Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

Familie Dundler vor der Herz Jesu-Statue in Theras, die anlässlich der Priesterweihe von Johann Gieler vor 120 Jahren geweiht wurde. | Foto: Othmar Nowak

Vor 120 Jahren
Weihejubiläum: Statue in Theras erinnert an Priester

Theras. „Sieh an dies Herz, das die Menschen so sehr geliebt hat“ – dieser Spruch ziert die Ostseite des HerzJesu-Denkmals im 270-Einwohner Ort Theras im östlichen Waldviertel. 1901 ließ das Wirtschaftsbesitzer-Ehepaar Franz und Katharina Gieler in der Nähe ihres Hauses das Denkmal errichten. Ihr einziger Sohn Johann Gieler hatte beschlossen, Priester zu werden. Mit dem Denkmal wollten sie ihre Dankbarkeit für die Berufswahl ihres Sohnes ausdrücken. Johann selbst weihte das Denkmal als...

  • 28.07.21
Foto: Illustration: Alexandra Kittel-Völkl

Unsere Mitmachaktion
Frieda, Fred und die grantige Fee, Folge 4

Folge 4: Auch an Menschen, die nerven, kann man etwas Gutes finden. Der grantigen Fee fällt das schwer. Ruhe bitte! Hört ihr nicht? Dieser Lärm ist unerträglich!“, schreit die Fee, die heute besonders grantig zu sein scheint. Ein wenig muss man sie auch verstehen, denn im sonst so ruhigen Wäldchen ist es heute tatsächlich ungewöhnlich laut. Die fleißigen Forstarbeiter mit den Motorsägen haben den Auftrag, erkrankte Bäume zu fällen. Das ohrenbetäubende Ge­räusch der Sägen dringt sogar bis ins...

  • 22.07.21
Das Pilgerdenkmal am Alto del Perdon erinnert an die tausenden Pilgerinnen und Pilger, die hier unterwegs waren, sind und sein werden. | Foto: Paul Sieberer
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SOMMERSERIE 2021 | Beten mit den Füßen_7: Santiago de Compostela
… meinem Ziel entgegen

In Santiago de Compostela, dem Ziel aller Jakobswege, wird heuer ein „Heiliges Jakobsjahr“ begangen. Höhepunkt ist das Fest des Apostels Jakobus am 25. Juli. Warum gehen Menschen heute diesen Weg, was bewegt sie, und was bleibt? Einer, der den spanischen Camino vor drei Jahren selbst gegangen ist, gibt Auskunft. Paul Sieberer Wir werden den Jakobsweg nicht gehen. Es sind zu viele Leute unterwegs!“ Diese weit verbreitete Meinung wurde auch von meiner Frau und mir vertreten. Trotzdem beschlossen...

  • 22.07.21
V. l.: Malermeister Stefan Braun, Maria Pernerstorfer, Pfarrmoderator Aby Joseph Mannoor und Kreuz-Mitinitiator Herbert Stastny vor dem sanierten Katholikentag-Kreuz in der Pfarre Gföhl. | Foto: Friedrich Weber

Auch der Papst kam 1983
Katholikentag-Kreuz in Gföhl wurde renoviert

1983 beschloss die Katholische Männerbewegung Gföhl, das Katholikentag-Kreuz zu errichten. Der Anlass war der im September desselben Jahres stattfindende Österreichische Katholikentag, der unter dem Motto „Hoffnung leben – Hoffnung geben“ gefeiert wurde. An diesem nahm auch Papst Johannes Paul II. von 10. bis zum 13. September 1983 teil. Dies war der erst zweite Papstbesuch in Österreich überhaupt. Einer der Hauptinitiatoren der Katholischen Män­nerbewegung in Gföhl war damals Erich...

  • 22.07.21
Gott nennt sich selber der „Ich-bin-da“. Wo immer i geh und steh, könnte also ein Ort der Begegnung mit Gott sein. Machen wir uns in diesem Sommer gemeinsam auf die Suche … 
(Pfarrkirche Leoben-Waasen) | Foto: Scheucher
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Wo i geh und steh ...| Teil 03
Komm herein

… in einer KircheLeg deine Schuhe ab; denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden. Exodus 3,5 Gib uns unseren Ort So viele Orte Orte der Einsamkeit, Orte der Gemeinschaft Heimatorte, Lieblingsorte, Andersorte … Es gibt Erinnerungsorte, unsere heiligen Orte Orte der Stille und der Ruhe für die Seele Orte ewiger Zeit, Heilsorte Es gibt Unheilsorte, Misstrauensorte, Egoismusorte, menschenverachtende Vertreibungsorte, gottlose Orte Es gibt Orte der Gegenwart Gottes in Katastrophen und Not, in...

