Kärnten | Sonntag - Glaube

Beiträge zur Rubrik Glaube

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22. Jänner: Sonntag des Wortes Gottes
Wort Gottes ein Gesicht geben

Frauen und Männer, die dem Wort Gottes ein Gesicht geben: liturgische Aufgaben im Dienst an der Gemeinschaft. von Klaus Einspieler Am 22. Jänner feiert die Katholische Kirche den Sonntag des Wortes Gottes. Er steht heuer unter einem besonderen Vorzeichen. Vor zwei Jahren hat Papst Franziskus die Tür geöffnet, um zwei alte und bedeutende liturgische Dienste, die in der Frühzeit der Kirche hohes Ansehen hatten, wieder stärker im Leben der Kirche zu beheimaten: den Ständigen Lektor (die Ständige...

  • 25.01.23
Der Wunsch nach Frieden - nur ein frommer Wunsch vieler Menschen an das Christkind?  | Foto: Foto: Fotolia
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Heil sein in einer unheilvollen Welt
Brief ans Christkind: Ist der Wunsch nach Frieden unerfüllbar?

Die Logotherapeutin und Buchautorin Elisabeth Lukas, eine der bekanntesten Schüler*innen Viktor E. Frankls, beleuchtet Weihnachten aus einer „menschlichen“ Perspektive. Was bedeutet wahrer Friede und wie kann er auf Dauer gelingen? Erwachsene schreiben selten Wunschzettel an das Christkind. Täten sie es, wäre heuer wahrscheinlich auf vielen Wunschzetteln das Wort „Friede“ zu lesen gewesen. Dabei hätte das Christkind diesen Wunsch gut verstanden. War es doch selbst ein Flüchtlingskind, auf der...

  • 29.12.22

Josef Marketz im Interview
„Ich halte nichts von lauten Appellen, viel wichtiger ist das Handeln!“

Der Kärntner Bischof im Gespräch mit Anna Maria Bergmann-Müller über das aktuelle kirchliche Leben nach Corona, über den Glauben in Krisenzeiten und die Geduld, die es braucht, um die Hoffnung in Sachen Veränderung nicht zu verlieren. Lieber Herr Bischof! Als Sie am 2. 2. 2020 zum Bischof geweiht wurden, konnte niemand ahnen, welch schwierige Zeiten auf uns zukommen würden. Da war zunächst Corona, dann folgte eine Krise nach der anderen. Wie nachhaltig hat sich die Pandemie auf das kirchliche...

  • 22.12.22
Janko Krištof als Darsteller und Rezitator des hl. Charles de Foucauld (2011) | Foto: Foto: Hanzi Reichmann

Pfarrer Janko Kristof im Gespräch mit Georg Haag
Charles de Foucauld - Lichtgestalt am Beginn des Advents

Pfarrer Janko Kristof über die Botschaft des heuer Heiliggesprochenen, worin er uns heute Korrektiv sein kann und seine Spuren in Kärnten Am 1. Dezember ist der Festtag Charles de Foucaulds. Sie waren am 15. Mai zu seiner Heiligsprechung in Rom. Woran denken Sie als Erstes? Krištof: Die große Freude darüber, dass er heuer heiliggesprochen wurde. Für mich und alle, die sich schon länger von ihm inspirieren lassen und versuchen, in seinem Geist zu leben, war das ein Tag großer Freude. Damit ist...

  • 01.12.22
Foto: ernts reisig/pixelio.de

Grundorientierungen einer Kirchenentwicklung
Aus dem Glauben leben

Glaube als Antwort auf die Unerklärlichkeit und die Schreckensszenarien der Welt: Weshalb die erste Grundorientierung so grundlegend ist. von Peter Allmaier „Der Mensch ist das Tier, dem man die Lage erklären muß. Hebt es den Kopf und blickt über den Rand des Offensichtlichen, wird es von Unbehagen am Offenen bedrängt. Unbehagen ist die angemessene Antwort auf den Überschuß des Unerklärlichen vor dem Erschlossenen.“ Mit diesen Worten eröffnet der in Berlin lebende Philosoph Peter Sloterdijk...

  • 09.11.22
Viele Menschen besuchen zu Allerheiligen und Allerseelen die Gräber ihrer Liebsten.  | Foto: Foto: Pixabay_jozefbabij
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Vorboten auf das Ausklingen des Kirchenjahres
Unsere Verstorbenen und die Gemeinschaft der Heiligen

Allerheiligen: ein Tag im Schatten des Totengedenkens. Dabei leuchtet das Fest aller Heiligen mit österlichem Licht voraus auf Christus, den König von Zeit und Ewigkeit, mit dessen Fest das Kirchenjahr bald enden wird. von Georg Haab Allerheiligen: Das Wort assoziiert für viele kürzer werdende Tage, schwindendes Licht und Wärme und Nebel, der die Sonne verdeckt und trübselig macht. Und Totengedenken. Ein Trauertag? Es lohnt sich, ein wenig genauer hinzuschauen, denn dann beginnen sich die Nebel...

