Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

Foto: Wolfgang Zarl

Nachbau des Grabes Jesu
Klosteranlage Imbach beherbergt Grabkapelle

Derzeit wird die Pfarrkirche von Imbach innen umfangreich renoviert. Die ehemalige Klosterkirche mit Umfriedung und die Reste des ehemaligen Dominikanerinnenklosters – es wurde im Jahr 1782 aufgelöst – stehen unter Denkmalschutz. Die Hallenkirche wurde 1285 geweiht und gilt als die früheste erhaltene zweischiffige Hallenkirche Österreichs. Die Passionsanlage machte Imbach einst zu einem bedeutenden Wallfahrtsort, heißt es von der renommierten Kunsthistorikerin Walpurga Oppeker, die sich...

  • 16.09.21
Das Netzwerk Demenzhilfe lädt von 19. bis 21. September wieder zum Langen Tag der Demenz.
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Vergiss dein nicht | Teil 1
Es braucht tragbare gesellschaftliche Lösungen

Langer Tag der Demenz. Gegen Tabuisierung und für Aufklärung. Bereits jetzt kommen in Österreich auf 1000 Einwohner 15 Menschen mit Demenz, und diese Zahl wird sich bis 2050 voraussichtlich verdoppeln. Weltweit wird momentan von 50 Millionen Menschen ausgegangen, die an einer Form der Demenz erkrankt sind. Durchschnittlich erkrankt damit alle 17 Minuten ein Mensch an Demenz. Weitere Schätzungen gehen außerdem davon aus, dass rund ein Drittel der Erkrankten keine fachärztliche Diagnose hat. Mehr...

  • 15.09.21
Gott nennt sich selber der „Ich-bin-da“. Wo immer i geh und steh, könnte also ein Ort der Begegnung mit Gott sein. Machen wir uns in diesem Sommer gemeinsam auf die Suche …  | Foto: Prettenthaler-Heckel

Wo i geh und steh...| Teil 10
Der Summa is aussi

Das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist; es sollen jauchzen alle Bäume im Walde. Ps 96,12 Über die Erdn muaßt barfuaß gehn. Ziag d‘Schuach aus, die machen di blind! Dann kannst den Weg mit die Zechn sehn, des Wasser, den Wind … Sollst mit die Sohln auf d‘Staner steign, mit der nackerten Haut. Wird dir die Erdn aa bald zeign, daß s‘dir vertraut. Gspür des nasse Gras auf die Füaß, gspür, wia trocken is der Staub. Gspür, wia dich streichelt des Moos so süaß, gspür, wia‘s knistert im Laub....

  • 08.09.21
Pfarrer i. R. Norbert Burmettler mit Maria und Josef Reingruber. | Foto: Wolfgang Zarl

Pfarre Lunz
Millimetergenau wurde die Holzapfel-Kapelle nachgebaut

Das Ehepaar Maria und Josef Reingruber zeigt beim Besuch von „Kirche bunt“ auf vielen Bildern die große Einweihungsfeier ihrer Kapelle in der Rotte Holzapfel in der Pfarre Lunz am See im Jahr 1987. Viele Minis­tranten, Kameradschaftsbundvertreter und Dorfange­hörige waren damals dabei. Die engagierten Lunzer Landwirte berichten, dass es bereits eine Vorgängerkapelle gegeben hatte, die 1880 geweiht wurde und auf Initiative der Urgroßeltern Josef Reingrubers errichtet worden war. Die alte Kapelle...

  • 08.09.21

Wo i geh und steh...| Teil 09
Auf an Sprung

...im Restaurant Seid untereinander gastfreundlich, ohne zu murren! Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat! … Wer dient, der diene aus der Kraft, die Gott verleiht. 1 Petr 4,10f Ein paar Fragen an dich Weißt du, wie ich meinen Kaffee gerne trinke? Spürst du, wann ich zu müde zum Reden bin? Siehst du, wenn ich mich ins Eck gedrängt fühle? Erkennst du meine Anzeichen für Erschöpfung? Teilst du meine Hoffnungen für die Zukunft?...