  • 21.07.21
Pilgern im Banne der 3000er: Der Alpe-Adria-Trail führt vom Großglockner zum Mittelmeer
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SOMMERSERIE 2021 | Beten mit den Füßen_6: Diözese Gurk
Vom Glockner bis zum Mittelmeer

Der Alpe-Adria-Trail führt durch Österreich, Italien und Slowenien. Vom Großglockner in Kärnten erreicht er nach über 750 km bei Muggia in Italien das Mittelmeer. Es ist auch ein spiritueller Weg mit unzähligen Bildstöcken, Wegkreuzen sowie vielen Kapellen und Kirchen. Monika Gschwandner-Elkins Entlang des Alpe-Adria-Trails lassen sich die spirituellen Zentren und Kraftorte dreier Länder erwandern. Das Hineinschreiten in die Natur und die weitgehende Unberührtheit der Landschaft auf den Spuren...

  • 16.07.21
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Frieda, Fred und die grantige Fee
FerienMitmachAktion

Frieda und Fred machen sich auf die Suche nach guten Menschen, um die grantige Fee wieder in eine gute Fee zu verwandeln. Und sie werden fündig! Denn jeder will doch zu einer Gemeinschaft dazugehören. Die Zwillinge sind auf den großen Kirschbaum in ihrem Garten geklettert. Dort wollen sie nachdenken, denn schließlich haben sie sich vorgenommen, der grantigen Fee zu beweisen, dass es wirklich noch gute Menschen gibt. „Wenn wir das schaffen“, meint Fred aufgeregt, „dann haben wir drei Wünsche...

  • 14.07.21
Unsere Mitmachaktion Folge 3 - Frieda, Fred und die grantige Fee | Foto: Alexandra Kittel-Völkl

Unsere Mitmachaktion
Frieda, Fred und die grantige Fee, Folge 3

Folge 3: Während Frieda beim Jungscharlager ist, sucht Fred weiter nach guten Menschen. Da fällt ihm auf, dass es Menschen gibt, die besonders gut zuhören können. Und Zuhören heißt nicht einfach „nichts sagen“. Hast du Probleme? Du wirkst nachdenklich!“, meint Frau Cäcilia und setzt sich zu Fred auf die Parkbank. „Ich muss Menschen finden, die ein gutes Herz haben“, erklärt er. Frau Cäcilia atmet tief ein, und Fred spricht weiter: „Es ist nicht einfach, jemanden zu finden, der etwas besonders...

  • 14.07.21
Gott nennt sich selber der „Ich-bin-da“. Wo immer i geh und steh, könnte also ein Ort der Begegnung mit Gott sein. Machen wir uns in diesem Sommer gemeinsam auf die Suche … | Foto: istock
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Wo i geh und steh ...| Teil 02
Von allen Seiten DU

...im Wasser Du umschließt mich von allen Seiten und hältst deine Hand auf mich. Psalm 139 Alle meine Quellen entspringen in dir, mein guter Gott. Du bist das Wasser, das mich tränkt und meine Sehnsucht stillt. Du bist die Kraft, die Leben schenkt. Du lässt wachsen, gedeihen, blühen, reifen und ernten. Du unerschöpfliche Quelle, in deinen Strom lebendigen Wassers darf ich mich im Sommer stellen. Du erfrischst mich. Du lässt mich aufleben. Dir sage ich Dank! nach dem Lied von Sr. Leonore Heinzl,...

  • 14.07.21
Pfarrgemeinderat Friedrich Zotter, stv. PGR-Vorsitzende Helga Roman und Pfarrer Josef Pichler kümmern sich um die Bründl-Kapelle. | Foto: Karl Tröstl

Pfarre Groß-Siegharts
Bründl-Kapelle: Pilger ließen sich nicht fernhalten

In einem Waldstück unweit von Dietmanns in der Pfarre Groß-Siegharts findet man eine Quelle, deren Heilkraft der Muttergottes zugeschrieben wird. Um 1153 stand in der Nähe die mächtige Marienkirche zu Ulreichs, welche bereits 1376 verödet war. In Erinnerung an die Ulreichs-Kirche und an das Bründl fanden sich immer wieder Wallfahrer ein. Das erlassene Wallfahrtsverbot zeigte keine Wirkung und viele Pilger kamen im Geheimen dorthin. 1865 wurde ein Marterl im Bereich der Quelle Bründl errichtet....

