Leserbriefe

Beiträge zum Thema Leserbriefe

Menschen & Meinungen

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In memoriam

Dieser Brief erreichte uns vor einigen Tagen aus dem Nachlass eines langjährigen Lesers: GFSG – diese vier großen Buchstaben entdeckte ich bei einer abendlichen Wanderung über den Grazer Ruckerlberg ins Herz-Jesu-Viertel auf einer Informationstafel. Neugierig geworden las ich: „Gesellschaft zur Förderung seelischer Gesundheit“. Sind solche Initiativen eine sinnvolle Ergänzung der kirchlichen Seelsorge? Stimmt der Eindruck, dass kirchliche Initiativen nur im sozialen Bereichen stark vertreten...

  • 18.11.21
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Wer leistet Aufklärungsarbeit?

Seit März 2020, dem Beginn der COVID-19-Pandemie, bearbeiten wir von inspire thinking, einer unabhängigen gemeinnützigen Einrichtung mit den Kernbereichen Bildung und Beteiligung, intensiv die Schnittstelle zwischen Gesundheitspolitik und Verschwörungslegenden. Zunehmend sind COVID19-bezogene fake news (Falschmeldungen) im Umlauf, teils gekoppelt mit kruden Weltverschwörungstheorien: Hier ist es eine bedeutende Maßnahme der Gesundheitsförderung und ihrer PartnerInnen, entgegenzuwirken und...

  • 10.11.21
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Leserbriefe
Gibt es eine halbe Vergebung?

Zum Allerseelen-Ablass eine Frage: Glauben wir, dass Gott die Sünde vergibt, aber Strafen im Jenseits bleiben? Eine „halbe“ Vergebung? Gottes Barmherzigkeit ist grenzenlos, bedingungslos, unendlich, denn: Gott ist die Liebe! Dr. Karl H. Salesny, Wien

  • 10.11.21
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Leserbriefe
Andere Gärten

Zu „Gärten im Wandel“, Nr. 43 Vielen Dank für den Beitrag von Angelika Ertl. Einfach genial diese Zeilen. Ich habe sie mehrmals gelesen, denn jahrelang war es eben anders mit dem Garten. Man wurde ausgelacht und als ruinös betrachtet. Christoph Harb, Lebensgartl Göttelsberg

  • 10.11.21
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Foto: Suntinger

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Ausflug

Mit einem Ausflug in die Weststeiermark bedankte sich der Pfarrgemeinderat Ramsau-Kulm bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und dem Führungsteam des Seelsorgeraumes Oberes Ennstal für den intensiven und vielfältigen Arbeitseinsatz in der nun bald zu Ende gehenden Funktionsperiode. Bei Traumwetter wurden die beeindruckende landschaftliche Schönheit und gehaltvolle Schilcher-Spezialitäten genossen.

  • 04.11.21
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Leben in Zuversicht

Die vergangenen Monate haben so manche vermeintliche Sicherheit, in der wir uns gewiegt haben, durcheinandergebracht. Leiden und Tod ist mehr in unser Bewusstsein gerückt. Besonders im Monat November gedenken wir unserer Verstorbenen. Gerade wird uns in unserem Staat von Verantwortlichen die Kultur des Lebens und Sterbens vor Augen geführt. Wie gut ist es, wenn wir jetzt in unserem Leben vertrauen, dass wir einen liebenden, barmherzigen Vater im Himmel haben, der uns hier durch unser Sein...

  • 03.11.21
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Von Gesprächen am Krankenbett

Als Krankenhausseelsorger bin ich in letzter Zeit an den Krankenbetten immer wieder auf die aktuelle Kirchendiskussion angesprochen worden. Einheitlicher Tenor war ein Plädoyer für mutige, neue, kreative Wege der Gottesdienstgestaltung. Wenn also bisher oft nur die Attraktivität der Kirche für Kinder- und Jugend in der bisherigen Diskussion genannt wurde, so darf ich diese Erfahrung dazulegen: Viele ältere und kranke Menschen haben Sehnsucht nach verständlichen, lebensnahen, tröstenden...

