Steiermark | SONNTAGSBLATT - Glaube & Spiritualität

Beiträge zur Rubrik Glaube & Spiritualität

Gemeinsam feiern und engagieren – Ökumene hat viele Facetten. Dr. Bernhard Körner führt neben dem spirituellen Austausch, wie ökumenische Gottesdienste (links), auch den Dialog des Handelns – wie das gemeinsame Engagement für Menschen auf der Flucht (rechts) – an. | Foto: Neuhold
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Ökumene
Die sichtbare Einheit im Blick

Zur Weltgebetswoche für die Einheit der Christen wirft Universitätsprofessor Bernhard Körner im Gespräch mit dem Sonntagsblatt einen Blick auf die Ökumene. Zu Beginn provokant gefragt: Interessiert Ökumene heute noch jemanden? Ich habe das Gefühl, dass das Interesse an Ökumene stark abgenommen hat – aber in diesem Sinn, dass für viele Menschen, die offen leben, das Thema über weite Strecken selbstverständlich geworden ist. Ich erinnere mich zurück an meine Eltern, die überhaupt nicht feindselig...

  • 12.01.22

Glaube
Online: Lukas hören.lesen.leben

Unterwegs mit dem Lukasevangelium Lukas hören.lesen.leben: Eine sechsteilige Online-Reihe begleitet mit dem Lukasevangelium ab 17. Jänner zum „Sonntag des Wortes Gottes“ am 23. Jänner. Den Abschluss bildet eine ökumenische Feier, ebenfalls online. Bei Lukas ist der Weg – das Unterwegs-Sein – das Zentrum des Evangeliums. Diesem Motiv folgen wir und laden in der Woche vor dem Sonntag des Wortes Gottes ein, wichtige Stationen des Lebens und Wirkens Jesu zu hören, zu lesen und zu vertiefen. Von 17....

  • 10.01.22
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Weihnachten 2021
Festbeilage

Herbergsuche 2021 Das Weihnachtsfest führt uns an verschiedene Orte … zum Weg von Maria und Josef nach Betlehem … zu Flüchtlingen auf der Suche nach Herberge … zur Krippe. Diese SONNTAGSBLATT_Festbeilage nimmt uns mit auf eine „Herbergsuche 2021“. Der durchgehende Text stammt von der Theologin Ida Jaritz. Er trägt den Titel „Jesus in Moria oder wie wir das aushalten“ und ist ein flammender Appell, das Schicksal geflohener Menschen als Herbergsuche wahrzunehmen und nicht auf die Seite zu...

  • 22.12.21

Synode
Rendezvous mit der Zukunft

Eine Einladung zur Teilnahme bis 9. Jänner. Mit der Weltsynode möchte Papst Franziskus auf allen Ebenen einen Prozess in Gang bringen, der die Menschen inspiriert und von dem keiner ausgeschlossen ist. Aus diesem „Rendezvous mit der Zukunft“ soll eine Vision für die Zukunft der Kirche entwickelt werden. Viele Menschen in der Steiermark haben sich bereits mit ihren Rückmeldungen und Ideen an der Synode beteiligt. Bis 9. Jänner gibt es noch die Möglichkeit, online Rückmeldungen zu übermitteln,...

  • 21.12.21

Gesegnet bist du!

Sanft falle der Zauber des neuen Jahres auf dich wie Schnee, weich und weiß und hell. Möge sich eines um das andere gut entfalten: deine Hoffnungen, deine Erwartungen, deine Zuversicht. Gott umarme deine Gedanken, deine Sorgen und dein Planen mit seiner großzügigen, heilenden Liebe. Gott schenke unserer Welt den Frieden: Gedanken des Friedens, Worte des Friedens, Taten des Friedens. Jeden Tag dieses Jahres einen Augenblick mehr verbreite sich das Licht dieses Friedens auf unserer Erde. Marlies...

  • 21.12.21
Foto: Neuhold

Gesegnete Weihnachten

In dieser Nacht in der das wort der liebe in der krippe liegt können selbst tiere nicht stumm bleiben in dieser nacht in der himmel und erde in den gesang der engel einstimmen in dieser nacht wird die maßlosigkeit der zuneigung zur bestimmenden tonart in der sinfonie des lebens Christiana Ulz

  • 16.12.21
Von seinen Auftraggebern vergessen, wurde dieses Christuskind zu einem Weihnachtsgeschenk für eine Grazer Pfarre. | Foto: Löhnert

Das vergessene Christkind

Ein kleines Weihnachtswunder. Ein paar Tage vor dem Heiligen Abend kam eine Pfarrbewohnerin zum Pfarrer: „Meine Tochter hat ihren Keller geräumt und brachte mir meine Krippe zurück. Sie ist gedrechselte Tischlerarbeit und so groß, dass man ein echtes Baby hineinlegen könnte.“ Der Pfarrer hatte zwar eine Krippe für den großen Kirchenraum. Aber in der dazugehörigen Kapelle, für die er in Rom einen Strahlenkranztabernakel besorgt hatte, fand er einen idealen Platz für diese Krippe. Aber: Es fehlte...

