Leserbriefe

Beiträge zum Thema Leserbriefe

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Kraftort
Ruhe und Muße finden

Ein Kraftort, den wir gerne besuchen Ruhe und Muße finden meine Frau und ich in der malerischen Landschaft am Mariahilfberg in Gutenstein und in der geschichtsträchtigen Wallfahrtskirche mit ihrem imposanten barocken Hochaltar. Angeschlossen ist das Servitenkloster, dem nur mehr wenige Patres angehören. Beeindruckend ist das renovierte Refektorium mit seiner wunderschönen Stukkaturdecke, das heute für kulturelle Veranstaltungen unter anderen den musikalischen Meisterklassen zur Verfügung steht....

  • 14.10.21
Kommentare & Blogs

Schulpflicht(!)
Maria Theresia und die Schulverordnung

Sehr geehrte Redaktion, Auf Seite 2 der Nr 35 steht nicht ganz korrekt die 'Schulpflicht'. Es war ein Meilenstein doch es war ein wenig anders. Diese wurde nie(!) eingeführt. Es gab von Maria Theresia, 1774, eine Schulverordnung In der es für der Adel und das reiche Bürgertum natürlich eine Ausnahme gab. MT schuf die Pflicht zum Lernen(!) und das wird am Jahresende auch kontrolliert (von den Direktionen) Die Ansuchen für Lernen 'zu Hause' haben sich durch Corona ja vervielfältigt. Mit...

  • 14.10.21
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Klimakrise
Die Schöpfung

Die Schöpfung in den Mittelpunkt stellen Das sagt uns auch der Hirtenhund und er weist eindringlich darauf hin, alles zu tun, um die Klimakrise doch noch rechtzeitig in den Griff zu bekommen. Jeder Einzelne muss sich angesprochen fühlen und jeden Tag seinen Beitrag dazu leisten. Ein grenzenloses Wachstum, ein stetes Begehren nach immer mehr führt unweigerlich zum Kollaps. Jede Art von permanenter Ausbeutung, Verschwendung und Verunreinigung beeinträchtigt das Leben auf unserem Planeten. Dabei...

  • 14.10.21
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Leserbriefe zur Aktion: Impfen im Dom
Impfstation in der Barbarakapelle

Michael Prüller hat recht. Der Dom ist ein heiliger Ort für die Glaubensgemeinschaft derer, die auf Gott vertrauen und - im Normalfall - nicht für die Glaubensgemeinschaft derer, die Impfungen als alternativloses Mittel gegen Covid ansehen und alle Nichtgeimpften als Volksfeinde diffamieren. Die jetzt angebotenen Vaccins sind nützlich. Aber da noch nicht alle Wirkungen und Nebenwirkungen bekannt sind, ist es nicht verwunderlich, wenn selbst in Arztkreisen gewisse Vorbehalte bestehen. Und die...

  • 14.10.21
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Leserbrief zum Interview mit Elisabeth Birnbaum
Das Alte Testament ist wie ...

Zu Artikel: „Das Alte Testament ist wie eine geliebte Oma….“ v. Stefan Kronthaler ( 5.9.2021) Im Interview mit Elisabeth Birnbaum, der Leiterin des Österreichischen Katholischen Bibelwerkes, ist mir eine Aussage aufgefallen, die ich mehr als merkwürdig finde. Sie vergleicht die Beziehung zum Alten Testament wie zu einer Oma, deren Ansichten man auch manchmal nicht teilt und „…die spricht manchmal in einer merkwürdigen Diktion, die wir heute nicht mehr haben…“. Ich glaube, Frau Birnbaum ist es...

  • 14.10.21
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Flüchtlinge
Engagierte Menschen und Der Hirtenhund bellt und appelliert

Sehr geehrte Frau Lauringer, Afghanistan ist dieser Tage in aller Munde, die besorgniserregende Situation im Land, aber leider hier in Österreich finden es nicht alle selbstverständlich verfolgten und bedrohten Menschen hier Schutz zu gewähren. Afghanen und Flüchtlinge haben ein sehr schlechtes Image… Ich habe 2015 als Diözesanangestellte (Katholische Frauenbewegung, mittlerweile in Pension) den damaligen Aufruf ernst genommen, bei der Betreuung der 22 Männer, die die Diözese damals aufgenommen...

