"Red Wednesday"
„Blutrot“ beleuchtete Kirchen erinnerten an Christenverfolgung
Um auf das Menschenrecht auf Religionsfreiheit und die weltweit zunehmende Christenverfolgung aufmerksam zu machen, hat das Hilfswerk „Kirche in Not“ den „Red Wednesday“ ins Leben gerufen. Mehr als 200 Millionen Christen würden in 50 Staaten verfolgt, bedroht oder diskriminiert, hieß es. Am 22. November wurden hunderte Kathedralen, Kirchen, Klöster, Monumente und öffentliche Gebäude von innen oder außen rot angestrahlt. „Kirche in Not“-Österreich-Präsident Michael Spallart rief zur Hilfe und...