  • 15.12.21
Die weihnachtliche Ausmalkarte, die ein Sonntagsblatt-Nikolaus zu den Schulschwestern mitgebracht hatte, haben vier Mädchen aus dem Haus FranzisCa schnell und mit großer Begeisterung ausgemalt. Die Ausmalkarte gibt es im Kleinformat in der Grazer Innenstadt und über Grazer Pfarren. Die Illustratorin Michaela Nutz hat die Krippe ins „Parkhouse“ im Grazer Stadtpark verlegt. | Foto: Brugger

Glaube
Der Lift des Heils

Gedanken zur Heiligen Nacht vom früheren Innsbrucker Bischof Reinhold Stecher, der am 22. Dezember seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. Die Heilige Nacht ist nicht die Stunde der vielen Worte. Sie ist von einem Flair umgeben, das es in den Religionen der Erde kein zweites Mal gibt. Alle Erhabenheit des Heiligen, die doch beim Menschen so etwas wie ein Erschauern auslöst, diese Erfahrung der unendlichen Distanz zu jenem unfassbaren Geheimnis Gott, von dem die Mystiker stammeln und um das die...

  • 15.12.21

Gebet
Neu beginnen

Ein 9-Tage-Gebet für ein versöhntes Miteinander. Kranke und ihre Angehörigen, in der Medizin und Pflege Tätige, aber auch unsere immer mehr gespaltene Gesellschaft brauchen unser Gebet. Die hier vorgeschlagene Novene dazu geht von Texten des Propheten Jesaja aus. Das tägliche Novene-Gebet beginnt mit einem Jesaja-Wort, gefolgt vom geistlichen Impuls und einer Fürbitte. Abschluss mit „Vater Unser“, „Gegrüßet seist Du, Maria“ und diesem Gebet: Gott, Du Urquell des Lebens,in der Auseinandersetzung...

  • 07.12.21
Auch bei der Nikolausfeier steht das Kind in der Mitte, wie hier in der Pfarre Leoben-Lerchenfeld. | Foto: Pfarre

Glaube
Das Kind in der Mitte

Wer bist du, Mensch? Gedanken von Pfarrer Alfred Wallner († 2018). Jesus stellte einmal ein Kind in die Mitte, nahm es auf seine Arme und sagte: „Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf.“ Auf die Frage „Wer bist du, Mensch?“ hat das Kind in der Mitte uns Wesentliches zu sagen. „Mensch, dein Leben ist ein Geschenk!“ Bei jeder Tauffeier darf ich als Pfarrer miterleben, mit welcher Selbstverständlichkeit das Kind dieses Geschenk annimmt und lebt. Das Zeichen seiner...

  • 07.12.21
Weil Freude auch ansteckend ist, darum teilen wir mit Ihnen unsere Freude-Sammlung – als Inspiration, zum Nachmachen oder Mitfreuen. 
Der Sonne beim Aufgehen zusehen, ein gutes Gespräch oder das Gesicht eines geliebten Menschen betrachten – können Quellen der Freude sein. | Foto: unsplash

Glaube
Geteilte Freude

Gaudete heißt der dritte Adventsonntag wegen der Vorfreude auf Weihnachten. Das Sonntagsblatt hat nachgefragt, was Menschen Freude bereitet. Gaudete heißt „Freut euch“ und ist das erste Wort vom Eröffnungsvers der Messe am 3. Adventsonntag. Daher hat dieser Sonntag auch seinen Namen. Die Halbzeit des Advents ist überschritten. Weihnachten ist schon in greifbarer Nähe. Die offenen Türchen oder leeren Säckchen am Adventkalender werden mehr. Wir freuen uns auf die Geburt des göttlichen Lichtes...

  • 07.12.21
Immaculata. Statue in der Pauluskapelle von Graz-Mariatrost. | Foto: Neuhold

8. Dezember
Nicht infiziert

Wir feiern Maria als Erwählte und Begnadete. Nicht nachgewiesen. So lautet die erfreuliche Nachricht, wenn einem die Covid-Teststation über das Handy attestiert, dass man nicht mit dem gefährlichen Virus angesteckt ist. Mit einem Hochfest am 8. Dezember attestiert die Kirche der Mutter Jesu, nicht vom Bösen angesteckt zu sein, von der grundsätzlichen Neigung des Menschen, sich gegen Gott zu wenden oder an die Stelle Gottes zu setzen. Wenn Menschen meinen, dass es keinen Gott gibt, dann tun sie...

