Steiermark | SONNTAGSBLATT - Glaube & Spiritualität

Beiträge zur Rubrik Glaube & Spiritualität

Annette Schavan, ehemalige deutsche Bildungsministerin und Botschafterin beim Heiligen Stuhl. | Foto: Henning Klingen

Kein Ende der Religion

Prioritäten für die Zukunft sind gefragt. Religionen haben laut der früheren deutschen Botschafterin beim Heiligen Stuhl, Annette Schavan, an Bedeutung gewonnen und sind in manchen Regionen „bedeutsame politische Faktoren“. Es gebe „gute Gründe, nicht andauernd das Ende des Christentums zu beschwören“, schreibt Schavan in einem Gastbeitrag für die „Sächsische Zeitung“ . Nach 2000 Jahren sei das Christentum bis in die jüngste Zeit hinein angreifbar. „Die Kirchen haben Schuld auf sich geladen und...

  • 31.03.21
Am Berg der Kreuze haben auch drei Sonntagsblatt-Reisegruppen im Jahr 2011 ihre Kreuze hinterlassen.
 | Foto: Sosteric

Kreuze stehen auf

Mit Bulldozzern walzten die kommunistischen Machthaber vor 60 Jahren den Berg der Kreuze in Litauen nieder. Doch sehr rasch gab es hier eine „Auferstehung“. Am Morgen des 5. April 1961 rückten die Bagger an. Die Sowjets räumten einen der heiligen Orte der Litauer ab: den Berg der Kreuze. Ein eigenartiger Ort. Ein rund zehn Meter hoher Hügel mit einem Meer von Kreuzen. Etwa 2200 sollen es damals gewesen sein. Zu viele für das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei, dem die christliche...

  • 31.03.21

Besinnung

Fadenkreuz Weil Jesus Gottes Nähe gratis schenkte, geriet er ins Fadenkreuz jener, die Gott gebührenpflichtig zu verwalten vorgaben. Ihnen wurde er zum Stein des Anstoßes, zum An-Eck-Stein. Vermächtnis Bei seinem Abschiedsessen zelebrierte Jesus jene innige Geste die allein den Planeten Erde retten kann: Angesichts begrenzter Ressourcen ist das Teilen absolut überlebensnotwendig. Dieses sein Vermächtnis sollte unvergesslich bleiben: Im wahren Gottesdienst wird Gerechtigkeit kommuniziert....

  • 24.03.21
Kreuzigungsgruppe in der Basilika Seckau. – Den Psalm 22, den Jesus am Kreuz betete, finden wir im Gotteslob, Nr. 36. | Foto: Neuhold

Glaube
Von Gott verlassen?

Am Kreuz betete Jesus mehr als diesen Satz. Als frommer Jude kannte Jesus sicher die Psalmen auswendig. Wenn er sterbend am Kreuz nur die ersten beiden Verse von Psalm 22 zitiert, „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“, dann entspricht er einer bis heute im Judentum gepflegten Tradition, einzelne Psalmen nur mit ihren ersten Versen zu benennen. Der Psalm 22 (den Jesus wohl ganz gebetet hat) gibt exakt die Situation Jesu wieder, wenn es heißt: „Ich aber bin ein Wurm und kein...

  • 24.03.21
„Aufleben soll euer Herz!“
2 Bilder

Osterhirtenbrief von Bischof Wilhelm Krautwaschl
Aufleben soll euer Herz!

Hirtenbrief zu Ostern 2021 von Bischof Wilhelm Krautwaschl. Liebe Schwestern und Brüder! Zu Ostern feiern wir den Sieg des Lebens über den Tod. In schwierigen Zeiten zählt die Bedeutung dieses Festes mehr denn je, sind wir doch seit mehr als einem Jahr besonders herausgefordert und auch mit dem Tod konfrontiert. Gerade deswegen möchte ich allen danken, die sich in der Nachfolge unseres Herrn engagieren – trotz aller Sorgen und Probleme und der Einschränkungen, die wir erdulden. Einiges davon...