  • 14.10.21
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Marienverehrung
Fromm, nicht frömmelnd

Liebe Frau Lauringer, Marien – wie Ihre Tochter oder meine Frau – haben es gut, denn sie können bis zu 17 mal Namenstag feiern. Nach dem Zweiten Vatikanum gehören heute 17 Feste zum Marienfestkalender: 1. Januar Hochfest der Gottesmutter Maria 2. Februar Mariä Lichtmess bzw. Fes tder Darstellung desHerrn.Bis1969Festder Reinigung der Gottesmutternach der Geburt am40.Tag 11. Februar Unsere liebe Frau in Lourdes (seit1907) 25. März Mariä Verkündigung/Verkündigung des Herrn Neun Monate vor der...

  • 14.10.21
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Priesterdienst
Hirtenhund Gut Aiderbichl

Lieber Hirtenhund, ich bin überzeugt, dass Du mit Deiner feinen Spürnase besser als menschliche Hierarchen Helfer für die erschöpften Priester finden wirst: Priester ohne Amt (die sich zu ihrer Gefährtin bekannten), universtitär ausgebildete Theologen (die oft als Pfarrassitenten arbeiten) oder Viri probati (z.B. unsere Diakone) – an Frauen, die eine Berufung in sich spüren, wage ich dabei noch garnnicht zu denken. Wenn Du fündig wirst, woran ich nicht zweifle, dann bitte ich Dich: heule Deine...

  • 14.10.21
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Thema Relaunch
Mehr Seminar als Frontalvortrag

Sehr geehrte Frau Mag. Lauringer, Gerne greife ich Ihre Bitte um Rückmeldung auf, um längst fälliges Lob anzubringen: Die Portraits von Sandra Lobnig lese ich besonders gerne. Schade nur, dass sie ihren Platz auf der letzten Seite eingebüßt haben. Viele lesen Zeitungen ja "rückwärts", und ich empfand diese Rubrik in ihrer Vielfältigkeit und Lebensnähe immer als besonders sympathische und einladende Visitenkarte für unsere Kirche. Dem Hirtenhund, der sich an ihre Stelle gesetzt hat, stimme ich...

  • 14.10.21
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Thema Relaunch
Danke dem ganzen Redaktionsteam

Ich freu mich jede Woche auf die neue Ausgabe des “Sonntag“. Besonders die Glaubens- und Lebenszeugnisse, die Evangeliumsgedanken, die Pilgerseite, die Pfarrberichte, das Rätsel, Heiter bis Heilig und der Rückspiegel interessieren mich sehr. Danke dem ganzen Redaktionsteam! Walter Mayr Münichsthal Lieber Herr Mayr, haben Sie Dank für Ihre nette Rückmeldung. Wir freuen uns sehr! Bitte bleiben Sie uns verbunden, mit vielen sommerlichen Grüßen Sophie Lauringer nach den immer häufigeren negativen...

  • 14.10.21
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Thema Relaunch
Ein Urteil sollte gut überlegt sein.

Leserbrief zum Leserbrief von Herrn Mag. Trappl „Kündigung“ Wenn es in einer der Tages- oder Wochenzeitungen, die man seit vielen Jahren bezieht, zu einem Relaunch kommt, ist das meist mit Irritationen bei den langjährigen Lesern verbunden. Liebgewordenes fehlt, die Platzierung hat ich geändert, nicht alles Neue stößt sofort auf Begeisterung. Ein vorschnelles Urteil bzw. gar eine Abokündigung sollte aber gut überlegt sein. Denn mit der Zeit findet man ja doch das eine oder andere, das man...

  • 14.10.21
Kommentare & Blogs

Hirtenhund
Auch die besten Hirten brauchen zuweilen einen Berater

Liebe Redaktion der Sonntag! Herzliche Gratulation zum „Hirtenhund“ (*) für den sich jeder Zeit nehmen sollte!!!! Auch die besten Hirten brauchen zuweilen einen Berater. Niemand ist Alleswisser. Alles Liebe E.V. (*) Den Kommentar des Hirtenhund finden Sie jede Woche auf der letzten Seite der Print-Ausgabe des Sonntag.