  • 27.10.22
„Wo bist du?“ Harald Scheiber behandelt bei „Kunst im Dom“ in der Fastenzeit im Dom zu  Klagenfurt das Verhältnis von Schöpfer und Geschöpf. | Foto: Foto: Schreiber

Diözesanbischof Josef Marketz
Zwischen Bangen und Hoffen – Fastenhirtenbrief 2022

Liebe Schwestern und Brüder! Sind wir das wirklich? – Schwestern und Brüder? Menschen der einen Welt? Christinnen und Christen, die sich in ihrem Leben und Glauben an dem einen Gott orientieren, den uns die Heilige Schrift offenbart?Die Entwicklungen in unserer großen und kleinen Welt scheinen eine andere Sprache zu sprechen. Die kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine erfüllen uns mit großer Betroffenheit. Die Beziehungen zwischen Menschen und Institutionen sind zunehmend von...

  • 02.03.22
Diözesanbischof Josef Marktes im Interview über das Neue Jahr | Foto: Foto: Pressestelle/Eggenberger

Bischof Marketz im Gespräch mit Gerald Heschl
Bischof Josef Marketz: „Mit Gott gibt es immer eine gute Zukunft“

Der Kärntner Bischof über Weihnachten als Fest des Friedens, die Herausforderungen der Pandemie und die umfangreichen Pläne der Kärntner Kirche im kommenden Jahr Wir feiern heuer zum zweiten Mal Weihnachten im Angesicht der Corona-Pandemie. Wie vermitteln wir in diesen Zeiten die Hoffnung, die von der Geburt des Herrn ausgeht? Bischof Marketz: Wenn ich derzeit mit den Menschen rede, dann sagen mir viele, dass sie für Weihnachten Sehnsucht nach mehr Ruhe haben. Nach all den Aufregungen dieses...

  • 23.12.21
Präsentation des neuen Jahrbuches: Redaktioneller Gesamtverantwortlicher Matthias Kapeller, Bischof Josef Marketz, RLB-Vorstandsdirektor Messner | Foto: Pressestelle/Eggenberger

An das Gute glauben: Das neue Jahrbuch ist da
Mit dem Glauben an das Gute in ein neues Jahr starten

Das druckfrische Jahrbuch der Diözese Gurk wurde kürzlich im Bischofspalast vorgestellt: „Die Kraft des Guten“ beglei- tet mit einem großen Themen- spektrum durch ein neues Jahr der Kirche und des Glaubens. von Katja Schöffmann Es ist so weit: Die 45. Ausgabe des Jahr- buchs der Diözese Gurk, herausgegeben vom Bischöflichen Gurker Ordinariat, wartet druckfrisch darauf, gelesen zu wer- den. Für das neue Jahr ist das allumfassende Thema „Die Kraft des Guten.“ An das Gute glauben ist, was zählt...

  • 10.12.21
Foto: pixabay.de

Wort zum Sonntag von Klaus Einspieler
Durchkreuzt

Spätestens seit den islamistisch motivierten Terrorangriffen auf das World Trade Center vor genau zwanzig Jahren werden Menschen, die ihren Glauben mit Überzeugung leben, beargwöhnt. Auch die christlichen Kirchen fühlen sich zunehmend gezwungen, zu begründen, warum es gut ist, dass es sie doch noch gibt. – Welchen Nutzen hat der Glaube? Man beeilt sich zu betonen: Er ist eine Lebenshilfe. Etliche Buchhandlungen geben dem Recht. Das Regal Religion gibt es dort schon lange nicht mehr. Religiöse...

  • 10.09.21
Foto: Foto: Haab

Wort zum Sonntag von Klaus Einspieler
Öffne dich

Das Evangelium dieses Sonntags erzählt von der Heilung eines Taubstummen. Es hat in der Feier der Taufe deutliche Spuren hinterlassen. Seit alters her werden den Taufbewerbern, später den Täuflingen, zum aramäischen Wort „Effata“ symbolisch Ohren und Mund geöffnet. – Sie sollen das Evangelium hören und bezeugen. Richten wir zunächst unsere Aufmerksamkeit kurz auf das Gehörlos-Sein. Der Taubstumme unseres Evangeliums trägt sein Los wohl schon von Geburt an. In einer Glaubensgemeinschaft, deren...