  • 03.11.21
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Grüße aus Rom

Grüße aus Rom erreichten das SONNTAGSBLATT. Im Rahmen ihrer Romreise nahm eine Gruppe muslimischer Jugendlicher aus Graz an einer Papstaudienz teil. Für viele war das der Höhepunkt ihrer Reise, die vom Islamischen Kulturzentrum Graz organisiert wurde.

  • 27.10.21
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Missverständnis aufklären

Zu Leserbrief „Babyzeichensprache“, Nr. 41 Zum Leserbrief von Frau Vormeier erlaube ich mir zu bemerken, dass ein Missverständnis bezüglich der Kommunikation vorliegen dürfte. „Babyzeichensprache“ gibt es schon weitaus länger als Fernseher und Handys. Vorlesen, singen, spielen ist wesentlich zum Spracherwerb und besonders effektiv, wenn es durch Mimik und Gestik natürlich unterstützt wird. Die modernen Medien – PC, Handy, Fernsehen – können positiv genutzt werden. Waltraud Kahr,...

  • 27.10.21
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TV-Gottesdienste aus Hartberg

Unser Herr Bischof Krautwaschl hat bei der Eröffnung des Seelsorgeraumes in St. Marein gesagt: „Wir müssen den Satz aus unserem Wortschatz streichen: Es war immer so!“ Der pensionierte Priester Günther Zgubic sagte einmal zu mir: „Wenn die Kirche immer leerer wird, werden wir eines Tages zu den Menschen gehen müssen.“ Pfarrer Reisenhofer hat das schon vor vielen Jahren erkannt. Danken wir ihm seine Mühe als Menschenfischer nicht mit einem Verbot, sondern schauen wir uns was ab von ihm, wenn...

  • 27.10.21
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Foto: Fürbass

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Herbstbeitrag

Eine Botschafterin des Herbstes erreichte uns aus St. Johann im Saggautal. Die „Herbst-zeitlose Grazie“ zeigt all ihre Eleganz aus Hirse und Maisfedern auf dem Josefiplatz. Da viele Herbst- und Weinlesefeste ausgefallen sind, hat sich der Brauchtumserhaltungsverein Maltschach mit Obmann Manfred Pappel (links) und seiner Frau Christine (rechts) diesen kreativen Herbstbeitrag überlegt

  • 21.10.21
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Stimmen zum Klimawandel

Es gäbe eine Maßnahme gegen den Klimawandel, die sofort und nachhaltig wirken würde! Die nichts kostet und einfach umzusetzen wäre. Die Idee kommt aus der Bibel, Exodus 20, die Zehn Gebote. Das Einhalten des Sabbatgebots wäre ein Segen für Mensch und Umwelt. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, was Regierungen alles durchsetzen durften und verordnet haben. Da wäre es eine Kleinigkeit, jeden siebten Tag als arbeitsfreien Tag für alle zu verordnen (auch für Koch, Kellner, Buslenker, Lokführer, Pilot...

  • 21.10.21
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Ja zum Leben

Die Würde allen Lebens, auch und insbesondere ungeborener Kinder ist unantastbar. Wenn im Europäischen Parlament darüber abgestimmt wird, frage ich mich: Ist dem Menschen Stimmrecht über das Leben gegeben? Es ist erschreckend wie mit Menschen-leben umgegangen wird. Dr. Karl H. Salesny, SDB., Wien

  • 21.10.21
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Unterschiedliche Sichtweisen

Zu „Babyzeichensprache“, Nr. 39 Ich finde, dieser Artikel ist eine Herabstufung älterer Generationen von Müttern. Waren wir unfähig? Es hatte nicht jede Familie einen Fernseher und schon gar keine Handys. Es wurde viel vorgelesen, gespielt und gesungen. Hildegard Vormeier, Lassing

