Kärnten | Sonntag - Glaube

Beiträge zur Rubrik Glaube

Der Wunsch nach Frieden - nur ein frommer Wunsch vieler Menschen an das Christkind?  | Foto: Foto: Fotolia
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Heil sein in einer unheilvollen Welt
Brief ans Christkind: Ist der Wunsch nach Frieden unerfüllbar?

Die Logotherapeutin und Buchautorin Elisabeth Lukas, eine der bekanntesten Schüler*innen Viktor E. Frankls, beleuchtet Weihnachten aus einer „menschlichen“ Perspektive. Was bedeutet wahrer Friede und wie kann er auf Dauer gelingen? Erwachsene schreiben selten Wunschzettel an das Christkind. Täten sie es, wäre heuer wahrscheinlich auf vielen Wunschzetteln das Wort „Friede“ zu lesen gewesen. Dabei hätte das Christkind diesen Wunsch gut verstanden. War es doch selbst ein Flüchtlingskind, auf der...

  • 29.12.22

Josef Marketz im Interview
„Ich halte nichts von lauten Appellen, viel wichtiger ist das Handeln!“

Der Kärntner Bischof im Gespräch mit Anna Maria Bergmann-Müller über das aktuelle kirchliche Leben nach Corona, über den Glauben in Krisenzeiten und die Geduld, die es braucht, um die Hoffnung in Sachen Veränderung nicht zu verlieren. Lieber Herr Bischof! Als Sie am 2. 2. 2020 zum Bischof geweiht wurden, konnte niemand ahnen, welch schwierige Zeiten auf uns zukommen würden. Da war zunächst Corona, dann folgte eine Krise nach der anderen. Wie nachhaltig hat sich die Pandemie auf das kirchliche...

  • 22.12.22
Janko Krištof als Darsteller und Rezitator des hl. Charles de Foucauld (2011) | Foto: Foto: Hanzi Reichmann

Pfarrer Janko Kristof im Gespräch mit Georg Haag
Charles de Foucauld - Lichtgestalt am Beginn des Advents

Pfarrer Janko Kristof über die Botschaft des heuer Heiliggesprochenen, worin er uns heute Korrektiv sein kann und seine Spuren in Kärnten Am 1. Dezember ist der Festtag Charles de Foucaulds. Sie waren am 15. Mai zu seiner Heiligsprechung in Rom. Woran denken Sie als Erstes? Krištof: Die große Freude darüber, dass er heuer heiliggesprochen wurde. Für mich und alle, die sich schon länger von ihm inspirieren lassen und versuchen, in seinem Geist zu leben, war das ein Tag großer Freude. Damit ist...

  • 01.12.22
Foto: ernts reisig/pixelio.de

Grundorientierungen einer Kirchenentwicklung
Aus dem Glauben leben

Glaube als Antwort auf die Unerklärlichkeit und die Schreckensszenarien der Welt: Weshalb die erste Grundorientierung so grundlegend ist. von Peter Allmaier „Der Mensch ist das Tier, dem man die Lage erklären muß. Hebt es den Kopf und blickt über den Rand des Offensichtlichen, wird es von Unbehagen am Offenen bedrängt. Unbehagen ist die angemessene Antwort auf den Überschuß des Unerklärlichen vor dem Erschlossenen.“ Mit diesen Worten eröffnet der in Berlin lebende Philosoph Peter Sloterdijk...

  • 09.11.22
Viele Menschen besuchen zu Allerheiligen und Allerseelen die Gräber ihrer Liebsten.  | Foto: Foto: Pixabay_jozefbabij
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Vorboten auf das Ausklingen des Kirchenjahres
Unsere Verstorbenen und die Gemeinschaft der Heiligen

Allerheiligen: ein Tag im Schatten des Totengedenkens. Dabei leuchtet das Fest aller Heiligen mit österlichem Licht voraus auf Christus, den König von Zeit und Ewigkeit, mit dessen Fest das Kirchenjahr bald enden wird. von Georg Haab Allerheiligen: Das Wort assoziiert für viele kürzer werdende Tage, schwindendes Licht und Wärme und Nebel, der die Sonne verdeckt und trübselig macht. Und Totengedenken. Ein Trauertag? Es lohnt sich, ein wenig genauer hinzuschauen, denn dann beginnen sich die Nebel...

  • 27.10.22
„Wo bist du?“ Harald Scheiber behandelt bei „Kunst im Dom“ in der Fastenzeit im Dom zu  Klagenfurt das Verhältnis von Schöpfer und Geschöpf. | Foto: Foto: Schreiber

Diözesanbischof Josef Marketz
Zwischen Bangen und Hoffen – Fastenhirtenbrief 2022

Liebe Schwestern und Brüder! Sind wir das wirklich? – Schwestern und Brüder? Menschen der einen Welt? Christinnen und Christen, die sich in ihrem Leben und Glauben an dem einen Gott orientieren, den uns die Heilige Schrift offenbart?Die Entwicklungen in unserer großen und kleinen Welt scheinen eine andere Sprache zu sprechen. Die kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine erfüllen uns mit großer Betroffenheit. Die Beziehungen zwischen Menschen und Institutionen sind zunehmend von...

