Therapie

Beiträge zum Thema Therapie

Bewusst leben & Alltag
Hat jemand schwere Zeiten durchzumachen, dann braucht es meist nicht viele Worte des Trosts und des Zusprucks. Respektvoll schweigend Zuhören sei angesagt, so die Theologin und Trauerbegleiterin Christine Hubka. 
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Manchmal fehlen die Worte

Gemeinsam zu schweigen, kann in schwierigen Momenten ein Trost sein. Wer jedoch in einer Krise feststellen muss, dass niemand nachfragt, ist dagegen doppelt belastet. Fachleute haben Tipps gegen Sprachlosigkeit. Es sei aufschlussreich, wie wenig Leute übrig blieben, wenn man selbst nicht immer der Erste ist, der sich meldet: Das schreibt Bestseller-Autor Michael Nast in einem vielbeachteten Beitrag auf dem Portal watson.de. Wahre Freundschaften seien dabei auszusterben, so sein Fazit. Und:...

  • 06.11.24
Bewusst leben & Alltag
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Familie
Wie Paare sich besser verstehen

Im Gespräch mit Erwin Jäggle, Paartherapeut und Ehe- und Familienberater, über immer wieder ähnlich ablaufende Konflikte in Beziehungen und wie man sie lösen kann. Konflikte von Paaren drehen sich oft um immer gleiche Themen: Du hörst mir nicht zu! Warum bleibt die Zahnpasta-Tube immer offen? Liebst du mich überhaupt noch? Die Reaktionen auf die allzu bekannten Worte und Eigenheiten sind bestens eingeübt, die Dialoge und Muster wiederholen sich mit fast schlafwandlerischer Sicherheit. „Das hat...

  • 12.10.22
Gesellschaft & Soziales
Foto: lichtblickhof
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Familie
Lichtblick für schwerkranke Kinder

Lichtblicke geben uns Hoffnung und Trost. In Steinbach geben sie schwerkranken Kindern noch viel mehr. Ein Lokal­augenschein zwischen Vierbeinern, Natur und viel Wald. Ein heißer Sommertag liegt über Steinbach bei Pyhra. Kinder sind zu sehen, die über den Hof des Lichtblickhofs laufen. Eines von ihnen ist Mathilda, deren Bett in den Pferdestall des Bauernhofs geschoben wurde. Auf dem Kopf trägt sie eine bunte Haube. „Ja, ich liebe Pferde über alles“, ruft sie begeistert und steckt ihre Nase...

  • 17.08.22
Serien
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Plädoyer für die Zukunft | Frage 3 | Interview
Was würdest du morgen zurücklassen?

Prägnanz statt BeliebigkeitDr. Werner Friedl ist Psychiater und Gestalttherapeut. Er wurde 2003 mit dem Aufbau des „Walkabout“, einer Therapiestation für Drogenkranke bei den Barmherzigen Brüdern in Kainbach bei Graz, betraut und hatte zwölf Jahre lang die ärztliche Leitung dieser Einrichtung inne.Durch das Corona-Virus machen wir gerade eine kollektive Krisenerfahrung durch. Krisen sind immer Signale, dass Veränderungen nötig sind. Was müssen wir mit dieser Krise hinter uns lassen? Ich nehme...

  • 15.07.20
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