Theologische Kurse

Beiträge zum Thema Theologische Kurse

Menschen & Meinungen

Meinung
Denn sie wissen nicht, was sie glauben

Über den Glauben auf dem Niveau denken und sprechen zu können, auf dem man auch sonst zu denken und sprechen gewohnt ist.“ Dies formulierte die Gründerin der THEOLOGISCHEN KURSE, Margarethe Schmid immer wieder als Zielsetzung des Theologischen Kurses. 1940, am Anfang, ging es darum, Laien zu befähigen, den nationalsozialistischen Anfeindungen theologisch fundiert entgegentreten zu können. Der Grundauftrag ist heute unvermindert gültig: Fähig zu sein, „jederzeit Rede und Antwort zu stehen“ (vgl....

  • 30.09.21
Kirche hier und anderswo
19 Bilder

Zeugnisfeier
Im Glauben auskunftsfähig

Die Absolventinnen und Absolventen der Theologischen Kurse nach dem Gottesdienst und der Zeugnisfeier im Areal der Barmherzigen Schwestern in der Grazer Mariengasse, zusammen mit Bischof Wilhelm Krautwaschl. Außen im Bild Sabine Scherbl und Erhard Lesacher von den Theologischen Kursen. Mit im Bild auch Prof. Alois Wolkinger, der als Prüfender bei den Theologischen Kursen verabschiedet wurde. In einer Welt, in der es drunter und drüber zu gehen scheint, tut Wissen um den tragenden Grund für...

  • 20.09.21
Glaube & Spiritualität
Dr. Piotr Kubasiak
 | Foto: Johannes Thonhauser

Glauben verstehen - von Dr. Piotr Kubasiak
Warum Kirchenväter lesen?

Der christliche Glaube zeichnet sich u. a. dadurch aus, dass er sehr alt ist: Seit 2000 Jahren wird er geglaubt, gelebt, liturgisch gefeiert und weitergegeben. Generation für Generation wird der Weg mit und zu Gott gewagt, begleitet von Vertrauen, Nachdenken, und von einer Liebe, die zum Tun führt. Die Zeugnisse dieses Glaubens und des Nachdenkens über ihn findet man u. a. in der Bibel oder in der kirchlichen Tradition. Ein besonderer Ort dieses Zeugnisses sind die sogenannten Kirchenväter....

  • 04.11.20
Glaube
Foto: Copyright 2016, KNA GmbH, www.kna.de, All Rights Reserved

Ein Ausnahme für Österreich

Ich glaube an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt. Der Glaube soll Ausdruck im Leben finden. Im Gottesdienst geschieht das in besonderer, nämlich ritueller Kommunikation, also in wiederholbaren Handlungen und Sprechakten, zu denen auch die Glaubensbekenntnisse zählen. Nicht spontan, sondern vorgegeben, liegt ihr Wert in der beständigen Einladung zur Identifikation. Meist knappe, teils liturgische...

  • 09.09.20
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