Tod

Beiträge zum Thema Tod

Gesellschaft & Soziales
Wie würde ein Weihnachtsgottesdienst aussehen, der statt der „idyllischen Geburtsdarstellung“ eine tatsächliche Geburt abbildet? „Ich hätte Lust das mal auszuprobieren“, zeigt sich Ina Praetorius offen für mehr „Geburtlichkeit“.  | Foto: Hollenstein

FrauenSalon mit Ina Praetorius über Sterblichkeit und Geburtlichkeit
Wenn´s gut geht

Was wäre, wenn wir unser Leben nicht als „Sterbliche“, sondern von der anderen Seite - nämlich von unserem realen Anfang, der Geburt - her denken würden? Fragen wie diese waren Thema des FrauenSalons mit der evangelischen Theologin Ina Praetorius. Simone Rinner Wer schon einmal in einer Kirche war, der weiß, wie die Geburt Jesu dargestellt wird: eine vollständig bekleidete junge Frau hält einen sauber gewaschenen, lächelnden Säugling auf dem Arm. „Auf solchen Bildern ist aber weit und breit...

  • 20.05.21
Glaube & Spiritualität
Hubert Philipp Weber: "Der Tod ist im Leben präsent. Auch mein eigenes Leben geht auf den Tod zu... " | Foto: Erzdiözese Wien/ Stephan Schönlaub
3 Bilder

Die sogenannten "letzten Dinge"
Wir dürfen hoffen, dass die Hölle leer ist...

Was kommt nach dem Tod? Diese Frage beschäftigt die Menschen seit Jahrtausenden. Im SONNTAG-Interview erläutert Hubert Philipp Weber, was es mit dem Himmel auf sich hat, was mit der Hölle und warum die Lehre vom Fegefeuer in Wirklichkeit ein Heilskonzept ist. Warum ist es um die sogenannten "letzten Dinge" wie Himmel, Hölle oder Fegefeuer in jüngerer Zeit eher still geworden? Das wollte der SONNTAG von Hubert Philipp Weber wissen. Er schrieb jüngst das Buch "Leben nach dem Tod. Die christliche...

  • 21.04.21
Serien
Anderl-Kapelle in Vitis | Foto: Franz Köck

Anderl-Kapelle in Vitis
Kapelle erinnert an schweres Zugunglück – und böse Tat

Kapelle erinnert an schweres Zugunglück – und böse Tat Im Jahre 1870 wurde die zweigleisige Franz-Josefs-Bahn von Wien nach Prag errichtet. Am 4. November 1875 kam es auf dieser Strecke im Bereich von Schwarzenau zu einem schweren Zugsunglück. Ein Personenzug kam um 0.30 Uhr vom Wiener Franz-Josefs-Bahnhof nach Prag. Es befanden sich 128 Reisende im Zug. Der für den Streckenabschnitt zuständige Streckenwärter befand sich in einer misslichen wirtschaftlichen Lage und entwickelte daher die Idee,...

  • 14.04.21
Glaube & Spiritualität
Before I die – bevor ich sterbe … steht auf einer Tafelwand im Univiertel in Graz und lädt ein, mit Kreide festzuhalten, was einem im Leben wirklich wichtig ist. Gertraud Schaller-Pressler sprach mit P. Wolfgang Dolzer, SJ., über Vergängliches und Ewiges. | Foto:  Neuhold

Interview
„Memento mori“ heute

P. Wolfgang Dolzer, SJ., im Gespräch mit Gertraud Schaller-Pressler über Tod und Leben. Pater Dolzer, Sie sehen vom John-Ogilvie-Haus der Jesuiten in der Zinzendorfgasse in Graz direkt auf die Tafel „Before I die …“ („Bevor ich sterbe …“), die ein „Memento mori für die Moderne“ sein möchte. Welche Bedeutung hat so ein „Gedenke des Todes“ heute? „Memento mori“, sei dir der Sterblichkeit bewusst, kommt aus dem Mönchslatein des Mittelalters. Das Erinnern des Todes hat Sinn. Je mehr ich es mir...