  • 24.03.21
Kreuz und Auferstehung. Skulptur des Gekreuzigten, der die Hände fehlen, neben der Osterkerze in der Kirche Christus der Auferstandene Graz-Süd. In die Rolle der Arme und Hände des Gekreuzigten sollen die Getauften schlüpfen und das Licht des Auferstandenen verbreiten. | Foto: Neuhold

Karfreitag, Karsamstag, Ostersonntag
Drama in drei Akten

Karfreitag, Karsamstag, Ostersonntag. An diesen drei Tagen geht es um das Ganze. Wir sind es gewohnt, dass unsere Gottesdienste mit dem Kreuzzeichen beginnen und mit dem Schlusssegen und der Entlassung „Geht hin in Frieden!“ enden. Wenn wir in der Karwoche genau aufpassen, werden wir feststellen, dass die Abendmesse am Gründonnerstag mit dem Kreuzzeichen beginnt, aber am Schluss Segen und Entlassung fehlen. Der Karfreitagsgottesdienst beginnt dann nicht mit einem Kreuzzeichen, sondern einer...

  • 24.03.21

Coronamaßnahmen in den Pfarren
Karwoche und Ostern feiern

Für die Gottesdienste von Karwoche und Ostern gelten die üblichen Schutzmaßnahmen. Genaue Informationen in den Pfarren. Nachdem im Vorjahr ausgerechnet die Feiern der Kar- und Ostertage in einen auch gottesdienstlich strengen Lockdown gefallen sind, können wir uns heuer auf gemeinsames Feiern freuen. Gerade dazu ist es aber nötig, die coronabedingten Schutzmaßnahmen genau zu beachten. Da sich immer auch kurzfristig oder regional Änderungen der Vorgaben ergeben können und manches unterschiedlich...

  • 24.03.21
Sr. Maria Rosa, Benediktinerin in Pertlstein und St. Johann/H., starb kürzlich. Die Menschen haben ihr zuletzt sehr gefehlt. Die Pandemie hat nicht nur direkte Opfer.  | Foto: privat

Erinnerungen an Sr. Maria Rosa, Benediktinerin in Herberstein
Ein Schicksal in Coronazeit

Erinnerung an eine große Menschenfreundin. Sr. Maria Rosa ist nicht an und nicht mit Corona gestorben. Aber die Begleiterscheinungen davon setzten ihr besonders zu. Als weltoffene Klosterschwester pflegte sie viele Kontakte. Sie war als Pförtnerin das Gesicht der Gemeinschaft. Ihre freundliche, humorvolle Art lockte die letzten Skeptiker aus der Reserve. Wenn sie erzählte, wie bei der Apfelernte gesungen wurde. Wie sie die Berge liebte, die hoch in den Himmel ragten in ihrer Kindheit in...

  • 11.03.21
Der Traum des hl. Josef, in dem ihm ein Engel das Kind Marias als vom Heiligen Geist empfangen deutet. Buchmalerei im Evangelistar Heinrichs II., um 1014. | Foto: Archiv

Josefitag
Einfach traumhaft

Das Fest des hl. Josef, 19. März, ist heuer ein Höhepunkt in dem vom Papst angeregten Josefs-Jahr. Josef, von dir ist kein einziges Wort in der Bibel aufgeschrieben. Gerade deshalb hast du mir viel zu sagen. Denn du gibst mir keine Worte mit, die leicht zu Phrasen werden. Du sprichst durch das, was du gemacht hast. So kann ich dir etwas nachmachen. Dein Namenspatron. Mit dir kehrt ein großer Name in der Bibel wieder. Josef wurde von seinen eigenen Brüdern nach Ägypten verkauft. Dort wurde er...