  • 10.09.21

Am "Weg des Friedens" in den Karnischen Alpen
Friedensmesse am Zollner

Die Friedenskapelle am Zollner in den Karnischen Alpen lädt so manchen Wanderer auf dem Karnischen Höhenweg – dem „Weg des Friedens“ – ein, für ein kurzes Gebet innezuhalten. Jedes Jahr am 15. August findet hier eine Friedensmesse im Gedenken an alle Opfer beider Weltkriege statt. „Die Natur schweigt, aber die Kapelle hier will uns erinnern, die gefallenen Kameraden nicht zu vergessen. Sie ist ein Mahnmal für den Frieden“, so Provisor Sibu Vargheese. Die Friedensmesse wurde von der TK Dellach...

  • 19.08.21
Foto: pixabay.com/piro4d

Zwischenzeiten - Gedanken von Sr. Silke Mallmann CPS
Wirkliche Antworten

Vom Nobelpreisträger Isidor Isaac Rabi wird erzählt, dass seine Mutter ihn nach der Schule nicht fragte, was er gelernt habe, sondern ob er eine gute Frage gestellt habe. Dies, so Rabi, habe ihn zum Forscher und Wissenschaftler gemacht. Zwischenzeiten sind Zeiten, die Fragen aufwerfen, in denen Zweifel aufbrechen. Zeiten der persönlichen und gesellschaftlichen Unsicherheit. Viele Antworten tauchen auf, doch oft befriedigen sie nicht, erfassen die Situation nicht wirklich. Das Aushalten der...

  • 19.08.21
Foto: Foto: pixabay.com

Wort zum Sonntag von Alexandra Gfreiner
Im Dialog bleiben

Jeder, der mich isst, wird durch mich leben“ – durchaus ein hartes Statement für die Jünger und Juden. Wir sind den eucharistischen Gedanken schon allzu sehr gewohnt, um wirklich ermessen zu können, wie es den Menschen vor zweitausend Jahren mit dieser Aussage gegangen sein muss. Und Jesus macht keine Abstriche, sondern steigert es noch: „Was werdet ihr erst sagen, wenn ich in den Himmel zurückkehre?“ Verständlich, dass sich die Jünger schwertun, ja, Jesus selber formuliert es für sie als...

  • 19.08.21
Foto: pixabay.com/andrenikon45

Zwischenzeiten - Gedanken von Sr. Silke Mallmann CPS
Gehen wir auf Reisen

Während des Lockdowns war unser Bewegungsradius schon sehr eingeschränkt. Wen wundert es, wenn alle sich nun nach Urlaub sehnen! In Bewegung kommen, Neues sehen und erfahren, neue Menschen kennenlernen, dafür machen wir uns auf den Weg. Wie der Urlaub sind auch Zwischenzeiten oft mit Ortswechseln verbunden: Der Wechsel des Arbeitsplatzes mit einem neuen Büro, der Wechsel an eine Universität mit der Einrichtung einer neuen Wohnung, der Einzug ins Altersheim mit dem Loslassen von geliebten...

  • 12.08.21
Foto: Foto: pixabay.com

Wort zum Sonntag von Alexandra Gfreiner
Himmelwärts

Ganz ehrlich gesagt tu ich mir manchmal etwas schwer mit mancher Art der Marienverehrung, die allzu sehr von der biblischen Grundlage und unserem Alltag gelöst und überhöht ist. Die Maria der Bibel ist da ganz ursprünglich und bodenständig: sie geht zu ihrer Verwandten, um zu helfen oder Hilfe zu bekommen. Und sie reiht sich ein unter die prophetischen Frauen des Alten Testaments, die die Hoffnung tragen. Neu ist, dass sich in ihr tatsächlich bis ins Letzte, geistig und körperlich, die...

  • 12.08.21
Foto: pixabay.com

Zwischenzeiten - Gedanken von Sr. Silke Mallmann CPS
In der Zwischenzeit ...

„In der Zwischenzeit habe ich noch dies und das erledigt.“ Das kennen wir nur zu gut. Gemeint ist hier der Freiraum zwischen zwei Terminen, zwei Ereignissen, den man noch schnell mit einer Erledigung, einer Aktivität füllen kann. Am Ende des Tages kann man stolz zurückschauen, was man so alles geschafft hat. In Managementkursen spricht man von Optimierung, Effizienz, Zeiteinsparung. Dass dies kein neues Phänomen ist, bezeugt die bereits 1942 entstandene Erzählung „Der kleine Prinz“ von Antoine...

  • 05.08.21
Foto: Foto: pixabay.com

Wort zum Sonntag von Alexandra Gfreiner
Die Tiefendimension

Nachdem die Menschen das Zeichen der Brotvermehrung gesehen und erlebt haben, wollen sie mehr. Sie sind fasziniert. Sie werden tatsächlich aktiv, suchen Jesus und lassen sich auf ein wirklich äußerst herausforderndes Gespräch ein. „Ich bin das Brot des Lebens“. Für mich sehr verständlich, dass sie zu murren beginnen. Aber anscheinend ist ihr Blick, ist ihr Verständnis zu kurz, denn sie haben das Wunder als Wunder gesehen, nicht mehr. Nicht als Zeichen. Sie haben es als etwas Übernatürliches...