  • 01.09.21
Pfarrgemeinderatsobmann-Stv. Franz Trinkl vor der Kapelle in Köfering. | Foto: Wolfgang Zarl

Aggsbach-Markt
Kapellen-Broschüren als Dokumentation für Zukunft

Aggsbach-Markt. In der Rotte Köfering, die zur Pfarre Aggsbach-Markt gehört, befindet sich eine aus Ziegeln errichtetes Kapelle, in der eine Statue der Gottesmutter Maria steht. Dieses wird vorwiegend von der Familie Blauensteiner betreut; einmal jährlich wird dort im Sommer ein Gottesdienst gefeiert. Pfarrgemeinderatsobmann-Stv. Franz Trinkl berichtet, dass das Brunnstöckl, wie die Bevölkerung das Kleindenkmal nennt, aus dem Jahr 1825 stammt. Zumindest befindet sich diese Jahreszahl über der...

  • 01.09.21
Es gibt ein gutes Ende: Die Fee erkennt, dass es viele gute Menschen auf dieser Welt gibt | Foto: Alexandra Kittl-Völkl

Unsere Ferien-Mitmachaktion
Frieda, Fred und die grantige Fee, Folge 9

9. und letzte Folge: Die grantige Fee erkennt, dass es wirklich viele gute Menschen gibt, und wird deshalb zu einer fröhlichen Fee. Nun haben Frieda und Fred drei Wünsche frei! Was würdest du dir wünschen? Fred nimmt heute seinen ganzen Mut zusammen: „Unsere Mama ist der beste Mensch auf der ganzen Welt. Sie hilft uns, sie hat uns lieb und betet sogar für uns.“ Auch Frieda versucht bei der grantigen Fee alles auf eine Karte zu setzten: „Wir haben dir nun wochenlang Beispiele für gute Menschen...

  • 25.08.21
Foto: istock

Wo i geh und steh ... | Teil 08
In Frieden leg ich mich nieder ...

In Gibeon erschien der Herr dem Salomo nachts im Traum und forderte ihn auf: Sprich eine Bitte aus, die ich dir gewähren soll! Salomo antwortete: … Ich bin noch sehr jung und weiß nicht aus noch ein. … Verleih daher deinem Knecht ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht! Wer könnte sonst dieses mächtige Volk regieren? 1 Kön 3,5–9 Bei Gott bin ich geborgen still wie ein Kind bei ihm ist Trost und Heil. Ja, hin zu Gott verzehrt sich meine...

  • 25.08.21
Foto: Andreas Vogler

Kapelle in St. Martin/Waldviertel
Das „Poppinger-Marterl“ erinnert an Bäuerin

Das „Poppinger-Marterl“ – benannt nach den früheren Besitzern – in Oberlainsitz im Pfarrgebiet von St. Martin im Waldviertel wurde im Gedenken an die Bäuerin Eva Maria Anderl errichtet, die am 24. November 1810 durch einen Sturz vom Heuboden gestorben ist. Aufgrund des Bahnbaues im Jahre 1902 wurde das Marterl ein Stück weit versetzt. Das in äußerst schlechtem Zustand befindliche Marterl wurde heuer von einigen beherzten Ortsbewohnern mit viel Liebe und Engagement grundlegend saniert und...

  • 25.08.21
Foto: Alexandra Kittel-Völkl

Gewinnspiel
Sommerserie: Frieda, Fred und die grantige Fee

Wir suchen Kinder, die Frieda und Fred helfen, die grantige Fee vom Guten im Menschen zu überzeugen – denn wenn das gelingt, haben sie drei Wünsche frei! Dazu brauchen wir Beispiele von guten Menschen! Du kennst doch auch einige, nicht wahr? Denk nach und schicke uns den Namen der Person (und schreib kurz dazu, was er oder sie Gutes tut) bis 2. September 2021 an: kinder@kirchebunt.at oder Kirche bunt, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten. So nominierst du einen guten Menschen in deiner Umgebung...

