Leserbriefe

Beiträge zum Thema Leserbriefe

Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Danke für die Lange Nacht

Zur Langen Nacht der Kirchen Mein großer Dank gehört der Langen Nacht der Kirchen! Noch nie war es möglich, an so vielen Standorten dabei zu sein. Vor allem für die Gruppe der älteren und nicht mehr so gehfähigen, aber sehr interessierten Frauen und Männer. Sehr fein ist es auch, noch auf einer Plattform die Möglichkeit zu haben nachzuschauen! Und da schließt sich auch schon mein Anliegen an: Bitte auch im nächsten Jahr ein paar Konzerte, Lesungen oder Führungen online zu übertragen. Im...

  • 09.06.21
Menschen & Meinungen

Franziskanerinnen
Leserbriefe

„Wir Franziskanerinnen lieben gute Traditionen – und dazu gehört inzwischen auch unsere aktive Beteiligung am Programm der Langen Nacht der Kirchen. ,Heuer sicher anders‘ war eine willkommene Herausforderung, Neues zu wagen und unser Gebet mit den Menschen in digitaler Form zu teilen.“ (Sr. Sonja Dolesch)

  • 07.06.21
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Zeit, auf das Herz zu hören

Zum Leserbrief „Das Leben vollenden können“, Nr. 19 Ohne Gottesbezug verliert der Mensch sein Menschsein. Warum? Weil niemand Ordnung macht? Nein! Gott hat ein anderes Verständnis vom Menschsein, wo es Jesus in seinem Leben erlebbar ausgedrückt hat. Traurigerweise muss man feststellen, dass seine Kirche selbst im Widerspruch zu diesem Jesus lebt und gelebt hat – Vater und Kinder. Der Mensch, und auch der „christliche“, kann sich so vom Zeitdenken prägen lassen, dass das, was vor Jahren Menschen...

  • 04.06.21
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Respektieren, nie ignorieren

Zu: Brücken bauen, Nr. 20 Beeindruckt vom Schluss-Gottesdienst des ökumenischen Kirchentages grüße ich dankbar. Wir müssen miteinander! Die verschiedenen Auffassungen müssen wir respektieren, aber nie ignorieren! Dr. Karl H. Salesny, SDB.

  • 04.06.21
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Zum Ergründen herausfordern

Zu: Mütter und Töchter, Nr. 18 Auch die Kirche liebt ihre Töchter und kann deren Verwunderung oft nicht verstehen. Das Weiheamt der Kirche ist für das menschlich vergleichende Denken für alle Zeiten die größte Herausforderung. Muss aber für alle Generationen immer neu zum Ergründen des Geheimnisses der Eucharistie herausfordern. Josef Hacker, Kapfenberg

  • 04.06.21
Menschen & Meinungen
Foto: Werner Pregetter

Leserbriefe
„Der Heilige im Mond“

„Der Heilige im Mond“ kam Sonntagsblatt-Leser Werner Pregetter als Bildtitel in den Sinn, als er zum kleinen Turm über dem Eingangstor der Abtei Seckau hinaufschaute. – Ein besonderer Moment einer glücklichen Perspektive.

  • 26.05.21
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Namen fehlten

Zu „Besuch im Kircheneck“, Nr. 19 Sie haben vom Besuch des Bischofs im Kircheneck berichtet. Neben der Erwähnung der wertvollen Arbeit dieser Einrichtung haben mir aber die Namen der beiden abgebildeten ehrenamtlich Tätigen gefehlt. Es wäre sicher noch Platz dafür gewesen, die zwei Personen derart zu würdigen, zusätzlich zum Namen des Bischofs. Bitte um mehr Sensibilität gegenüber Menschen, die in der Kirche engagiert sind. Mag. Juliane Wendler, St. Josef (Das Bild zeigte auch Kircheneck-Leiter...

  • 26.05.21
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Aus der Ruhe gelockt

Zu „Es ist ruhig, das Alter, und fromm“ und Leserbrief „Selbst entscheiden“, Nr. 20 Der Beitrag von Altbischof Egon Kapellari hat mich als schon über 80-Jährigen und langjährigen Sonntagsblattleser sehr angesprochen. Doch der Leserbrief „Selbst entscheiden“ hat mich dann aus der Ruhe des Alters gelockt. Diese sehr selbstbezogene, bestimmende Aussage, das Leben (selbst) vollenden zu können, geht mir zu weit. Der liebe Schreiber möge doch nicht nur auf sich selbst Bezug nehmen, sondern für alle...