  • 01.12.21
Der Beruf der Seelsorgehelferin geht in Österreich auf eine 
Initiative von Dr. Hildegard Holzer zurück. Sie forderte volle Anerkennung für den eigenständigen weiblichen Beitrag in der Seelsorge und errichtete 1945 mit Erlaubnis des Wiener Erzbischofs Kardinal Dr. Theodor Innitzer eine Ausbildungsstätte für Frauen | Foto: Archiv der Diözese Feldkirch
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Seelsorge
Ein Leben im Dienst der Kirche

Von der Seelsorgehelferin zur Pastoralreferentin. Drei Frauen erzählen von ihrem Weg in die Seelsorge und ihrer Arbeit in den Pfarrgemeinden. Ein moderner Beruf – Seelsorgehelferin“ steht auf der vergilbten Informationsbroschüre aus den 1960er Jahren vom Seminar für kirchliche Frauenberufe in Wien. Manche Formulierungen lesen sich etwas verstaubt, andere dagegen klingen topaktuell: „Modern, weil sie mitten im Fluss der Zeit steht, offen für die Aufgaben der Kirche“ lautet die Beschreibung des...

  • 17.11.21
Aus der Perspektive eines um seine Mutter trauernden Kindes reflektiert die Novelle „Der Dom“ den Gegensatz der christlichen Konfessionen. | Foto: Cover

Glaube
Gedenkblatt für Gertrud von le Fort

Eine große, begnadete Dichterin nannte sie ihr Kollege Carl Zuckmayer. Ihr Werk hat auch fünfzig Jahre nach ihrem Tod nichts an visionärer Kraft eingebüßt. Mein innerer Weg ist langsam immer mehr der Weg zu einer völligen Erneuerung meiner ganzen Lebenskraft geworden“, schreibt Gertrud von le Fort am 27. Februar 1924 in einem Brief an eine enge Freundin und Vertraute. Zu diesem Zeitpunkt hat sie bereits die Hälfte ihres Lebens durchmessen, in vielen verschiedenen deutschen Städten gewohnt,...

  • 03.11.21

Verkündschafter
Für pfarrliche Medien

Verkündschafterkongress liefert Know-how. Bestätigung für die eigene ehrenamtliche Arbeit sowie neue Impulse für ihr Schaffen in der pfarrlichen Öffentlichkeitsarbeit holten sich knapp 100 Frauen und Männer beim zweiten österreichweiten „Verkündschafter“-Kongress am 16. und 17. Oktober. Das neue Online-Format habe sich gut bewährt, bilanzierte Max Fritz vom Referat für Pfarrgemeinden und pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit in der Diözese Gurk. Es entstehe mittlerweile ein kleines...

  • 27.10.21
Für TV-Übertragungen von Gottesdiensten wurden von den in der Diözese dafür Verantwortlichen und vom ORF mit den beteiligten Pfarren einige gemeinsame Standards festgelegt. Mit der Pfarre Hartberg gibt es darüber Diskussionsbedarf. Die Gespräche sollen weitergehen. Vorerst wurde der Vertrag mit dem ORF nicht verlängert. Die Diözese spricht aber nicht von einem „Verbot“. | Foto: Neuhold

Im Gespräch
Zu viel Aufregung?

Gedankensplitter zur Diskussion um TV-Gottesdienste aus Hartberg. Nach der Sitzung einer Gruppe in einer Grazer Pfarre bleiben wir noch zur Jause zusammen. Da fragt mich einer, was ich zur Geschichte zu Fernsehgottesdiensten aus Hartberg sage. Ich konnte an diesem Tag noch keinen Blick in die Tageszeitung tun und erfahre erst jetzt davon. Ich sage also nichts und wundere mich nur. Am Tisch werden emotionale Wortmeldungen laut. Obwohl niemand weiß, was genau vorgefallen ist und was eigentlich...

  • 27.10.21
Die Ständigen Diakone Österreichs mit ihren Ehefrauen trafen sich heuer zur Tagung im Schloss Seggau zum Thema Frieden. | Foto: Neuhold
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Diakone
Friedensbringer sein

Tagung der Ständigen Diakone rund um das Thema Friedensbotschaften verstehen und leben. Der Diakon als Friedensbringer – unter diesem Thema trafen sich die Diakone Österreichs und deren Gattinnen zur alle zwei Jahre stattfindenden Tagung von 22. bis 23. Oktober im Schloss Seggau. Alle 20 Jahre ist die steirische Diözese Gastgeberin. Im Eröffnungsreferat erinnerte Militärdekan Stefan Gugerel uns Diakone an unsere sieben Weiheversprechen. Besonderes Augenmerk legte er dabei auf die Versprechen,...

