Ordinariatskanzler

Beiträge zum Thema Ordinariatskanzler

Kirche hier und anderswo

Dekret für neuen Ordinariatskanzler

Ing. Mag. Johann Schlatzer (Bildmitte) wurde mit 1. Oktober zum neuen Kanzler der Diözese Graz-Seckau bestellt und erhielt dazu am 27. September aus den Händen von Bischof Dr. Wilhelm Krautwaschl das Ernennungsdekret. Zusammen mit Vizekanzlerin Mag. Edith Prieler (rechts im Bild) leitet er nun die Ordinariatskanzlei. Der Jurist Johann Schlatzer war bisher Leiter der diözesanen Rechtsabteilung. Seinem Vorgänger als Kanzler, Dr. Matthias Rauch, der aus gesundheitlichen Gründen aus diesem Amt...

  • 28.09.22
Kirche hier und anderswo
Kan. Msgr. Dr. Gottfried Auer war seit 1993 Ordinariatskanzler (li.) – ihm folgt am 1. September im Amt Msgr. lic. theol. Markus Heinz (re.). | Foto: Pressestelle der Diözese

Personalentscheidung
Neuer Ordinariatskanzler für Diözese St. Pölten

Mit 1. September tritt der aus der Pfarre Maria Jeutendorf stammende Kirchenrechtler Markus Heinz sein Amt als neuer Ordinariatskanzler der Diözese St. Pölten an. Heinz ist im Vatikan Mitarbeiter der deutschsprachigen Abteilung im Staatssekretariat. Mit Heinz werde ein „verdienter und in der Weltkirche versierter Priester“ wieder in seiner Heimat im Einsatz sein, sagt Bischof Alois Schwarz zur Ernennung. Durch seine Kurienerfahrung sei der neue Kanzler für seine künftige Aufgabe „bestens...

  • 27.05.21
Texte zum Sonntag
Jesu Rede vom Weltgericht ist – gerade auch für unsere Zeit – eine Hilfe zur Orien­tierung. Michelangelo Buonarroti (1475 bis 1564) arbeitete vier Jahre, von 1537 bis 1541, am „Jüngsten Gericht“, das die gesamte Stirnwand der Sixtinischen Kapelle ausfüllt, nachdem er bereits 30 Jahre davor die Deckenfresken fertiggestellt hatte.

 | Foto: By Dennis Jarvis from Halifax, Canada - Italy-3225 - The Last Judgement,  CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=64848364

Wort zum Sonntag - von Msgr. Dr. Gottfried Auer
Worauf es ankommt

Michelangelo hat in dem großen Fresko an der Altarwand der Sixtinischen Kapelle die Rede vom Gericht des Menschensohnes, die wir im heutigen Evangelium hören, eindrucksvoll dargestellt. Im Zentrum steht die Gestalt Jesu, der als strenger Richter mit machtvoller Gebärde diejenigen, die ihm nicht geholfen haben, zur Unterwelt stürzen lässt. So gesehen kann dieser Evangeliumstext bedrohlich und angsteinflößend wirken. Er kann aber auch als hilfreich für das Glaubensleben verstanden werden. So hat...

  • 19.11.20
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