  • 26.05.21
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Zusammenhalten

Sonntags in die heilige Messe gehen zu können hat mir total gefehlt, mir kam manchmal vor, es ist kein richtiger Sonntag, ohne in der Kirche gewesen zu sein. Diese Zeit der Pandemie wird hoffentlich bald Geschichte sein, es hat jeden Bereich betroffen. So ist zu befürchten, dass der Gang zur Kirche für manche nicht mehr relevant ist. Aber vielleicht überwiegt das Zusammengehörigkeitsgefühl doch ein wenig. Zusammenstehen, -halten ist doch ein Zeichen von Liebe. Dies ist stets wünschenwert!...

  • 26.05.21
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Leserbriefe
Berufung verkannt

Zu Positionen „Bevorzugt“, Nr. 19 Im Sonntagsblatt Nr. 19 vom 16. Mai berichtet Karl Veitschegger über einen Wiener Innenstadtpfarrer … Ich hoffe nur, dass derartig abgehobene Seelsorger eine Ausnahme sind, denn sonst werden sich noch mehr Menschen von der Kirche entfernen. Anscheinend hat dieser Priester seine Berufung, „Diener im Sinne Jesu nach dessen Vorbild zu sein“, verkannt. Er müsste doch auch Matthäus 10,8, „umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben“, kennen. Hermann Ploder,...

  • 19.05.21
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Selbst entscheiden

Zum Leserbrief „Das Leben vollenden können“, Nr. 19 Wer verleiht Ihnen schlussendlich das Recht, über mich bestimmen zu wollen, wie und in welcher Form ich – im Falle des Falles – zu sterben habe? Bereitet es Ihnen, überspitzt formuliert, etwa Genugtuung, mir anstatt eines schnellen Dahinscheidens einen langen und qualvollen Todeskampf zu gönnen, um dieser Facette ihres Glaubens gerecht zu werden? Bin ich so entmündigt, nicht selbst darüber entscheiden zu dürfen? Gerry Ofner, Graz

  • 19.05.21
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Sterbe„hilfe“

Zu „Viele Fragen offen“, Nr. 18, und zum Leserbrief „Das Leben vollenden“, Nr. 19 Im Leserbrief der Kreuzschwestern wurde die Gefahr der Einstufung als „unlebenswertes Leben“ aufgezeigt, was es schon einmal in der dunklen NS-Zeit gab. Heutzutage will man sich mit dem Altern, dem Abbau und der Vergänglichkeit des Menschen nicht mehr auseinandersetzen, auch krank darf man nicht mehr sein. Ewig jung, aktiv und gesund. Ich habe 14 Jahre lang meine pflegebedürftige Mutter betreut. Als sie starb,...

  • 19.05.21
Menschen & Meinungen
Foto: Geieregger

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Besuch im Gotteshaus

Ein gefiederter Freund nutzte die Stunde des Kirche-Lüftens zu einem Besuch im Gotteshaus. Gastfreundlich hat der heilige Donatus seinen Arm zur Landung des kleinen Besuchers angeboten. In der kleinen, idyllisch gelegenen Dreifaltigkeitskirche am Gray nahe St. Veit in Kärnten hat Leser Günther Geieregger die Begegnung beobachtet. Günther Geieregger

  • 11.05.21
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Das Leben vollenden können

Zum Thema „Suizidhilfe“, Nr. 17. Mit großem Interesse und Betroffenheit haben wir die Artikel zum Thema „Neuregelung der Suizidhilfe“ gelesen. Ein wahrhaft schweres, ja beklemmendes Thema. Gesetzliche Lockerungen könnten den Beginn eines Dammbruches bedeuten. Der Mensch bringt dem Mitmenschen den Tod. Welches Leben wird als lebenswert, welches als unlebenswert eingestuft? Diese Fragen wurden doch schon gestellt! Gar nicht so lange her. – Unheilbar Kranke, pflegebedürftige Alte, ein wenig unter...

  • 11.05.21
Menschen & Meinungen
Foto: Egger

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Betende Hände

Betende Hände hat Sonntagsblatt-Leserin Gabriele Egger aus Rottenmann beim Spazierengehen entdeckt. Und überlegt: Es könnten aber auch Füße sein … Das mag sie zu den Muttertagsgedanken unten inspiriert haben: Mit Händen und Füßen und ganzem Herzen dem „mütterlichen Geist Gottes“ danken. Mütterlicher Geist Kein Mensch kann sich aussuchen, welcher Mutter Kind, welcher Eltern Kind er ist. Doch bereits im Heranwachsen und ganz gewiss später im Erwachsenenalter kann sich jeder Einzelne bewusst...