  • 27.10.21
P. Anton Witwer, SJ., erläutert den Ablauf von Selig- und Heiligsprechungsprozessen. 
 | Foto: Neuhold
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Interview
Wie wird man ein Heiliger?

Was einen Menschen heilig macht. P. Anton Witwer, SJ., Experte für Selig und Heiligsprechungen, erzählt vom Verfahrensprozess und wer sein persönlicher Lieblingsheiliger ist. P. Witwer, Sie zählen zu den Experten weltweit für Selig- und Heiligsprechungsverfahren. Können Sie uns einen Einblick in dieses faszinierende Thema geben? Jeder Christ kann eine Initiative starten, der das Gefühl hat: Diese Person ist für mich eine Heilige oder ein Heiliger. Dann muss eine juridische Person konstituiert...

  • 27.10.21
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Verstorbene Priester
Wir gedenken der Diener Gottes

Wie bekomme ich ewiges Leben? Nicht so, wie ich Dinge oder Produkte im Leben gewohnt bin zu bekommen. Schon gar nicht, dass ich ein Anrecht darauf hätte. Es gilt hier, wie im Umgang mit der Natur, vorsichtig und umsichtig sein Leben mitzugestalten. Die verschiedenen Phasen eines Lebens dürfen da zum Ausdruck kommen: kindliche Unbeschwert-heit, jugendliches Unge-stümsein, Hineinwachsen in ein verantwortbares Leben, Gelassenheit im Alter. Immer aber gilt: Du nimmst das Geschenk des Lebens täglich...

  • 20.10.21
Auch in der Verkündigung und im Gottesdienst ist der Diakon, wörtlich Diener, eine Hilfe für die Pfarren, in denen er wirkt. Das Verkünden des Evangeliums ist eine liturgischer Dienst des Diakons. Im Bild Diakon Alois Pregartner, Seelsorgeraum Graz-Ost. | Foto: Neuhold
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Diakon
In allen Lebenslagen

Ständiger Diakon – ein in der Bibel verwurzeltes kirchliches Amt. Drei Diakone und ihre Familien erzählen von ihrer Berufung, den Herausforderungen und Freuden. Ständiger Diakonat Nach dem Kirchenrecht dürfen ledige Männer ab 25 Jahren und verheiratete ab 35 Jahren, mit Zustimmung der Ehefrau, zum Diakon geweiht werden. Nähere Informationen zu Ausbildung und Ansprechpartnern: www.diakonat.at Die Bibel erzählt von Diakonen als Bestandteil vieler christlicher Urgemeinden. Das Zweite Vatikanische...

  • 20.10.21
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Weltsynode
Nicht dieselben wie vorher

Weltsynode eröffnet – alle sollen teilnehmen, um die Kirche synodaler zu machen. Papst Franziskus warnte vor falschen Erwartungen und mahnte zu echter Begegnung. Zur beginnenden Weltsynode der Katholischen Kirche rief Papst Franziskus zu Einheit, Mut und Engagement auf. Wenn nicht wirklich alle daran teilnähmen, drohe „die Rede von Gemeinschaft nur fromme Absicht“ zu bleiben, sagte er bei der Eröffnungsfeier am 9. Oktober im Vatikan. Zwar gebe es in der Kirche bereits Fortschritte im Bereich...

  • 13.10.21
Bischof Zängerle und Kardinal Hume (re.): Beispiele für Bischöfe aus dem Benediktinerorden, die viel bewegten. | Foto: Neuhold, Archiv

Tagung
Benediktiner als Bischöfe

Internationale Tagung in Salzburg-St. Peter. Von 27., 18 Uhr, bis 29. Oktober,16 Uhr, ist in der Erzabtei St. Peter in Salzburg eine internationale Tagung Benediktinern gewidmet, die als Bischöfe wirkten. Die Tagung, veranstaltet vom Historiker Andreas Sohn (Universität Sorbonne Paris Nord), steht unter der Schirmherrschaft von Erzbischof Franz Lackner (Salzburg), Erzabt Korbinian Birnbacher (St. Peter), Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und Landeshauptmann Wilfried Haslauer. Den...

  • 13.10.21

Synode
Mit Freimut sprechen und in Demut zuhören

Einladendes Wort der österreichischen Bischöfe zu Beginn des synodalen Prozesses. Liebe Schwestern und Brüder! Papst Franziskus hat uns wieder überrascht: Im Jahr 2023 wird in Rom eine Bischofs-synode zum Thema „Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe und Sendung“ stattfinden. Was beim ersten Hören wie eine Veranstaltung ausschließlich für Bischöfe klingt, ist vom Heiligen Vater anders gedacht: Er möchte, dass sich das gesamte Volk Gottes an der Synode beteiligt. Daher schickt er die...

  • 13.10.21

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