  • 10.03.21
Franz Jalics, einer der wichtigsten Meister des Gebets im deutschsprachigen Raum, starb 93-jährig in Budapest. In seinem Buch „Kontemplative Exerzitien“ zeigt er einen Weg, wie Kontemplation in Gebet und Alltag gelebt werden kann. Beim Jesusgebet wird im Rhythmus des Atems so oder ähnlich wiederholt: „Herr Jesus Christus, Sohn des lebendigen Gottes, erbarme dich meiner.“ (Gotteslob 6/8) | Foto: Archiv

Jesuit Franz Jalics
Eins sein mit Gott

Durch Jesusgebet und kontemplative Exerzitien führte der kürzlich verstorbene Jesuit Franz Jalics viele Menschen auf einen geistlichen Weg. Hier ein Erfahrungsbericht. Der ungarische Jesuit, Theologe und Buchautor Franz Jalics hat unzählige Menschen auf den Weg des Jesusgebets geführt. Jalics entwickelte seine kontemplativen Exerzitien aus einer Foltererfahrung heraus, die er 1976 in Buenos Aires durchlitt. Er überlebte, ging nach Deutschland und gründete 1984 ein Exerzitienhaus in Gries bei...

  • 03.03.21

Jahr der Bibel
Jesus unterwegs

Auf der Straße, am Meer, bei Tisch … … und überall dort, wo er Menschen begegnete. Jesus wird von den Evangelien als Umherziehender beschrieben. Vom Moment seines ersten öffentlichen Auftretens an hält es ihn nie lange an einem Ort. Er wirkt manchmal rastlos, möchte noch an viele andere Orte gehen. Andernorts verweilt er länger, genießt Feste, Zusammenkünfte, Gastfreundschaft und Menschen um sich. Hin und wieder werden ihm die Menschenaufläufe auch zuviel, und er zieht sich an einsame Orte...

  • 26.02.21

Meine Lieblings-BIBELSTELLE
2 Makk 7 | Hannes Mayer

Nachhaltig beeindruckt hat mich 2 Makkabäer 7. In diesem Abschnitt geht es um sieben Brüder und ihre Mutter, die während des Makkabäer-aufstands gegen die seleukidische (hellenistische) Herrschaft in Judäa das Martyrium erleiden. Während dieser Zeit kamen traditionelle jüdische Gebräuche und Lebensweisen immer stärker in Bedrängnis – einerseits durch die seleukidischen Herrscher selbst, aber auch durch zunehmende Anpassung Einheimischer an hellenistische Gepflogenheiten. So wurde zum Teil auf...

  • 26.02.21
Das Weltgebetstags-Bild 2021 stammt von der Künstlerin Juliette Pita und trägt den Titel „Pam II“. Es stellt die Situation dar, als der Zyklon Pam 2015 über Vanuatu zog und weite Teile zerstörte. Zu sehen ist eine Frau, die sich schützend über ihr kleines Kind beugt und betet.  | Foto: Foto (Ausschnitt): Juliette Pita

Weltgebetstag der Frauen
Land, das aufsteht

Der Weltgebetstag der Frauen dreht sich heuer um den Inselstaat Vanuatu. Die Frauen stellen die Frage: „Worauf bauen wir?“ Frauen aus Vanuatu – einem Inselstaat im Südpazifik – haben entlang der Frage „Worauf bauen wir?“ den ökumenischen Gottesdienst für den Weltgebetstag 2021 vorbereitet. Corona hin oder her – der Weltgebetstag der Frauen 2021 findet statt. Er wird am Freitag, 5. März, rund um den Erdball in 170 Ländern gefeiert – vor allem mit ökumenischen Gottesdiensten, von denen viele...

  • 24.02.21
Before I die – bevor ich sterbe … steht auf einer Tafelwand im Univiertel in Graz und lädt ein, mit Kreide festzuhalten, was einem im Leben wirklich wichtig ist. Gertraud Schaller-Pressler sprach mit P. Wolfgang Dolzer, SJ., über Vergängliches und Ewiges. | Foto:  Neuhold

Interview
„Memento mori“ heute

P. Wolfgang Dolzer, SJ., im Gespräch mit Gertraud Schaller-Pressler über Tod und Leben. Pater Dolzer, Sie sehen vom John-Ogilvie-Haus der Jesuiten in der Zinzendorfgasse in Graz direkt auf die Tafel „Before I die …“ („Bevor ich sterbe …“), die ein „Memento mori für die Moderne“ sein möchte. Welche Bedeutung hat so ein „Gedenke des Todes“ heute? „Memento mori“, sei dir der Sterblichkeit bewusst, kommt aus dem Mönchslatein des Mittelalters. Das Erinnern des Todes hat Sinn. Je mehr ich es mir...