  • 18.08.21
Frieda, Fred und ihre Mutter beten für die grantige Fee. | Foto: Illustration: Alexandra Kittel-Völkl

Unsere Ferien-Mitmachaktion
Frieda, Fred und die grantige Fee, Folge 8

Folge 8: Friedas und Freds Mama betet täglich für ihre Kinder. Da kommen die Zwillinge auf die Idee: Warum nicht auch für die Fee beten, damit sie das Gute in den Menschen erkennt? Komm, Herr Jesus, sei unser Gast, und segne, was du uns bereitet hast!“, betet die Mutter von Frieda und Fred. Wie immer antworten die beiden mit einem „Amen!“. Nun genießen die drei eine herrliche Einbrennsuppe. „Kann man eigentlich auch für eine Fee beten?“, will Frieda wissen. „Aber natürlich. Du kannst für jeden...

  • 18.08.21
Das Ziel der Wegetappe: Kloster Marienberg, die höchstgelegene Benediktinerabtei Europas.  | Foto: Martina Rainer
3 Bilder

SOMMERSERIE 2021 | Beten mit den Füßen Teil 11: Südtirol
Der Herrgott als ständiger Begleiter

Durch weite Felder, entlang ortstypischer Wasserwaale, vorbei an Kapellen und historischen Bauernhöfen – die Etappe des Südtiroler Jakobsweges von Glurns über Mals zum Kloster Marienberg besticht auf vielerlei Art. In den Gassen hinter den beeindruckenden Ringmauern und zwischen den jahrhundertealten Häusern ist mittelalterliches Flair spürbar: Glurns, die im Obervinschgau gelegene kleinste Stadt Südtirols und Ausgangspunkt der rund zehn Kilometer langen Weg-etappe, ist auf jeden Fall einen...

  • 18.08.21

Wo i geh und steh ... | Teil 07
Verweile Augen-Blick ...

Seh ich deine Himmel, die Werke deiner Finger, Mond und Sterne, die du befestigt: Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, du hast ihn gekrönt mit Pracht und Herrlichkeit. PSALM 8,4–6 Gott, mach mein Leben durchlässig für dich wie ein Kunstwerk deine Gegenwart durchscheinen lässt wie ein Glasfenster dein Licht farbenfroh enfaltet So farbenfroh ausdrucksstark tief dich abbildend will ich leben....

  • 18.08.21
Pfarrer Franz Schabasser und die frühere langjährige Pastoralassistentin Maria Putz beim Marterl, das Pfarrer Anton Floh selbst mit einem Bild illustrierte. | Foto: Sonja Planitzer

Marterl in der Pfarre St. Pölten-St. Johannes Kapistran
Erinnerung an Pfarrer Floh

„Durch seine Herkunft aus dem Waldviertel spürte Pfarrer Floh eine Verbindung zu den vielen verschiedenen Marterln aus seiner Heimat. Das war auch der Grund, warum wir uns für das Projekt anlässlich seiner Pensionierung entschieden haben“, erzählt Maria Putz, die frühere langjährige Pas­toralassis­tentin der Pfarrgemeinde St. Pölten Kapistran. 2005 hat die im Süden von St. Pölten gelegene Pfarre dem langjährigen und allseits beliebten Pfarrer Anton Floh ein kleines „Denkmal“ in der Nähe der...

  • 18.08.21
Frieda und Fred haben ihrem Pfarrer von der grantigen Fee erzählt. Dieser meint: „Die meisten Grantigen haben ein weiches Herz.“ | Foto: Alexandra Kittel-Völkl

Unsere Ferien-Mitmachaktion
Frieda, Fred und die grantige Fee, Folge 7

Frieda und Fred haben ihrem Pfarrer von der Fee erzählt. Dieser ist neugierig geworden, und so kommt es, dass er die beiden diesmal in den Wald begleitet. „Sie brauchen sich nicht zu fürchten“, erklärt Frieda am Weg, „Die Fee ist eigentlich ganz nett, bloß ein wenig grantig“. Pfarrer Hafner lacht: „Ich fürchte mich nicht. Die meisten Grantigen haben ein weiches Herz, das nur geweckt werden muss.“ „Wer nennt mich grantig?“, schon steht die Fee vor ihnen. Fred versucht die Situation zu retten:...