  • 05.08.21
Foto: pixabay.com/moise_theodor

Zwischenzeiten - Gedanken von Sr. Silke Mallmann CPS
Jonglieren lernen

Alleinstehend, schon in Pension, in einer kleinen Wohnung, unfähig, sich mit Freunden zu treffen und ihrer geliebten Weiterbildung zu folgen, habe sie während des Lockdowns Jonglieren gelernt, erzählt mir die Dame. Sie habe nach etwas gesucht habe, das kostengünstig sei, sie in Bewegung halte und das sie ohne viel Aufwand in ihrer kleinen Wohnung machen könne. Stundenlang habe sie jeden Tag geübt, sich tausendmal nach heruntergefallenen Bällen gebückt. Es sei mühsam und langwierig gewesen, doch...

  • 29.07.21
Foto: Haab

Wort zum Sonntag von Elisabeth Schneider-Brandauer
Der Duft frischgebackenen Brotes

Lieben Sie es auch, wenn Sie in den Morgenstunden an einer Bäckerei vorbeigehen und der Duft von frischem Brot in die Nase steigt? Brotrezepte und Brotbackkurse sind hoch im Kurs. Ich habe einen jungen Musikkollegen, der sich regelmäßig sein Brot selber bäckt. Obwohl das Lebensmittelsortiment in unseren Geschäften sich unglaublich erweitert, bleibt Brot ein wichtiges Hauptnahrungsmittel, weshalb das Jesuswort „Ich bin das Brot des Lebens“ noch immer ohne große Erklärung verständlich ist. Brot...

  • 29.07.21
Foto: pixabay.com/631372

Zwischenzeiten - Gedanken von Sr. Silke Mallmann CPS
Gefräßige Raupen

Eric Carle, der Autor der „Kleinen Raupe Nimmersatt“, ist gestorben. Ich erinnere mich noch gut an die durchgefressenen Seiten des Bilderbuchs und wie ich versuchte, meinen Finger durch das Loch im Apfel und in der Birne zu stecken. Wir lernten, dass Raupen ganz schön gefräßig, aber auch ganz schön sympathisch sein können. Und als die kleine Raupe sich dann in ihrem Kokon verpuppte und am Ende des Buchs als wunderschöner Schmetterling erschien, war uns allen klar, dass die vorher gefressenen...

  • 22.07.21
Foto: Hungertuch aus Äthiopien (1978) im Kloster Wernberg, Kärnten. Foto: Misereor Österreich

Wort zum Sonntag von Elisabeth Schneider-Brandauer
Da, nimm!

Als gelernte Theologin habe ich mich früher ganz anders mit den Bibelstellen beschäftigt. Das überlasse ich jetzt lieber den Top-Leuten vom Bibelreferat. Ich empfehle die Bibelkurse, die ab Herbst wieder angeboten werden. Für mich ist bedeutsam geworden, was der Text mir momentan für mein Leben mitgibt. Ich hatte schon ganz andere Gedanken im Kopf, bis mir völlig überraschend vor ein paar Tagen eine sympathische Biobäuerin und Katholikin auf dem Katlingberg im Gailtal begegnet ist und mir mit...

  • 22.07.21
Foto: Stephanie Hofschlaeger/pixelio.de

Wort zum Sonntag von Elisabeth Schneider-Brandauer
Endlich Ferien

Beim Nachdenken über das Sonntagsevangelium sind mir zwei prägende Erfahrungen eingefallen. Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen. Solange mein Vater lebte, war das Bauernhaus nie abgesperrt. Hinter unserem Hof führt die Straße steil bergauf zu weiteren Gehöften und Gasthäusern. Im Winter kam es dann schon manchmal vor, dass wildfremde Menschen im Schlafzimmer meiner Eltern standen und Hilfe brauchten, weil sie noch nie im Leben Schneeketten montiert hatten oder neben den Straßenrand geraten...

  • 14.07.21
Foto: Haab

Zwischenzeiten - Gedanken von Sr. Silke Mallmann CPS
Guter Hoffnung

Ehrlich gesagt sah es aus wie eine dicke Bohne. Die „Bohne“ hatte kleine Ausstülpungen, dort, wo mittlerweile schon Hände und Füße gewachsen sind. Heute wissen wir bereits das Geschlecht und sehen, wie der kleine Kerl sich am Kopf kratzt und mit den Füßen strampelt. Eine Schwangerschaft ist wohl eine der spannendsten Zwischenzeiten. Alles sei plötzlich anders, erklärte mir die Kollegin. Nicht mehr nur zu zweit, aber auch noch nicht ganz zu dritt. Bei allen Plänen, bei allen Ereignissen denke...

  • 30.06.21

Beiträge zu Glaube aus

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