  • 14.07.21
Foto: Illustration Alexandra Kittel-Völkl

Unsere Ferien-Mitmachaktion
Frieda, Fred und die grantige Fee, Folge 2

Frieda und Fred machen sich auf die Suche nach guten Menschen, um die grantige Fee wieder in eine gute Fee zu verwandeln. Und sie werden fündig! Denn jeder will doch zu einer Gemeinschaft dazugehören. Die Zwillinge sind auf den großen Kirschbaum in ihrem Garten geklettert. Dort wollen sie nachdenken, denn schließlich haben sie sich vorgenommen, der grantigen Fee zu beweisen, dass es wirklich noch gute Menschen gibt. „Wenn wir das schaffen“, meint Fred aufgeregt, „dann haben wir drei Wünsche...

  • 08.07.21
Pfarrer Anton Hofmarcher und das Ehepaar Elisabeth und Engelbert Müller vor der Hubertuskapelle in Bründl. | Foto: Wolfgang Zarl

St. Georgen/Leys
Hammerwurf entschied über Kapellenplatz

St. Georgen/Leys. „Diese Leistung ringt mir doch großen Respekt ab“, lacht der Pfarrer von St. Georgen an der Leys, Anton Hofmarcher. Denn einst gelobte ein Handwerker, der am Turm der Kirche arbeitete, dass er eine Kapelle errichten wolle – und zwar dort, wo er seinen Hammer hinwirft. „Und das ist doch ein Stück weit weg von der Kirche“, so Hofmarcher. Die Kapelle steht inmitten einer wunderschönen Naturlandschaft, auch ein Wanderweg führt daran vorbei. Heute befindet sich dort eine...

  • 07.07.21

Ferien
FerienMitmachAktion

Die 9-jährigen Zwillinge Frieda und Fred erleben einen außergewöhnlichen Sommer. Du kannst ihnen helfen, die grantige Fee in eine gute zu verwandeln! Frieda Ein Mädchen, wie viele andere auch? Keineswegs! Frieda ist neun Jahre alt und wohnt mit ihrer Familie in einer mittelgroßen Pfarrgemeinde der Steiermark. Mama, Papa und ihr Zwillingsbruder Fred bewohnen ein kleines Einfamilienhaus am Ortsrand. Frieda ist bekannt dafür, dass sie immer Gesprächsstoff liefert. Was das heißt? Die Leute reden...

  • 07.07.21
Gott nennt sich selber der „Ich-bin-da“. Wo immer i geh und steh, könnte also ein Ort der Begegnung mit Gott sein. Machen 
wir uns in diesem Sommer gemeinsam auf die Suche …  | Foto: Prettenthaler-Heckel
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Wo i geh und steh ...| Teil 01
Wiege meine Schritte

...beim Spazierengehen Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Johannes 14,6 Wiege meine Schritte Ich kenne mich wenn ich fröhlich bin wenn ich unsicher bin wenn ich verärgert bin wenn ich traurig bin wenn ich kreativ bin wenn ich verliebt bin wenn ich verlassen bin wenn ich müde bin … Fast immer gilt es, einen Schritt zu machen. Immer wird er sich anders anfühlen. Dennoch gehe ich ihn: fröhlich, unsicher, verärgert, traurig, kreativ, verliebt, allein, müde … Gott,...

  • 07.07.21
Foto: Neuhold
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SOMMERSERIE 2021 | Beten mit den Füßen_5: Diözese Graz-Seckau
Auf steirischem Boden pilgern

Der Steirische Mariazellerweg Nummer 6 hat viele Startpunkte. Drei Fußwallfahrende erzählen von ihrer Motivation, ihren Lieblingsetappen und Erlebnissen auf dem Weg zur Magna Mater Austriae. Katharina Grager Aus Dankbarkeit über den Studienplatz hat sich Judith Kremser 2017 auf den Weg nach Mariazell gemacht. Sie ist dem bekannten Mariazellerweg 06 von seinem steirischen Startpunkt aus gefolgt. „Aber der Mariazellerweg beginnt dort, wo du losgehst!“ ist die Medizinstudentin überzeugt. Ihr...