  • 12.08.21
Traumhafte Ausblicke auf den Bodensee, Deutschland, Österreich und die Schweiz gibt es immer wieder zu bewundern. | Foto: Fotos: Scheidegg Tourismus/Wolfgang B.
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SOMMERSERIE 2021 | Beten mit den Füßen Teil 10: Vorarlberg
Durch zwei Länder pilgern

Von Scheidegg im deutschen Allgäu führt ein Jakobsweg nach Bregenz. Rund 20 Kilometer abwechslungsreiche Wegstrecke, gewürzt mit einem beeindruckenden Dreiländer-Panorama hoch über dem Bodensee, erwartet die PilgerInnen. PETRA BAUR Scheidegg – der Ausgangspunkt der Pilgerwanderung ist im bayrischen Allgäu – ist der sonnenreichste Ort Deutschlands. Im Schnitt 2304 Sonnenstunden kann die Marktgemeinde für sich verbuchen. Sie liegt auf einem Hochplateau, sanft eingebettet in hügelige Landschaft....

  • 12.08.21

Wo i geh und steh ... | Teil 06
Von Tieren lernen

... bei Tieren „Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen,  ein kleiner Knabe kann sie hüten. Kuh und Bärin freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh wie das Rind. Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter, das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange.“ JESAJA 11,6–8 Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir, alle Geschöpfe streben nach Glück wie wir. Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und...

  • 11.08.21
Foto: Illustration: Alexandra Kittel-Völkl

Unsere Ferien-Mitmachaktion
Frieda, Fred und die grantige Fee, Folge 6

Folge 6: Teilen musst du lernen, sagen die Erwachsenen. Doch das ist gar nicht einfach! Auch Frieda fällt es anfangs schwer. Dann aber bekommt sie für ihre Puppen und Puppenkleider etwas viel Wertvolleres zurück. Hallo?“ Frieda ist heute ganz allein im Wald unterwegs, um die Fee zu treffen. „Hallo! Fee!“, ruft sie noch einmal. Nachdem sie keine Antwort bekommt, versucht sie es lauter: „Fee, hallo, grantige … äh … entschuldige … gute Fee! Bist du da?“ Es knackst im Geäst, es raschelt im Laub,...

  • 05.08.21
Segnung der Marienstatue (re.)  am 12. August 2001. | Foto: Alois Zuser
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Unsere Serie - Kapellen, Marterl, Kreuze
Dorfkapelle in Neustift

Ober-Grafendorf. „Es war ein Gemeinschaftsprojekt. Die Neustifter haben alle mitgearbeitet und in rund 1.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit die neue Kapelle erbaut“, erzählt Alois Zuser, langjähriger Pfarrgemeinde und -kirchenrat der Katastralgemeinde Neustift in der Pfarre Ober-Grafendorf. Vor rund 20 Jahren initiierte Herr Zuser den Bau einer neuen Kapelle in Neustift. Die alte Kapelle aus dem Jahr 1764 – erbaut als Dank dafür, dass bei einem Brand in Neustift die Hälfte der Häuser verschont...

  • 04.08.21
Gott nennt sich selber der „Ich-bin-da“. Wo immer i geh und steh, könnte also ein Ort der Begegnung mit Gott sein. Machen wir uns in diesem Sommer gemeinsam auf die Suche …  | Foto: Wimmer
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Wo i geh und steh ... | Teil 05
Gott wohnt in der Stadt

… in einer StadtIch sah einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der erste Himmel und die erste Erde vergingen. Das Meer ist nicht mehr. Die heilige Stadt Jerusalem, die neue, sah ich aus dem Himmel herabsteigen, von Gott bereitet wie eine Braut, geschmückt für ihren Mann. Ich hörte eine laute Stimme vom Thron: „Da! Die Wohnung Gottes bei den Menschen. Gott wird bei ihnen wohnen. Sie werden Gottes Völker sein, und Gott – Gott wird bei ihnen sein. Gott wird jede Träne von ihren Augen...