  • 02.03.22
Diözesanbischof Josef Marktes im Interview über das Neue Jahr | Foto: Foto: Pressestelle/Eggenberger

Bischof Marketz im Gespräch mit Gerald Heschl
Bischof Josef Marketz: „Mit Gott gibt es immer eine gute Zukunft“

Der Kärntner Bischof über Weihnachten als Fest des Friedens, die Herausforderungen der Pandemie und die umfangreichen Pläne der Kärntner Kirche im kommenden Jahr Wir feiern heuer zum zweiten Mal Weihnachten im Angesicht der Corona-Pandemie. Wie vermitteln wir in diesen Zeiten die Hoffnung, die von der Geburt des Herrn ausgeht? Bischof Marketz: Wenn ich derzeit mit den Menschen rede, dann sagen mir viele, dass sie für Weihnachten Sehnsucht nach mehr Ruhe haben. Nach all den Aufregungen dieses...

  • 23.12.21
Präsentation des neuen Jahrbuches: Redaktioneller Gesamtverantwortlicher Matthias Kapeller, Bischof Josef Marketz, RLB-Vorstandsdirektor Messner | Foto: Pressestelle/Eggenberger

An das Gute glauben: Das neue Jahrbuch ist da
Mit dem Glauben an das Gute in ein neues Jahr starten

Das druckfrische Jahrbuch der Diözese Gurk wurde kürzlich im Bischofspalast vorgestellt: „Die Kraft des Guten“ beglei- tet mit einem großen Themen- spektrum durch ein neues Jahr der Kirche und des Glaubens. von Katja Schöffmann Es ist so weit: Die 45. Ausgabe des Jahr- buchs der Diözese Gurk, herausgegeben vom Bischöflichen Gurker Ordinariat, wartet druckfrisch darauf, gelesen zu wer- den. Für das neue Jahr ist das allumfassende Thema „Die Kraft des Guten.“ An das Gute glauben ist, was zählt...

  • 10.12.21

Am "Weg des Friedens" in den Karnischen Alpen
Friedensmesse am Zollner

Die Friedenskapelle am Zollner in den Karnischen Alpen lädt so manchen Wanderer auf dem Karnischen Höhenweg – dem „Weg des Friedens“ – ein, für ein kurzes Gebet innezuhalten. Jedes Jahr am 15. August findet hier eine Friedensmesse im Gedenken an alle Opfer beider Weltkriege statt. „Die Natur schweigt, aber die Kapelle hier will uns erinnern, die gefallenen Kameraden nicht zu vergessen. Sie ist ein Mahnmal für den Frieden“, so Provisor Sibu Vargheese. Die Friedensmesse wurde von der TK Dellach...

  • 19.08.21
Foto: pixabay.com/piro4d

Zwischenzeiten - Gedanken von Sr. Silke Mallmann CPS
Wirkliche Antworten

Vom Nobelpreisträger Isidor Isaac Rabi wird erzählt, dass seine Mutter ihn nach der Schule nicht fragte, was er gelernt habe, sondern ob er eine gute Frage gestellt habe. Dies, so Rabi, habe ihn zum Forscher und Wissenschaftler gemacht. Zwischenzeiten sind Zeiten, die Fragen aufwerfen, in denen Zweifel aufbrechen. Zeiten der persönlichen und gesellschaftlichen Unsicherheit. Viele Antworten tauchen auf, doch oft befriedigen sie nicht, erfassen die Situation nicht wirklich. Das Aushalten der...

  • 19.08.21
Foto: pixabay.com/andrenikon45

Zwischenzeiten - Gedanken von Sr. Silke Mallmann CPS
Gehen wir auf Reisen

Während des Lockdowns war unser Bewegungsradius schon sehr eingeschränkt. Wen wundert es, wenn alle sich nun nach Urlaub sehnen! In Bewegung kommen, Neues sehen und erfahren, neue Menschen kennenlernen, dafür machen wir uns auf den Weg. Wie der Urlaub sind auch Zwischenzeiten oft mit Ortswechseln verbunden: Der Wechsel des Arbeitsplatzes mit einem neuen Büro, der Wechsel an eine Universität mit der Einrichtung einer neuen Wohnung, der Einzug ins Altersheim mit dem Loslassen von geliebten...

  • 12.08.21
Foto: pixabay.com

Zwischenzeiten - Gedanken von Sr. Silke Mallmann CPS
In der Zwischenzeit ...