  • 07.07.21
Die Türme des Stiftes Schlierbach: Das Kloster ist eine Etappe am Benediktweg, auf dem eine kleine Gruppe zum „Probe-Pilgern“ unterwegs war.  | Foto: KIZ
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SOMMERSERIE 2021 | Beten mit den Füßen_4: Diözese Linz
Auf den Spuren und im Geist Benedikts

Der Benediktweg verbindet Klöster, die nach der Regel des heiligen Benedikt leben. Vom benediktinischen Ursprungskloster Montecassino in Italien bis nach Schottland, zum nördlichsten Benediktinerkloster Europas, soll die Route einmal führen. Der OÖ. Benediktweg ist ein Teil dieses Projekts. Ein Pilgertag am Benediktweg im Kremstal. Generationen von – ehemaligen – Jugendlichen ist die Burg Alpernstein nicht nur bekannt. Sie war ihnen geistliches Zuhause bei der Katholischen Jugend. Von der...

  • 02.07.21
Foto: Herbert Neidhart

Kapelle zu Ehren der heiligen Dreifaltigkeit
Pöggstall stellt ältestes Kleindenkmal vor

Über 220 religiöse Kleindenkmäler gibt es in der Marktgemeinde Pöggstall. Im Buch „Zeichen am Weg“ sind sie alle beschrieben, berichtet Pfarrmitarbeiter Herbert Neidhart. Die Dreifaltigkeitskapelle ist das ältes­te erhaltene sakrale Kleindenkmal in der Pfarre Pöggstall. Bereits in der Beschreibung der Grenzen des Messergerichts aus dem Jahr 1701 ist ein „ausgemauertes Creutzs“ bei der Brücke über den Schlehbach erwähnt. Um 1910 enthielt die Kapelle drei Bilder auf Blech, die die Dreifaltigkeit,...

  • 01.07.21
Foto: Illustration: Alexandra Kittel-Völkl
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Unsere Ferien-Mitmachaktion
Frieda, Fred und die grantige Fee, Folge 1

Als die Zwillinge Frieda und Fred im Wald einer Fee begegnen, ist die leider ziemlich grantig. Denn sie findet, dass alle Menschen böse sind. Hilfst du Frieda und Fred, ihr das Gegenteil zu beweisen? Frieda und Fred sind unternehmungslustige Zwillinge. Langeweile kennen sie nicht, denn sie wissen sich in ihrer Freizeit immer etwas anzufangen. Zum Beispiel ministrieren sie regelmäßig in der Pfarrkirche. Es gibt kaum einen Sonntag, an dem nach dem Gottesdienst nicht über die beiden gesprochen...

  • 30.06.21
Fred und Frieda - die Zwillinge, die heuer einen aufregenden Sommer erleben werden. | Foto: Zeichnung von Alexandra Kittel-Völkl
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Unsere Ferien-Mitmachaktion
Frieda, Fred und die grantige Fee

Die 9-jährigen Zwillinge Frieda und Fred werden einen außergewöhnlich spannenden Sommer erleben. Wenn du ihnen hilfst, die grantige Fee in eine gute zu verwandeln, kannst du einen Preis gewinnen! Und jede Woche gibt es  die Geschichte zum Nachhören! Frieda Frieda ist neun Jahre alt und wohnt mit Mama, Papa und ihrem Zwillingsbruder Fred in einer mittelgroßen Pfarrgemeinde unserer Diözese, in einem kleinen Einfamilienhaus am Ortsrand. Frieda ist bekannt dafür, dass sie immer Gesprächsstoff...

  • 24.06.21
Blick über den unteren Abschnitt der Wachau bei Dürnstein (Bildmitte) von der Ferdinandwarte aus. | Foto: Leopold Schlager
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SOMMERSERIE 2021 | Beten mit den Füßen_3: Diözese St. Pölten
Jakobsweg auf Römerpfaden

Der Jakobsweg durchquert von Ost nach West das Bundesland Niederösterreich und auch die Diözese St. Pölten vom Rieder­berg bis St. Pantaleon. In Mautern südlich von Krems vereinigt er sich mit dem Weinviertler Jakobsweg. In Mautern beginne ich meinen Pilgertag. Einmal um die Kirche – mit dem Pfarrhof aus der Renaissancezeit ein malerisches Ensemble. An der Kirchentüre ein Hinweis: „Die Türe klemmt fallweise – bitte fest anziehen.“ Noch ein Versuch. Nein, die Türe klemmt nicht, die Kirche ist um...