  • 24.02.21
Gesellschaft & Soziales
Anton Bayr (t) mit Nachfolger Armin Haiderer | Foto: zVg

Präsident der Katholischen Aktion von 1969 bis 1976
Trauer um Anton Bayr

Krummnußbaum. Die Katholische Aktion (KA) der Diözese St. Pölten trauert um ihren ehemaligen Präsidenten Anton Bayr, der im 94. Lebensjahr verstorben ist. Er leitete von 1969 bis 1976 die Geschicke der KA. Von seinem Freund und Mentor Prälat Florian Zimmel wurde er für dieses Amt nominiert, nach­dem Bayr zuvor mit großem Engagement das Katholische Bildungswerk in Krummnussbaum aufgebaut hatte. In seine Zeit fiel u. a. die Vorbereitung und Durchführung der große Diözesansynode 1972. Neben seinem...

  • 10.02.21
  • 1
Kirche hier und anderswo
Für Kardinal Christoph Schönborn war Erich Leitenberger „all die Jahre eine unverzichtbare Stütze, ein kluger Berater, Krisenmanager und ein Mann mit einem treffsicheren Gespür und Urteil“. | Foto: kathbild.at/Rupprecht
Video 2 Bilder

Trauer um Erich Leitenberger
Die Stimme der katholischen Kirche ist verstummt

Die christlichen Kirchen in Österreich trauern um Erich Leitenberger. Der katholische Journalist und langjährige frühere Kathpress-Chefredakteur sowie Pressesprecher der Erzdiözese Wien ist verstorben. Leitenberger stand im 77. Lebensjahr und wurde am Montag, 18. Jänner 2021, tot in seiner Wiener Wohnung aufgefunden. Wiewohl er schon seit Längerem mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, kam sein Tod überraschend. Erich Leitenberger wurde am 7. August 1944 in Wien geboren und war vor...

  • 19.01.21
Menschen & Meinungen
Karl Wernhart: „Es bereichert immer, wenn man eine andere Kultur sieht, man bekommt einen anderen Hintergrund.“
 | Foto: Monika Fischer

Religiöse Vorstellungen in anderen Kulturen
Seele, Tod und Jenseits

Wenn wir zu Allerheiligen und Allerseelen die Gräber unserer Verstorbenen besuchen, rückt der Tod in unser Bewusstsein. Überall auf der Erde machen sich Menschen Gedanken über das Sterben des Körpers, die unsterbliche Seele und das Jenseits. Der Wiener Kulturanthropologe Karl Wernhart hat jahrezehntelang über religiöse Vorstellungen rund um den Globus geforscht und festgestellt: Es gibt viele Gemeinsamkeiten. Jeder Mensch jeder Kultur, jeder Gesellschaft muss sich mit diesen lebenswichtigen...

  • 01.11.20
Glaube & Spiritualität
„Arme-Seelen-Altar“ in der Wallfahrtskirche Mariahilfberg: Die Lebenden können den Seelen der Verstorbenen im Fegefeuer helfen. | Foto: Stefan Kronthaler

Himmel, Hölle und Fegefeuer
Das Feuer des Gerichts wird prüfen

Wir Menschen leben und denken in Raum und Zeit. Auch unsere christliche Hoffnung über den Tod hinaus denken wir in räumlichen Vorstellungen und in zeitlichen Abläufen. Das bestimmt natürlich auch die christliche Kunst – in den Versuchen, Himmel, Hölle und Fegfeuer bildhaft darzustellen. Wie ist das Fegefeuer, das Purgatorium zu verstehen, was meinen wir, wenn wir von „armen Seelen“ sprechen? Überspringen wir die lange Geschichte der Entwicklung dieser Lehre, klammern wir die Versuche einer...

  • 01.11.20
Glaube & Spiritualität
Musizierende Engel mit Orgel-Positiv, Cello und Querflöte. Barockfresken am Orgel-Chor der Wallfahrts-Basilika Klein Mariazell, Niederösterreich. | Foto: kathbild.at/Rupprecht
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Was kommt nach dem Tod?
Was heißt „ewiges Leben“?

Der Wiener Dogmatik-Professor Josef Weismayer gibt im Interview mit dem SONNTAG Einblicke in die Rede vom ewigen Leben und der Hoffnung auf Auferstehung. Es ist nicht leicht, in einer massiv diesseitsorientierten Gesellschaft wie der unseren über das Jenseits zu sprechen. Der Tod wird verdrängt. Über den Tod spricht man nicht, auch nicht über das, was nach dem Tod erhofft und erwartet wird. Man hat den Eindruck, dass höchstens Esoteriker und Anhänger asiatischer Religionen darüber sprechen....