„In der Zwischenzeit habe ich noch dies und das erledigt.“ Das kennen wir nur zu gut. Gemeint ist hier der Freiraum zwischen zwei Terminen, zwei Ereignissen, den man noch schnell mit einer Erledigung, einer Aktivität füllen kann. Am Ende des Tages kann man stolz zurückschauen, was man so alles geschafft hat. In Managementkursen spricht man von Optimierung, Effizienz, Zeiteinsparung. Dass dies kein neues Phänomen ist, bezeugt die bereits 1942 entstandene Erzählung „Der kleine Prinz“ von Antoine...

  • 05.08.21
Foto: pixabay.com/moise_theodor

Zwischenzeiten - Gedanken von Sr. Silke Mallmann CPS
Jonglieren lernen

Alleinstehend, schon in Pension, in einer kleinen Wohnung, unfähig, sich mit Freunden zu treffen und ihrer geliebten Weiterbildung zu folgen, habe sie während des Lockdowns Jonglieren gelernt, erzählt mir die Dame. Sie habe nach etwas gesucht habe, das kostengünstig sei, sie in Bewegung halte und das sie ohne viel Aufwand in ihrer kleinen Wohnung machen könne. Stundenlang habe sie jeden Tag geübt, sich tausendmal nach heruntergefallenen Bällen gebückt. Es sei mühsam und langwierig gewesen, doch...

  • 29.07.21
Foto: pixabay.com/631372

Zwischenzeiten - Gedanken von Sr. Silke Mallmann CPS
Gefräßige Raupen

Eric Carle, der Autor der „Kleinen Raupe Nimmersatt“, ist gestorben. Ich erinnere mich noch gut an die durchgefressenen Seiten des Bilderbuchs und wie ich versuchte, meinen Finger durch das Loch im Apfel und in der Birne zu stecken. Wir lernten, dass Raupen ganz schön gefräßig, aber auch ganz schön sympathisch sein können. Und als die kleine Raupe sich dann in ihrem Kokon verpuppte und am Ende des Buchs als wunderschöner Schmetterling erschien, war uns allen klar, dass die vorher gefressenen...

  • 22.07.21
Foto: Haab

Zwischenzeiten - Gedanken von Sr. Silke Mallmann CPS
Guter Hoffnung

Ehrlich gesagt sah es aus wie eine dicke Bohne. Die „Bohne“ hatte kleine Ausstülpungen, dort, wo mittlerweile schon Hände und Füße gewachsen sind. Heute wissen wir bereits das Geschlecht und sehen, wie der kleine Kerl sich am Kopf kratzt und mit den Füßen strampelt. Eine Schwangerschaft ist wohl eine der spannendsten Zwischenzeiten. Alles sei plötzlich anders, erklärte mir die Kollegin. Nicht mehr nur zu zweit, aber auch noch nicht ganz zu dritt. Bei allen Plänen, bei allen Ereignissen denke...

  • 30.06.21

5. Fest der Barmherzigkeit in Wolfsberg
Begegnung mit Jesus im Herzen

Das 5. Fest der Barmherzigkeit in der Markuskirche in Wolfsberg erstreckte sich über drei Tage. Mit dem „Weißen Sonntag“ endet in der Katholischen Kirche weltweit die Osteroktav. In der Stadtpfarre Wolfsberg wird dieser Tag als „Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit“ schon seit fünf Jahren in besonderer Weise gefeiert. Immer ist es ein Fest mit viel Musik und Kunst, „vor allem aber voller Begeisterung für den Glauben an Jesus“, so Stadtpfarrer und Organisator Christoph Kranicki. „Das „5. Fest...

  • 15.04.21
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Leiden und Auferstehung Jesu
Krippe für die Fasten- und Osterzeit

Anders als Weihnachtskrippen sind Fastenkrippen mit der Darstellung der letzten Lebenstage Jesu und seiner Auferstehung wenigen bekannt. Fastenkrippen sind in der Barockzeit entstanden und haben sich regional bis heute erhalten. Seit einigen Jahren wird aber auch die Fastenkrippe in Anlehnung an alte Darstellungen wie in neuen, persönlichen Interpretationen wieder belebt. Ein Beispiel aus Feldkirchen. von Ingeborg Jakl Ein Besuch in der Partnerstadt Bamberg brachte Heinz Eichler aus Feldkirchen...

  • 30.03.21
Foto: Jakl, KK
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100 Jahre Legio Mariae
Eine Kraftquelle für jedermann und -frau

Die Legio Mariae wurde vor 100 Jahren von Frank Duff in Dublin in Irland gegründet. Aus einer kleinen örtlichen Gruppe von Gläubigen ist seither eine riesige Laienbewegung geworden, die über die ganze Welt verbreitet ist. Auch in Kärnten ist die Legio seit 70 Jahren aktiv. von Ingeborg Jakl „Und plötzlich fühlte ich mich angekommen. Das, wonach ich ein Leben lang gesucht habe, habe ich hier gefunden.“ Edeltraud Trapp ist seit dem vergangenen Jahr Präsidentin des Comitiums der Legio Mariae in...