  • 24.02.21
Vom Journal über den Kalender bis zur Botschaft aufs Handy reichen innovative Begleitangebote für die Fastenzeit. | Foto:  Zerche

Fastenzeit für Jugendliche
Innovative Impulse

Jugendliche werden durch Fastenzeitprojekte angesprochen. Dass Fasten für Jugendliche und junge Erwachsene nicht nur Verzicht bedeuten muss, sondern auch eine Gelegenheit bieten kann, über das eigenen Leben nachzudenken, darauf machen innovative Projekte quer durch Österreich aufmerksam. Die Katholische Jugend Österreich (KJÖ) hat im Vorfeld der österlichen Bußzeit ein „Fasten-Journal“ herausgegeben. Das „spirituelle Tagebuch“ bietet Tipps und Ideen rund um eine „außergewöhnliche Fastenzeit“,...

  • 17.02.21
Ermutigung wünscht Papst Franziskus für die angebrochene Fastenzeit durch alles, was aus Glaube, Hoffnung und Liebe getan wird. | Foto: KNA

Dreifacher Fastenweg

Als Zeit der Erneuerung von Glaube, Hoffnung und Liebe beschreibt Papst Franziskus in seiner Fastenbotschaft die Vorbereitung auf Ostern. Den Glauben erneuern, aus dem lebendigen Wasser der Hoffnung schöpfen und mit offenem Herzen die Liebe Gottes empfangen, die uns zu Brüdern und Schwestern werden lässt. Das legt Papst Franziskus allen Gläubigen in seiner diesjährigen Fastenbotschaft ans Herz. Der Weg der Umkehr drückt sich dabei nach den Worten Jesu durch drei Mittel aus: Fasten als Weg der...

  • 17.02.21
Per SMS verschickt die Katholische Kirche Österreichs in der Fastenzeit Papstbotschaften. | Foto: Neuhold

Papstworte per SMS in der Fastenzeit
Ein etwas anderes SMS

Papstworte per SMS in der Fastenzeit. Ab Aschermittwoch, dem 17. Februar, bietet die Katholische Kirche in Österreich während der Fastenzeit wieder eine SMS-Aktion mit Papstgedanken an. Bis zum Karsamstag erhalten Interessierte an den 40 Tagen der Fastenzeit kostenlos eine SMS mit Zitaten von Papst Franziskus. Dabei handelt es sich um Worte des Papstes bei verschiedenen Anlässen des letzten Jahres. Diese „etwas andere SMS“ verstehe sich als Einladung zur „Entschleunigung“ und „Besinnung auf das...

  • 10.02.21
  • 1
Eine Maske zu tragen machte früher Spaß und zeichnete die närrische Zeit des Faschings aus. Heute ist es zu einer lästigen Pflichtübung geworden. | Foto: Neuhold

Faschingssonntag - Predigt (Faschingszeit!!!)
Anstand oder Abstand

Wie komme ich ins Reine? Eine Predigt zum Faschingssonntag von Alfred Jokesch. Fasching im Corona-Jahr, da ist nichts, wie es immer war. Einst hat man sich im Regelfall vergnügt auf manchem Maskenball. Nun tragen wir die Masken täglich und plagen uns damit unsäglich. Beim Sprechen hat man Atemnot, ständig sind die Ohren rot, denn das hält uns heute munter: Maske rauf und Maske runter. Was früher war ein Heidenspaß auf jedem netten Faschings-Gschnas, das ward im Handumdreh’n zur Pflicht. Sonst...