  • 29.10.20
Kommentare & Blogs
Foto: privat

Offen gesagt - Helmut Maitz
Mit dem Tod umgehen

Was macht ein Totengräber? Zu den vielfältigen Aufgaben gehören zuerst einmal das Öffnen und Schließen der Grabstätte. Diese Arbeit muss bei uns händisch gemacht werden, was natürlich anstrengend und kräfteraubend ist, etwa im Winter bei gefrorenem Boden. Auch sonst ist alles für eine würdevolle Beisetzung zu tun. In St. Anna bin ich zudem für die Pflege und Instandhaltung des Friedhofs zuständig, dazu gehören vielerlei Tätigkeiten, die man auf den ersten Blick vielleicht gar nicht so sieht –...

  • 28.10.20
Serien
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Ich glaube – Ja. Religionsunterricht im Fokus | Teil 4
Fragen über Fragen

Nicht nur der Tod oder das Sterben selbst beunruhigt die Menschen, sondern auch die Meinungen und Beurteilungen darüber. Viel bedeutsamer jedoch ist der Umgang mit dem Leben. Wie viel Leben haben wir, bevor das Sterben und die Auseinandersetzung mit dem Tod unsere Gedanken bestimmt? Oft beginnt ein Gespräch über ein Leben nach dem Tod in meinem Religionsunterricht mit einer kleinen Rechenaufgabe: Ein Jahr hat zumeist 365 Tage, 100 Lebensjahre ergeben somit zirka 36.500 Tage. 36.500 Tage Zeit,...

  • 21.10.20
Kirche hier und anderswo
Gedenkfeier in Amstetten | Foto: Wolfgang Zarl

Gleich vier starben im April innerhalb von elf Tagen an Corona
Gedenken an verstorbene Salesianerpatres

Innerhalb von elf Tag starben im April die beliebten Amstettner Salesianer P. August Pauger (93), P. Josef Pucher (86), P. Roman Stadelmann (93) und P. Josef Parteder (82) am Coronavirus. Die Gemeinschaft in Amstetten zählte somit zu den am stärksten betroffenen. „Es war für viele ein sehr langer und schmerzhafter Karfreitag“, wie es aus der Pfarre heißt. Die Verstorbenen mussten im engsten Kreis beerdigt werden, jetzt wurde eine würdevolle Gedenkfeier in der Herz Jesu-Kirche unter Wahrung der...

  • 30.09.20
Bewusst leben & Alltag
Der geliebte Familienvater durfte im Beisein seiner Familie sterben, mit der Hoffnung eines gläubigen Christen, dass es nicht das Ende sein würde. | Foto: privat
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Sterbende begleiten
Fotos sagen mehr als Worte

Auf unserem Titelbild (Der SONNTAG Nr. 39/2020) sehen Sie die Hand eines sterbenen Mannes. Liebevoll gehalten von seiner Tochter, die in den letzten Tagen seines Lebens nicht von ihm gewichen ist. Bevor der Mann eine Gehirnblutung hatte, die ein paar Tage später zum Tod geführt hat, hat er seiner Familie in einem Gespräch noch gesagt, dass er irgendwann einmal gerne zu Hause sterben möchte. Seine Familie wollte ihm genau diesen Wunsch erfüllen. Sie hat ihn nach Hause in seine eigenen vier Wände...

  • 24.09.20
Glaube & Spiritualität
Für unserer Toten beten | Foto: Noah Silliman/Unsplash

Hauskirche
Für unsere Toten beten

Totengebet zu Hause halten. Es ist Corona-Zeit. Wir erleben, wie ein Virus unseren Alltag verändert. Für alle Veranstaltungen, auch Gottesdienste und Andachten, sind begrenzte Besucherzahlen vorgeschrieben, und Menschen aus Risikogruppen sollten derzeit Menschenansammlungen meiden. Doch auch jetzt haben wir Tote zu beklagen. Für den Fall, dass Sie nicht zum Wachtgebet oder Begräbnis-Gottesdienst eines Ihnen lieben Menschen gehen konnten oder können und für (kürzlich) Verstorbene besonders beten...

  • 28.05.20
Kirche hier und anderswo
Kardinal Christoph Schönborn umarmte beim Friedensgruß Bischof Johann Weber, der in einem Festgottesgottesdienst 1999 sein 30-jähriges Bischofsjubiläum feierte. | Foto: kathbild.at/Rupprecht

Kardinal Schönborn würdigt Bischof Weber
"Er war ein Glück für die Kirche in Österreich"

Der emeritierte Grazer Bischof Johann Weber ist in der Nacht auf Samstag, 23. Mai, im 94. Lebensjahr verstorben. Weber leitete von 1969 bis 2001 die Diözese Graz-Seckau und war von 1995 bis 1998 Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz.  "Es war ein Glück für die Kirche in Österreich, dass Bischof Weber ab 1995 an ihrer Spitze stand." Mit diesen Worten über seinen Vorgänger im Amt als Vorsitzender der Bischofskonferenz würdigte Kardinal Christoph Schönborn den verstorbenen...

