Würmla

Beiträge zum Thema Würmla

Kunst & Kultur
Foto: zVg / Karl Tröstl
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Orgel-Instandhaltung
Würmla und Langegg: Ein Hoch, den Königinnen der Instrumente

Rechtzeitig zum Patrozinium wurde die Restaurierung der von Max Jakob im Jahr 1901 erbauten Orgel der Pfarrkirche in Würmla mit 14 Registern von Orgelbauer Johann Pieringer aus Haag abgeschlossen (Bild oben). Die Gesamtkosten in Höhe von rund 155.000 Euro konnten durch Spenden der Pfarrbevölkerung und durch Förderungen der Diözese St. Pölten, dem Bundesdenkmalamt, dem Land NÖ sowie der Marktgemeinde Würmla aufgebracht werden. Die Festmesse wurde von Pfarrer Josef Balteanu mit Erich Resch und...

  • 17.07.24
Texte zum Sonntag
So viele Steine werden in dieser Welt geworfen – gegen die Menschenwürde; die Steine der Vorurteile, die menschliche Beziehungen zerstören, der schlechten Rede, der Rache aller Art. Jesu Antwort? Er schreibt 
in den Sand …
 | Foto:  pavlofox - stock.adobe.com

Wort zum 5. Fastensonntag: Pfarrer Josef Balteanu
Der Versöhnung eine Chance!

Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen Stein in der Hand. Gegen wen würden Sie ihn werfen? Denken Sie an so viele Steine, die in dieser Welt gegen die Menschenwürde geworfen werden, die Steine der Vorurteile, die menschliche Beziehungen zerstören, der schlechten Rede, der Rache aller Art. Die Begegnung Jesu mit dieser Frau im Evangelium dieses Sonntags ist keine Zustimmung zum Irrtum, sondern eine Zustimmung zu einem Menschen mit seiner Sünde. Dieser Mensch wurde zu einem neuen Geschöpf...

  • 01.04.22
Texte zum Sonntag
Die Heimkehr des „verlorenen Sohnes“. Beichtstuhlaufsatz von Mathias Mark (um1730) in der Stiftskirche Zwettl. Die Inschrift besagt: „Was hab ich doch getan / durch meine Schwenderei / Sieh mich, o Vater, an / in meiner tiefen Reu'.“ | Foto: Leopold Schlager
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Wort zum 4. Fastensonntag: Pfarrer Josef Balteanu
Der barmherzige Vater und seine ungleichen Söhne

Ohne die Rückkehr zu Gott können wir nicht für das Osterfest bereit sein. Ich denke, die ungerechteste Anklage gegen Gott ist, dass er den gefallenen Menschen nicht liebt. Wenn wir uns dem Gleichnis im Sonntagsevangelium nähern, werden wir zunächst von der Haltung des Vaters beeindruckt sein, der ein Abbild unseres Gottes ist. Wir sehen die bewegende und liebevolle Seite seines Herzens von Anfang an, als er auf Wunsch sein Erbe mit dem jüngeren Sohn teilt. Aktualisiert bedeutet dieses Erbe,...

  • 23.03.22
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