  • 05.03.21
Foto: pixabay.de

Wort zum Sonntag
Sag mir, wo du wohnst ...

Der Werbeslogan eines bekannten Möbelhauses lautet: „Wohnst du noch oder lebst du schon?“ Die eigene Wohnung, die eigenen vier Wände sind ein sehr persönlicher, privater Bereich. Er ist nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Da darf ich sein, wie ich wirklich bin. Ohne mich zu verstellen oder zu verstecken. Meine Wohnung kann ich so gestalten, wie ich möchte. Mit meinen Erinnerungsstücken, mit meinem Leben. Das ist mein Zuhause. Es ist geschützt, und ich kann jemanden einladen, wenn ich möchte....

  • 13.01.21
Foto: Kronawetter

Matthias Beck, Arzt und Moraltheologe, im Gespräch
Gott finden. Wie geht das?

Der Priester, Moraltheologie-Professor und Arzt Matthias Beck über sein jüngstes Buch, in dem er anhand der Ignatianischen Exerzitien einen Weg zeigt, Gott zu finden. von Gerald Heschl Ihr Buch hat den Titel: Gott finden – wie geht das? Sie gehen dabei auch auf die aktuelle Corona-Krise ein. Ist es heute noch schwieriger oder leichter als zuvor, Gott zu finden? Beck: Sowohl als auch. Wir sind durch die Pandemie auf uns selbst zurückgeworfen. Viele Menschen werden dadurch einsam. Das ist die...

  • 18.12.20
Foto: Haab, kna
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Hauskirche zum 3. Adventsonntag
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit

Öffent die Tore weit, wenn der Herr kommt! Der Psalm 24 beschäftigt sich mit der Ankunft des Herrn. Wenn er kommt, reißt die Türen und die Tore auf - aber nicht nur sie. Öffnet eure Herzen, denn der Herr ist gekommen, um Frieden zu bringen zwischend den Menschen und den Völkern. Er bringt Gerechtigkeit. Die Letzten werden die Ersten sein in seinem Friedensreich. Der 24. Psalm und das Evangelium des 3. Adventsonntags sind die Wegweiser für die Sonntag-Beilage dieser Woche. Wie immer konzentriert...

  • 12.12.20
Foto: pixelio.de

Hauskirche im Advent
Zweiter Adventsonntag: Engel des Herrn

Das Evangelium vom Engel Gabriel, der zu Maria kommt, um ihr die Geburt Jesu anzukündigen, hat in der katholischen Frömmigkeit tiefe Spurenhinterlassen. Es hat die bekanntesten Gebete, wie das „Gegrüßet seist du, Maria“ oder den „Engel des Herrn“ geprägt. Etliche Kirchenlieder erzählen das Evangelium nach und in nahezu jeder Kirche gibt es ein Bild, das den Erzengel Gabriel zeigt, wie er zu Maria eilt. Offensichtlich ist der Advent nicht nur eine Zeit des Wartens im Großen, dass die Geschichte...

  • 04.12.20
Foto: Foto: pixabay.de

Hauskirche im Advent
Erster Adventsonntag: Komm, du Sonne der Gerechtigkeit

Advent heißt übersetzt Ankunft. Wir warten auf jemanden, der kommen wird. Die biblischen Texte sprechen jedoch nicht nur von einer Person. Mit ihr ist auch ein Reich verbunden, eine neue Art des Zusammenlebens. Es geht darum, dass sich die Welt zum Guten hin wandelt. Es geht um Gerechtigkeit, vor allem für die Armen und Benachteiligten. Jene, die im Mangel leben mussten, sollen aus dem Vollen schöpfen. Singt davon nicht auch Maria in ihrem Loblied, in dem Mächtige von ihren Thronen stürzen,...

  • 27.11.20
Foto: Wrembek

Bestsellerautor P. Wrembek SJ
Judas, Maria Magdalena und die Erbsünde

P. Christoph Wrembek SJ hat Bestseller über Judas und Maria Magdalena geschrieben. Was ihn an diesen biblischen Gestalten fasziniert und warum wir uns heute mit dem Begriff der Sünde so schwer tun, erzählt er in diesem Gespräch. von Gerald Heschl Sie beschäftigen sich in Ihren jüngsten Publikationen mit Maria Magdalena und Judas. Eine Sünderin, die von Jesus bekehrt wurde, und ein Apostel, der Jesus verkauft und verraten hat. Was fasziniert Sie an diesen Persönlichkeiten? P. Wrembek: Erstmals...

  • 05.11.20

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