  • 13.10.21
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Foto: Puschnigg

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Steirerin mit Herz

Als Steirerin mit Herz wurde uns kürzlich Theresia Holzmann aus Pölfing-Brunn vorgeschlagen – weil sie „so ein liebenswerter Mensch“ ist und heuer im August ihren 90. Geburtstag beging. Doch siehe da: Eine andere gute Seele hatte uns schon 2012 auf Frau Holzmann aufmerksam gemacht, wo sie in der Ausgabe vom 28.10. porträtiert wurde, als Mensch deren „Lebens- und Glaubenszeugnis Bewunderung auslöst“ – ein Vorbild.

  • 13.10.21
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Umgang mit Verstorbenen

Seit der Pandemie habe ich eine Entwicklung bemerkt, welche mich sehr nachdenklich stimmt. Es sind die Formen, wie mit den Verstorbenen umgegangen wird. Freilich war es eine Zeit lang schwierig, Totenwachen zu halten. Zumindest für einen größeren Kreis von Verwandten, Freunden und Nachbarn.

  • 13.10.21
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Ein Dankeschön

Zu „Kunstwerke von A bis Z“, Nr. 39 Danke für den sehr guten Beitrag zur Ausstellung im Haus der Stille in Heiligenkreuz am Waasen. Die Musikbegleitung durch Hans und Elisabeth Waltersdorfer (Gitarre und Altflöte) und Otto Feldbaumer (Bratsche) hat so stimmig zu den Bildern gepasst. Danke dafür! Hermine Pucher, Turnau

  • 13.10.21
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Foto: Stift Admont

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Klimawandel

Ein Appell aus dem Stift Admont erreichte uns: „Waldbrände, Flutkatastrophen, Hungersnöte, Dürren belasten uns alle. Man merkt, der Klimawandel ist Realität, sprichwörtlich ist es ‚5 vor 12‘! Daher rufen, zum Schutze unserer Welt, die Ordensgemeinschaften Österreichs dazu auf, mehr auf unsere Welt zu achten.“ Um das Anliegen zu unterstreichen, läuteten am 4. Oktober, Gedenktag des heiligen Franziskus, die Glocken der Stiftskirche um 5 vor 12.Foto: Stift Admont

  • 07.10.21
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Herbstmorgen

Das Jahr wird alt, die Blätter bunt. Der letzte Storch ist fortgeflogen. Die letzte Rose verblüht, der Herbst gibt Kund. Die Spinne hat im vollen Gras und in der Hecke noch ein schönes Rad gewoben. Das ganze Netz ist voller Tau und blitzt in bunten Farben im Morgenlichte. Der Nebel wälzt sich durch das weite Tal in allerschönster weißer Wolkendichte. Ein Entenpaar sitzt im hohen Schilf, Libellen schwirren überm Teich ganz wild. Um diese Stimmung zu verstehen, muss man viel Muße haben, um dies...

  • 07.10.21
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Blick über den Tellerrand

Warum blenden wir die wichtigste Wirklichkeit einfach aus? Die gelebte Wahrheit befreit und beglückt den Menschen endlos: Weg, Wahrheit und Leben für alle Menschen aller Zeiten ist nur einer – „Gott rettet“ – der Name ist Programm: Jesus. Der von ihm zugesagte Heilige Geist wirkt wo er will, respektiert aber den freien Willen des Menschen. Soll ich aus Angst vor der ewigen Gottferne die Gebote beachten? Soll ich darauf vertrauen, dass uns die Liebe Gottes Wegweisung gibt? Soll ich in der...

  • 07.10.21
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Eine Postkarte

Eine Postkarte, passend zur Rätsel-Lösung von Nr. 37, hat uns Johann Muster aus Leitring geschickt. Neben guten Büchern und dem SONNTAGSBLATT wird im Herbst besonders in der schönen Südsteiermark auch der Wein gelesen.Foto: Postkarte – Südsteirischer Weingarten

  • 29.09.21
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