  • 10.02.21
  • 1

Aschermittwoch
Was uns die Asche sagt

Der Aschermittwoch fordert zum Nachdenken und Umdenken heraus. Haben wir heuer nicht schon genug gefastet? Corona zwingt uns nach wie vor zu vielen Verzichten auf gewohnten Lebensstil. Trotzdem lässt die Kirche auch heuer die Fastenzeit beginnen, die auch Österliche Bußzeit genannt wird. Diese 40 Tage halten die Sehnsucht nach einem Ostern, einer Auferstehung wach. Heuer wohl besonders verbunden mit der Sehnsucht nach einer „Auferstehung“ aus den Gefährdungen und Beschränkungen durch Corona....

  • 10.02.21
  • 1
Muslimische und christliche Schüler könnten von den jeweiligen Religionslehrern gleichzeitig unterrichtet werden. | Foto: iStock/Rawpixel

Christlich-islamischer Religionsunterricht
Begegnung im Tandem

Uni Graz startet Projekt zu christlich-islamischem Religionsunterricht. Wiener Kinder gehen auf die Straße, um die Abschiebung ihrer Klassenkollegin zu verhindern. Diese (gescheiterte) Aktion zeigt einmal mehr, wie wichtig Schulen als Orte der Begegnung von Menschen mit unterschiedlichen ethnischen, kulturellen und meist auch religiösen Hintergründen sind. „Es ist wichtig, hier anzusetzen und offen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu sprechen“, unterstreicht Wolfgang Weirer, katholischer...

  • 03.02.21

Meine Lieblings-BIBELSTELLE
Koh 1,9 | Martin Wildberger

"Es gibt nichts Neues unter der Sonne" (Koh 1,9) Dieser Satz wird oft als nihilistisch oder verzweifelt interpretiert. Gerade in einer eit, in der nur das Neue einen Wert zu haben schein. Nur das neue Handy, der neue Film, die neue Idee sind für viele Menschen von Interesse und faszinieren. Aber das Neue erschreckt auch. Ein neuer Krieg, eine neue Partei und nicht zuletzt eine neue Krankheit versetzen uns in Angst. Und doch: Faszinieren sie uns nicht auch? "Bad news are good news", heißt es bis...

  • 02.02.21

Jahre der Bibel
Gebete aus der Bibel

Gebete aus der Bibel (pdf) Wir beten mit biblischen Worten Wenn wir die Grundgebete des christlichen Glaubens sprechen oder singen, verwenden wir Worte, mit denen sich schon Generationen vor uns an Gott gewandt haben. Viele Gebete haben ihren Ursprung in biblischen Erzählungen. Das Magnificat ist im Lukas-Evangelium niedergeschrieben. Die Jüdin Maria preist ihren Gott in psalm-ähnlichen Worten als einen, der sich den Geringen und Hungernden zuwendet und die Mächtigen stürzt. Als Grundgebet der...

  • 29.01.21

Darstellung des Herrn - "Maria Lichtmess"
Machen wir Licht!

Darstellung des Herrn. Zum Fest am 2. Februar. Einen köstlichen „Cuvée“ serviert die Kirche mit dem Fest am 2. Februar. Auf dem Etikett steht „Darstellung des Herrn“, die meisten sprechen von „Lichtmess“. In den „Cuvée“ sind drei Feierformen geschmackvoll vermischt. Eine Lichtfeier wie in der Osternacht. Eine Prozession zur Kirche wie am Palmsonntag. Ein Gedenken an die Kindheit Jesu wie zu Weihnachten. Schmeckt wie Weihnachten und Ostern zugleich. Woran wir denken. Ein Fest ist immer mit einem...

  • 27.01.21

Weltreligionen
Feste der Weltreligionen 2021

Lernen Sie die Feste und Feiertage der Religionen kennen - mit dem SONNTAGSBLATT-Kalender "Feste der Weltreligionen 2021". Jetzt kostenlos als PDF herunterladen. Feste der Weltreligionen 2021 (pdf download) Der interreligiöse Kalender für das Jahr 2021 informiert über die wichtigsten Feiertage der Religionsgemeinschaften. Der mehrfarbige Terminplaner kann kostenlos als PDF heruntergeladen werden. Er enthält einen Überblick über die Feste und Feiertage von Katholiken und Protestanten,...

  • 20.01.21

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