  • 23.06.21
Tobias heilt seinen Vater: Werkstatt des Rembrandt Harmensz. van Rijn, 1636, Staatsgalerie Stuttgart. | Foto: Staatsgalerie Stuttgart
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Biblische Gestalten - Tobit und Tobias
Erwarte das Unerwartete

Gottes Wege und Ideen für unser Leben sind oft höchst überraschend und wirken heilvoll, wo wir es vielleicht gar nicht mehr erwarten. Diese hoffnungsvolle und frohmachende Botschaft ist einer der vielen wunderbaren Aspekte des Buches Tobit. Die Lebensgeschichte des gottesfürchtigen Tobit, seines Sohnes Tobias und deren Familie (wieder einmal) zu lesen ist aber nicht nur deshalb eine gute Idee. "Gott ist gut" – für Tobit und seinen Sohn Tobias ist die Bedeutung ihres Namens gleichsam...

  • 23.06.21
Elfriede Surböck und Maria Dum kümmern sich um die Kapelle; im Bild mit Pfarrvikar P. Clemens Hainzl. | Foto: Wolfgang Zarl

St. Bernhard
Marterl erinnert an Einsiedler

Das außerhalb von St. Bernhard im sogenannten Roseneck gelegene Marterl bietet sich wunderbar an für Floriani- und Bittprozessionen sowie für Maiandachten. Oberhalb des kleinen Bauwerks ist eine Marien-Darstellung zu finden, in der unteren Hauptnische ist ein Bild des heiligen Florian. Die schöne Natur und die Ruhe sind bei Radfahrern und Wanderern beliebt, gleich drei Wanderwege führen an dem Kleindenkmal vorbei. Überdies hat man bei dieser leichten Anhöhe einen guten Überblick über das Horner...

  • 23.06.21
Stephanus in Wien. Der Steinmetzmeister und Bildhauer Johann Jacob Pock gestaltete Mitte des 17. Jahrhunderts das neue Hochaltar-Bild des Stephansdomes. Das 28 Quadratmeter große Werk zeigt die Steinigung des heiligen Stephan, im Hintergrund ist eine Menschenmenge zu sehen, in der weitere Heilige repräsentiert sind – ein Hinweis auf das Allerheiligenpatrozinium. | Foto: kathbild.at/Rupprecht
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Biblische Gestalten - Stephanus
Stephanus hat den Durchblick

Er ist bis heute einer der bekanntesten und am meisten verehrten Heiligen: der Diakon und Missionar Stephanus. Barbara Lumesberger-Loisl, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks, über den ersten christlichen Märtyrer, dessen freimütiges Zeugnis, Gottvertrauen und Vergebungsbereitschaft bis heute zur Nachahmung einladen. Er ist der Hauptpatron der Metropolitankirche, unseres „Stephansdoms“, in Wien: der heilige Stephanus, dessen Fest am 26. Dezember begangen...

  • 17.06.21
„Was es heute bei uns wirklich braucht, ist eine Assistenz zum Leben, aber keine Hilfestellung zur Selbsttötung“, betont Bischof Krautwaschl bei der Messe zum Tag des Lebens in Graz-St. Leonhard. | Foto: Neuhold
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Einander anvertraut | Teil 3
Erwartungen an den Gesetzgeber

Ermutigung zu einem umfassenden Schutz des Lebens und zum Diskurs darüber. Aus der rechtlichen Möglichkeit zum assistierten Suizid darf kein „inneres Sollen“ werden, sagen die katholischen Bischöfe Österreichs. Gespräch mit der Politik In Verantwortung gegenüber den uns so zahlreich anvertrauten Menschen und aufgrund unserer Erfahrung in der Begleitung von Menschen in Krisensituationen suchen wir das Gespräch und den öffentlichen Diskurs mit den politischen Instanzen, die für die neue...

  • 16.06.21
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