Serien (St) - 2005

Beiträge zum Thema Serien (St) - 2005

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Die Feier der Eucharistie ist die Feier der Bewegung Gottes in die Welt: „Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.“ | Foto: Foto: Pletz

Serie Eucharistie 2005 | Teil 11
Schritte der Feier der Eucharistie: Gesendet

  „Gehet hin in Frieden“, mit diesen Worten des Priesters oder des Diakons werden wir aus der Feier der Eucharistie entlassen. „Christsein ist kein sitzender Beruf“, so hat es ein Hochschulseelsorger einmal einprägsam formuliert. Und tatsächlich – je mehr man die heiligen Schriften des Christentums studiert, umso unabweisbarer wird der Eindruck: Die Religion, die in diesen Schriften sichtbar wird und in ihnen ihre Grundlage hat, ist eine „Religion des Aufbruchs“. Es beginnt mit Abraham. Weil...

  • 11.12.05
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Fußbodenmosaik in der Brotvermehrungskirche in Tabgha, 5. Jh., am See Gennesaret. Tabgha ist ein arabischer Anklang an den griechischen Namen Heptapegon (Sieben Quellen), den Ort der Brotvermehrung.##br##
2 Bilder

Serie Eucharistie 2005 | Teil 10
Schritte der Feier der Eucharistie: Kommunion

  Die heilige Kommunion – so wird also in der Feier der heiligen Messe der Empfang der heiligen Gaben, des Leibes und Blutes Christi, genannt. Ein ungewöhnliches Wort für ein außergewöhnliches Mahl. Das Zeitwort freilich, das auch manchmal verwendet wird, findet sich durchaus auch in anderen Zusammenhängen: „kommunizieren“ – in eine persönliche Beziehung und einen Austausch treten. Diese Bedeutung des Wortes macht eine erste Spur sichtbar, die uns zu einem tieferen Verständnis der heiligen...

  • 27.11.05
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Indem wir Christus aufnehmen und er in uns ist, sind wir in ihm.##br## | Foto: Foto: Rupprecht

Serie Eucharistie 2005 | Teil 9
Schritte der Feier der Eucharistie: Empfangen

  Die Feier der Eucharistie mündet in den Empfang der Eucharistie. Auch das gehört zum Erbe des Letzten Abendmahles, das eben ein einzigartiges, aber doch ein Mahl gewesen ist. So treten die, die das Sakrament empfangen wollen, zur Kommunion vor. Bis zum II. Vatikanischen Konzil ist es selbstverständlich gewesen, dass den Gläubigen die heilige Kommunion in den Mund gelegt wurde. Nach dem Konzil wurde es möglich und üblich, sie auch in die Hand zu empfangen. Gemessen an der bisherigen Strenge,...

  • 30.10.05
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