  • 04.08.21
Aus den Quellen der Salzach schöpft Hermann Signitzer Wasser – und Kraft. | Foto: RB/Michaela Hessenberger
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SOMMERSERIE 2021 | Beten mit den Füßen_9: Salzburg
Zur Salzachquelle geht‘s über Tirol

Mit leisem Gurgeln treffen dünne Rinnsale aufeinander. Sie drängen aus dem Almboden. Vereint klingt ihr Plätschern lauter. Hoch oben, wo Salzburg und Tirol aufeinandertreffen, liegt der Ursprung der Salzach. Eine Wanderung zu den Quellen – zu jenen des Flusses und zu jenen der Seele. Michaela Hessenberger „Je näher wir dem Ursprung des Wassers kommen, desto sprudelnder werden die Ideen“, sagt Hermann Signitzer mit beschwingtem Ton. Er zieht die Bänder seiner Bergschuhe fest, denn auf einer Höhe...

  • 03.08.21
Der heilige Romedius verbrachte nach seiner Bekehrung sein Leben in Gebet und Stille – im Bild die Einsiedelei St. Romedio, das Ziel des 180 Kilometer langen Romediusweges.  | Foto: Rosenkranz
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SOMMERSERIE 2021 | Beten mit den Füßen_8: Tirol
Auf dem Romediusweg durch Tirol

Der Romediusweg verbindet das historische Tirol von Norden nach Süden auf einer Länge von 180 Kilometern. Weil er durch das Hochgebirge führt, verlangt dieser Weg allerdings gute Kondition. Gilbert Rosenkranz Gleich vorweg: Der Romediusweg ist nichts für „Warmduscher“. In seiner Gesamtlänge ist er ambitioniert. Und auch sein Höhenprofil ist anspruchsvoll. In Summe stellt er auch die Himalaya-Riesen in seinen Schatten. 9600 Höhenmeter legen jene zurück, die sich von Thaur (zwischen Hall und...

  • 30.07.21
Foto: Illustration: Alexandra Kittel-Völkl

Unsere Mitmachaktion
Frieda, Fred und die grantige Fee, Folge 5

Folge 5: Gibt es tatsächlich Menschen, die gerne helfen – ohne dafür bezahlt und groß bedankt zu werden? Die einfach Freude am Helfen haben? Die grantige Fee glaubt das nicht. Obwohl Bernhard einige Jahre älter ist, zählt er zu Freds besten Freunden. Leider hat er in den Ferien nicht so viel Zeit, sich mit Fred am Skaterplatz zu treffen, weil er für eine Mathematik-Nachprüfung im Herbst zu lernen hat. „Musst du ganz alleine üben?“, fragt Fred seinen Freund. „Herr Prugger gibt mir Nachhilfe“,...

  • 28.07.21
Gott nennt sich selber der „Ich-bin-da“. Wo immer i geh und steh, könnte also ein Ort der Begegnung mit Gott sein. Machen wir uns in diesem Sommer gemeinsam auf die Suche … 
Foto: Prettenthaler-Heckel (Gipfelkreuz auf dem Lahneck, Gaaler Tauern)
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Wo i geh und steh ... | Teil 04
Auffi muass i

… auf einem Berg Der HERR war auf den Sinai, auf den Gipfel des Berges, herabgestiegen. Er hatte Mose zu sich auf den Gipfel des Berges gerufen, und Mose war hinaufgestiegen. Exodus 19,20 Dankgebet an die Füße Liebe Füße! Heut möchte ich danke sagen: Ihr seid meine treuesten Begleiter, ihr tragt mich durch die Welt, ohne euch könnte ich keinen Schritt tun. Gut, dass ihr zu zweit seid. Ich werde Jahr für Jahr schwerer, meine Schritte werden schneller und schneller, dann irgendwann wieder...

  • 28.07.21
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