Serien (St) - 2008

Beiträge zum Thema Serien (St) - 2008

Serien
Trainer Giovanni Trapattoni versucht am Rand des Spielfeldes die Spieler zu motivieren.  | Foto: GEPA-PICTURES (2), privat
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Anstoß - Fastentraining mit dem Sonntagsblatt | Teil 01
Gegner und trotzdem Freunde

Herr Trapattoni, Sie verstehen sich – was man von einem Fußballtrainer nicht unbedingt erwartet – als ein Musikliebhaber und als ein religiöser Mensch. Was bedeutet Ihnen Religion? Giovanni Trapattoni: Ich bin in einer gläubigen Familie auf die Welt gekommen und katholisch erzogen worden. Im Laufe des Lebens ist mir klar geworden, dass man Kraft und Ruhe aus dem Glauben schöpfen kann. Das betrifft nicht nur meine berufliche Tätigkeit, sondern das Leben überhaupt. Mit dem Fußball bin ich viel...

  • 10.02.08
Serien
Für die persönliche Körperpflege benutzten die Menschen zur Zeit Jesu neben Myrrhe die Aloe. | Foto: Archiv
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Leben im Heiligen Land | Teil 08
Krankheit und die Kunst der Ärzte

  Zur Zeit der Bibel war das medizinische Können oft mit religiösen, mythischen Riten verbunden. Die Linie zwischen solchen „heilenden Künsten“ und reiner Medizin war fließend. Krankheiten sah man oft als Strafe Gottes für begangene Sünden an. Da Gebrechen vor allem religiös gedeutet wurden, suchte man in erster Linie auch Heilung durch Gebete, Opfer, Gottesdienste oder Bußhandlungen. Im Alten Testament trugen vor allem Priester die Verantwortung für die medizinische Versorgung der Menschen,...

  • 27.01.08
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Am Fußballplatz ist Herz gefragt – bei Spielern wie bei Zusehern. | Foto: Wodicka

Anstoß - Fastentraining mit dem Sonntagsblatt | Vorschau
Anstoß zum Fastentraining mit dem Sonntagsblatt

  7. Dezember 2007, vorletztes Spiel vor der Winterpause. Red Bull Salzburg gegen Josko Ried. Da passiert es. Ein heftiger Zusammenprall von Rieds Torhüter Hans Peter Berger und dem Starstürmer der Salzburger, Alexander Zickler. Doppelter Armbruch bei Berger! Aber in dieser Sekunde bricht bei ihm mehr: Aus der Traum, bei der Europameisterschaft zum Einsatz zu kommen! Aus der Traum! Mit solchen Erfahrungen müssen nicht nur Sportler fertig werden. Im Seniorenheim wie im Kindergarten, in der...

  • 20.01.08
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Ich bete für dich – heißt auch: Mein Herz begleitet dich, du bist nicht allein. | Foto: Fotolia

Werke der Barmherzigkeit - 2007/2008 | Teil 14
Für Lebende und Tote beten

  „Ich bete für dich!“ ist eine Zusage, die jede Generation der andern geben kann – vom Kind bis zum Hochbetagten. Ich bete für dich – sagte ich dieser Tage der religionslosen weinenden Mutter, deren zehn Monate altes Kind schwer erkrankt ist. „Danke, Schwester!“, sagte sie leise. Ich bete für dich – sage ich dem betagten Menschen im Alten- und Pflegeheim, der das Gefühl hat, nutzlos zu sein, oder der schwer am Abnehmen der Kräfte trägt. Ich bete für dich – sage ich zu den Eltern, die in großen...

  • 06.01.08
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