Sr. Franziska Madl

Beiträge zum Thema Sr. Franziska Madl

Texte zum Sonntag
Jesus spricht zu den Jüngerinnen und Jüngern. Fresco in der Basilika St. Andreas in Mantua. 
 | Foto: zatletic - stock.adobe..com

21.Sonntag: Sr. Franziska Madl
Jesus ist der Einzige, der unsere Sehnsucht stillt

Jesus ist im Evangelium dieses Sonntags mit der unangenehmen Erfahrung konfrontiert, dass nicht alle seine Zuhörer goutieren, was er sagt. Er spricht – wie schon an den vergangenen Sonntagen – über sich selbst als das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist, über die Eucharistie, über die Auferstehung und den Zugang zum ewigen Leben. Offenbar steht all das miteinander in enger Verbindung. Wir können uns (als erfahrenere Zuhörer) heute wohl gar nicht mehr richtig vorstellen, wie skandalös seine...

  • 22.08.24
Texte zum Sonntag
Das Versprechen Jesu: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.“ | Foto:  Foto: Harald Oppitz/KNA
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20.Sonntag: Sr. Franziska Madl
Lieber an das Versprechen Jesu halten

Meinen Sommerurlaub durfte ich dieses Jahr in Schottland verbringen, einem wunderschönen Land mit sehr freundlichen Einwohnern und einer spannenden, durchaus schwierigen Geschichte. Die Reformation hat in Schottland besonders heftig gewütet. Zahlreiche zerstörte Kirchen und Klöster zeugen davon. Ihre Gerippe ragen als stille Zeitzeugen in den Himmel. Wie so oft mischten sich auch in Schottland religiöse Anliegen mit politischen Bestrebungen. Die Verfolgten waren die Katholiken, die ihren...

  • 13.08.24
Texte zum Sonntag
Es ist wunderschön zu wissen, dass ich überhaupt existiere, weil Gott mich hier haben wollte. Dass ich so bin, wie ich bin, weil Gott mich eben genau so haben wollte. Das gibt auch Kraft zur Nächstenliebe | Foto: Pasko Maksim  – stock.adobe.comEs ist wunderschön zu wissen, dass ich überhaupt existiere, weil Gott mich hier haben wollte. Dass ich so bin, wie ich bin, weil Gott mich eben genau so haben wollte. Das gibt auch Kraft zur Nächstenliebe
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Wort zum Sonntag - von Sr. Franziska Madl
Wie mich selbst …?

Jesus wird im heutigen Sonntagsevangelium mit der Frage nach dem ersten und wichtigsten aller Gebote konfrontiert. Seine so einfach wirkende Antwort ist uns nur allzu bekannt und vertraut. Es ist das christliche Doppelgebot der Gottes- und Nächstenliebe. Wir sollen Gott lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all unseren Gedanken und all unserer Kraft – und dann unseren Nächsten lieben wie uns selbst. Laut Jesus ist „kein Gebot größer als diese beiden“. Das klingt so einfach, doch Jesus...

  • 29.10.21
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