  • 23.05.20
Kirche hier und anderswo
Pfarrer P. Hans Schwarzl mit Bildern seiner verstorbenen Mitbrüder. | Foto: Wolfgang Zarl

Vier verstorbene Salesianer-Patres in Amstetten
Würdevoller Abschied

Viele Amstettner sagten: „Heuer hat der Karfreitag für unsere Pfarre Herz Jesu sehr lange gedauert.“ Es sei einzigartig traurig, dass gleich vier Salesianerpriester innerhalb kurzer Zeit starben – „Kirche bunt“ berichtete. Pater Josef Parteder, Pater August Pauger, Pater Josef Pucher und Pater Roman Stadelmann wurden Opfer des Coronavirus. Alle galten als sehr beliebt und alle standen aufgrund ihres großen Einsatzes für die Jugend – über Jahrzehnte – in einem guten Ruf. Das zeigt sich an den...

  • 13.05.20
Glaube & Spiritualität
Harry Potter und der Gefangene von Askaban (Film auf DVD erhältlich) | Foto: Ronald Grant/Mary Evans/picturedesk.com
2 Bilder

Zauberer mit christlichem Tiefgang
Harry Potter und die Bibel

Gut 20 Jahre ist es her, da zauberte sich ein Bub in die Herzen von Millionen von Menschen. Jung und Alt verschlang die Erlebnisse von Harry Potter und begleitete ihn beim Erwachsenwerden. Bis heute zählen die sieben Harry Potter-Bände zu den meistverkauften Büchern der Welt. Und bis heute hat die Geschichte nichts von ihrer Faszination eingebüßt – im Gegenteil: Jahr für Jahr findet Harry Potter neue Fans. Einer von ihnen ist der Linzer Bibelwissenschaftler Christoph Niemand. „In Harry Potter...

  • 02.05.20
Glaube & Spiritualität
Wir vertrauen darauf, dass die Liebe stärker ist als der Tod. Wir sterben in die Liebe Gottes hinein. | Foto: pixabay
2 Bilder

Pater Anselm Grün: Werke der Barmherzigkeit - Teil 7
Ich war tot, doch siehe, ich lebe

Wir glauben, dass der Verstorbene mit dem, was sein Leib bedeutet, mit seiner einmaligen Person, in Gott hinein gerettet wird. In der Gerichtsrede Jesu in Mt 25 ist nur von sechs Werken der Barmherzigkeit die Rede. Doch schon im 4. Jahrhundert wurde das siebte Werk hinzugefügt: „Tote begraben“. Ausschlaggebend war dabei das Wort des alten Tobit, der das Beispiel eines frommen Juden war. Er erzählt von sich, dass er den Brüdern seines Stammes schon immer aus Barmherzigkeit viel geholfen hat:...

  • 12.04.20
Gesellschaft & Soziales
Frater Aquilino Apassiti (84)ist ein italienischer Kapuziner, der lange Zeit in vielen Ländern als Missionar tätig war. Seit einigen Jahren kümmert er sich um die Kapelle des Krankenhauses „Papa Giovanni XXIII“ in Bergamo, eine der am meisten durch den Coronavirus betroffenen Städte Italiens mit vielen Todesopfern. Fra Aquilino arbeitet im Spital derzeit auch in der Leichenhalle. Wegen des Corona-Virus und der bestehenden Seuchengefahr werden in Bergamo alle Verstorbenen derzeit verbrannt. Aber vorher ruft Fra Aquilino die Angehörigen an und legt sein Smartphone auf den Sarg, damit sie sich verabschieden und mit ihm beten können. | Foto: https://primabergamo.it/personaggi/vita-un-piccolo-uomo-santo/

Abschied am Telefon
Fra Aquilino: Einer, der Abschiednehmen ermöglicht

Fra Aquilin öffnet die Tür zur Leichenhalle des Krankenhauses in Bergamo, in dem zahllose Särge gestapelt sind. Als er vor einem der Särge steht, holt er aus seiner Kutte ein Smartphone heraus und tippt eine Nummer ein. Ein junge Frau hebt ab. Laura Mazzola: Pronto? Fra Aquilino: Hallo? Spreche ich mit der Familie von Antonella Mazzola? Laura Mazzola: Ja, hier ist die Enkelin, Laura Mazzola. Fra Aquilino: Hier spricht Fra Aquilino. Ich wollte Ihnen mein herzliches Beileid zum Tode Ihrer...

