort in der Natur, ist mir schleierhaft! Dass es Erdmagnetfelder und an Wasserfällen auch besondere sphärische Verhältnisse gibt, ist keine Esoterik, sondern Physik!
Persönlich zähle ich zu jenen Menschen, die weder an bestimmten Plätzen oder „Gnadenorten“ diese „Kraftquelle“ verspüren, würde es aber niemandem absprechen.
Peter Rudolf Hager, Graz

Es gibt sehr wohl Kraftorte. Hier empfindet man ein ganz besonderes Gefühl. Zum Beispiel bei der Wolfgangikirche im Bezirk Deutschlandsberg. Da wird man ganz still vor Gottes großer Schönheit.
Anni Posch, Kitzeck

Zum steirischen Betlehem
Zu „Sommerserie – Teil 5“ Nr. 31
Betlehem wurde durch die Nennung in der Hl. Schrift berühmt, gerade weil dort eben auch der Sohn Gottes geboren wurde. So trägt St. Anna am Aigen nicht nur den Titel „Steirisches Betlehem“ wegen der Anzahl der geistlichen Berufungen, sondern gerade wohl auch wegen seiner Berühmtheit aufgrund hochrangiger geistlicher Würdenträger, wie sie im Sonntagsblattartikel angeführt sind.
Unsere SONNTAGSBLATT-Redakteurin Katharina Grager hat diesen Kraftort so faszinierend beschrieben, dass man als Leserin oder Leser gar nicht anders kann, als diese Gegend aufzusuchen.
Pfarrer Toni Rindler, geboren und aufgewachsen im südlichsten letzten Haus der Pfarre St. Anna

Aus der Redaktion
Im Freibad, am Seeufer, am Pool, auf der Strandliege – überall werden sie bald zu sehen sein: die leuchtend grünen Handtücher vom SONNTAGSBLATT. Wenn Sie demnächst eines in der Post haben, dann sind Sie Gewinnerin oder Gewinner unseres aktuellen Kraftorte-Fotowettbewerbs auf www.sonntagsblatt.at – Jede Woche werden drei GewinnerInnen gezogen. Wenn Sie dazugehören möchten, laden Sie ein Foto Ihres Kraftortes auf unserer Homepage hoch und hoffen auf das Glücksengerl.

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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