  • 05.05.21
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Vielerlei Armut

Zu „Reichtum versus Armut“, Nr. 17. Die substanzielle Armut, also Obdachlosigkeit, Hunger, keine Kleidung zu haben, ist bei uns in Österreich weitgehend abgedeckt. Trotzdem gibt es nach wie vor einige auch davon Betroffene: mitunter psychisch Kranke oder Personen, welche mit unserem Gesellschaftssystem nicht zurechtkommen. Aus meiner Sicht wesentlich, jedoch kaum diskutiert: systemische Mängel! Wir haben zwar ein Sozialsystem, das grundsätzlich greift. Es greift jedoch nicht immer sofort. So...

  • 05.05.21
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Foto: Ithaler-Muster

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Leise flüstert die Seele

„Mein Seelenbuch und ein Mutmacher“ nennt Heidemarie Ithaler-Muster ihr neues Buch „Leise flüstert die Seele“. Behutsam fasst sie darin Eindrücke und Erfahrungen in Worte und stellt den Texten ihre Fotografien zur Seite. – Es ist erhältlich: unter Tel. 0699/11 93 16 17, heidemarie-ithaler@gmx.at – Siehe auch Seite 23.

  • 28.04.21
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Das Leben bejahen

Zu „Mutworte“ in Nr. 13.  Herzlich danke ich für die Mutworte von Christa Kokol in der Ausgabe vom 4. April. Christa Kokol bezieht sich auf das Buch „GOTT“ von Ferdinand von Schirach. Argumente für und gegen die Hilfe beim Suizid werden in diesem Buch in Form eines Theaterstückes abgehandelt. In den Mutworten finden sich sehr bedeutsame und klare Sätze, drei davon möchte ich besonders unterstreichen: „Wenn das Leben einen Sinn hat, dann in jeder Phase des Seins – auch in Leid, Schuld und Tod....

  • 28.04.21
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Danke

Zu „Klimaquiz“, im Rahmen der Sonntagsblatt-Fastenzeit-Serie mit dem Haus der Frauen Ich möchte mich bedanken für den besonderen Preis (Haus der Frauen). Freue mich sehr! War auch sehr überrascht. Werde die Zeit genießen. Danke! Angelika Klaminger, Thannhausen Ich habe beim Klima-Quiz teilgenommen, und siehe da: einen wertvollen Preis gewonnen. Meine Freude ist sehr groß, und ich möchte mich für diesen wunderbaren Gewinn auf das Herzlichste bedanken. Ich freue mich heute schon, wenn ich den...

  • 28.04.21
Menschen & Meinungen

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Jesus und die guten Hirten

Ein Seelsorger, der ruhig schlafen kann, bevor das letzte Mitglied seiner Gemeinde seinen Platz hat, ist kein guter Hirt. Nicht den Platz in einem Gehege, sondern in der Gemeinschaft. Und nicht Seelsorge mit den Angestellten an den Gläubigen, sondern mit den Gläubigen. Hermann Trunk, Bad Gleichenberg

  • 21.04.21
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Danke für seelsorglichen Dienst

Auf diesem Wege bedanke ich mich herzlichst bei Frau Gabriele Höfner und bei Herrn Vikar Mag. Gerhard Hatzmann, die mir, meiner Familie und ganz besonders meinem Papa Herbert Zikofsky am 6. April auf so außerordentlich liebenswürdige und rasche Weise dabei geholfen haben, den eindringlichen Wunsch meines schwerkranken Papas – nämlich den Kirchenwiedereintritt – zu ermöglichen. Binnen vier Stunden ab meinem Anruf war die Erfassung der Daten sowie der Besuch von Herrn Vikar Gerhard Hatzmann, der...

  • 21.04.21
Menschen & Meinungen
Foto: Lex Karelly

Leserbriefe
"Sie mahlt wieda"

Sie mahlt wieda, sagt ein Transparent über die alte Mühle in St. Johann bei Herberstein. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie von der Steirerin mit Herz auf Seite 6. Ums Mahlen geht’s derzeit in der Mühle nicht, vielmehr um künstlerisches Tun, um Phantasie. Daraus kann auch Nahrung entstehen – Brot für die Seele.

  • 14.04.21
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