  • 08.04.20
Texte zum Sonntag
Ein perfektes Beispiel für Massen­manipulation. | Foto: Pixabay

Gedanken zum Evangelium: Palmsonntag
Keine Sympathie für Populisten

Matthäus 26, 14 Matthäus 27,1-66 Ich finde Pilatus im Matthäusevangelium erfrischend unsympathisch. Und das macht mir das Matthäusevangelium selbst wiederum sympathisch. Denn dadurch wird die Frage, wer schuld am Tod Jesu ist, differenzierter und vielschichtiger beantwortet als in den anderen Evangelien. Und das hat auch Auswirkungen auf die Rolle, die „das Volk“ dabei spielt. Dass die Oberschicht Jerusalems, die Hohepriester und die Ältesten des Volkes, bei Matthäus nicht gut wegkommt, ist...

  • 04.04.20
Sonderthemen

KirchenBlatt mit Magazin inpuncto
Ostern zu Hause feiern

Von Gründonnerstag bis Ostersonntag Die Kirchenzeitungen haben gemeinsam mit Fachleuten für Liturgie das Magazin inpuncto trotzdem ostern gestaltet. Es bietet Anregungen und Hilfen, die Kar- und Ostertage zu Hause zu feiern. Für jeden Tag von Gründonnerstag bis Ostersonntag finden Sie einen Vorschlag, wie Sie zu Hause selbst Gottesdienste feiern können, ob für Erwachsene oder für Familien mit Kindern. Eine besondere Bedeutung hat für viele zu Ostern das Essen. Die „Speisensegnung“ ist nicht nur...

  • 02.04.20
Sonderthemen

TIROLER sonntag mit Magazin inpuncto
Ostern zu Hause feiern

Von Gründonnerstag bis Ostersonntag Die Kirchenzeitungen haben gemeinsam mit Fachleuten für Liturgie das Magazin inpuncto trotzdem ostern gestaltet. Es bietet Anregungen und Hilfen, die Kar- und Ostertage zu Hause zu feiern. Für jeden Tag von Gründonnerstag bis Ostersonntag finden Sie einen Vorschlag, wie Sie zu Hause selbst Gottesdienste feiern können, ob für Erwachsene oder für Familien mit Kindern. Eine besondere Bedeutung hat für viele zu Ostern das Essen. Die „Speisensegnung“ ist nicht nur...

  • 02.04.20
Texte zum Sonntag
Die bevorstehende Osternacht gibt uns die Gelegenheit, die Freundschaft mit Christus zu vertiefen und zu erneuern | Foto: Gerd Altmann auf Pixabay/EDW/rg

Gedanken zum Evangelium: 5. Fastensonntag
Nichts bleibt, wie es war

Joh 11, 3-7.17.20-27.33b-45 Über den Tod redet man im Normalfall nicht gerne, und wenn man die Frage stellt, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, sind die Meinungen unterschiedlich. Manche Leute sagen: „Irgendetwas wird es schon geben.“ Man spürt dabei die Unsicherheit, wenn es um die Frage „Leben nach dem Tod?“ geht. Man verdrängt gerne die Tatsache, dass der Tod ein Bestandteil des Menschseins ist. Die Auferweckung des Lazarus von den Toten kann man als einen der Höhepunkte im öffentlichen...

  • 29.03.20
Texte zum Sonntag

zum Nachdenken -22.03.2020
Schon verhüllt

„Wie kann Gott das zulassen?“ Angesichts von schwerer Krankheit, Tod, Katastrophen und Schicksalsschlägen fällt in der Verzweiflung der obige Satz. Die gleiche Frage wird sich vielleicht auch Maria, die Mutter Jesu, gestellt haben, angesichts des ungerechten und grässlichen Todes, den ihr Sohn gestorben ist. Die darstellende Kunst hat das in einer sogenannten „Pietà“ ausgedrückt: der tote Körper Jesu im Schoße seiner Mutter. Jesus war mehr als nur ein Mensch. Nur in ihm war der Geist Gottes...

  • 18.03.20
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