  • 14.10.21
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Unterschiedliche Sichtweisen

Zu „Babyzeichensprache“, Nr. 39 Ich finde, dieser Artikel ist eine Herabstufung älterer Generationen von Müttern. Waren wir unfähig? Es hatte nicht jede Familie einen Fernseher und schon gar keine Handys. Es wurde viel vorgelesen, gespielt und gesungen. Hildegard Vormeier, Lassing

  • 13.10.21
Menschen & Meinungen
Foto: Puschnigg

Leserbriefe
Steirerin mit Herz

Als Steirerin mit Herz wurde uns kürzlich Theresia Holzmann aus Pölfing-Brunn vorgeschlagen – weil sie „so ein liebenswerter Mensch“ ist und heuer im August ihren 90. Geburtstag beging. Doch siehe da: Eine andere gute Seele hatte uns schon 2012 auf Frau Holzmann aufmerksam gemacht, wo sie in der Ausgabe vom 28.10. porträtiert wurde, als Mensch deren „Lebens- und Glaubenszeugnis Bewunderung auslöst“ – ein Vorbild.

  • 13.10.21
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Umgang mit Verstorbenen

Seit der Pandemie habe ich eine Entwicklung bemerkt, welche mich sehr nachdenklich stimmt. Es sind die Formen, wie mit den Verstorbenen umgegangen wird. Freilich war es eine Zeit lang schwierig, Totenwachen zu halten. Zumindest für einen größeren Kreis von Verwandten, Freunden und Nachbarn.

  • 13.10.21
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Ein Dankeschön

Zu „Kunstwerke von A bis Z“, Nr. 39 Danke für den sehr guten Beitrag zur Ausstellung im Haus der Stille in Heiligenkreuz am Waasen. Die Musikbegleitung durch Hans und Elisabeth Waltersdorfer (Gitarre und Altflöte) und Otto Feldbaumer (Bratsche) hat so stimmig zu den Bildern gepasst. Danke dafür! Hermine Pucher, Turnau

  • 13.10.21
Kommentare & Blogs

Veränderungen und Erneuerungen
Nostalgie und neue Freude

Sehr geehrte Frau Lauringer ! Ich bin 74 Jahre alt und kenne seit meiner frühesten Kindheit an, die Zeitschrift „ Der Sonntag“ samt allen vorherigen Bezeichnungen. Aus Nostalgie meiner Mutter gegenüber, habe ich das Abo unter ihrem Namen belassen. Was ich Ihnen eigentlich sagen möchte ist, dass ich in den letzten, fast 65 Jahren, schon sehr viele Veränderungen und Erneuerungen dieser Zeitung miterlebt habe. Seitdem Sie die Chefredaktion übernommen haben ist wieder einiges neu geworden und ich...

  • 12.10.21
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Der SONNTAG im neuen Kleid
Konzept und Erscheinungsbild

Sehr geehrte Frau Chefredakteurin, da Sie Ihrer Kolumne um Rückmeldung zum (teilweise) überarbeiteten Konzept und Erscheinungsbild des SONNTAG ersucht hat, möchte ich dazu gerne folgende Anmerkungen machen: Mir gefallen die plakativ gestalteten Hinweise auf der Titelseite zu besonderen Artikeln und dazu die weiteren herausgehobenen thematischen Hinweise auf Seite 2. Das dient einer ersten Orientierung. Sehr ansprechend finde ich auch nach wie vor die Folgen, in denen „biblische Gestalten in den...

  • 12.10.21
Kommentare & Blogs

Beitrag über Spirituellen Missbrauch
Mut zur Wahrheit

Ich glaube es gehört schon etwas Mut dazu, einen Beitrag wie den in der Ausgabe vom 18.4. über spirituellen Missbrauch, in der “Kirchenzeitung” abzudrucken. Ist doch die Erfahrung und Meinung der Frau Reisinger, meiner Ansicht zu Recht, teilweise sehr kirchenkritisch. Und dazu möchte ich Ihnen, als Chefredakteurin, gratulieren. Ich hoffe sehr, Sie lassen sich auch in Zukunft von der Amtskirche nicht bremsen. Mit besten Wünschen für Ihre weitere Tätigkeit und freundlichen Grüßen Wolfgang Fürböck...

  • 07.10.21
Kommentare & Blogs

Biblische Figuren
JUDIT's tiefe Gottesbeziehung

Ich habe heute mit großem Vergnügen die Sonntagszeitung gelesen. Soviele ansprechende Artikel fand ich schon lange nicht. Sie wollten wissen welche biblische Figur mir wichtig ist. Ich nehme gleich die JUDIT, der Beitrag von Dr.Elisabeth Birnbaum bestärkt mich dazu. Ihre tiefe Gottesbeziehung macht sie stark und selbstsicher und läßt sie handeln, so wird es für viele Menschen zum Heil und Segen. Ich wünsche Ihnen Freude und Segen, ihr treue Leserin Ilse Galbavy zum kommentierten Artikel

  • 07.10.21
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