Leserbriefe

Beiträge zum Thema Leserbriefe

Menschen & Meinungen

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Doppelte Freude

Es ist schön, dass es immer wieder Pfarrgemeinderäte gibt und auch viele, die im Ehrenamt in der Pfarre mithelfen. Und ich freue mich schon immer auf den Donnerstag, wenn das Sonntagsblatt im Postkasten liegt. Einen herzlichen Dank an das gesamte Team! Hildegard Kriegl, Hollenegg

  • 07.04.22
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Aufwachen!

Mit der Rätsellösung von Barbara Amesbauer aus Graz erreichte uns dieses Postkartenmotiv inklusive dem Kommentar: „Aufwachen! Der Frühling kommt.“ Ein Ruf an mich und dich? Oder den Eisbären?

  • 07.04.22
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Frieden stiften

Die junge Frau, die in Russland im staatlichen Fernsehen durch ein Plakat gegen den schrecklichen Angriffskrieg protestierte, verdient größte Bewunderung. Obwohl solche Aktionen in der russischen Diktatur lebensgefährlich sind. Frieden stiften ist Aufgabe jedes Menschen und jeder Kirche! Pfarrer em. Dr. Karl H. Salesny, SDB., Wien

  • 07.04.22
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Reue nach dem Tod zu spät

Wer wird die zerstörte Ukraine aufbauen? Wer wird die psychisch beschädigten Menschen in der Ukraine und in Russland heilen? Da braucht es ein Heer von Psychiatern und Psychologen. Hofft Wladimir Putin, dass er von den ungeheuren Sünden losgesprochen wird? Am wenigsten wird ihm Patriarch Kyrill helfen können. Reue nach dem Tod wäre zu spät. P. Jakob Förg, Salzburg

  • 07.04.22
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Foto: Hautz

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Frühjahrsputz

Beim steirischen Frühjahrsputz macht die Stadtkirche Graz wieder mit – organisiert von Daniela Felber (r.) und Robert Hautz (l.). Im Kircheneck, Herrengasse 23, kann man sich ab 5. April Müllsäcke abholen und Müllzangen ausleihen.

  • 30.03.22
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Mehr statt weniger

In der Fastenzeit wird immer wieder diskutiert, wovon wir weniger brauchen. Ich stelle fest: Wir brauchen mehr. Mehr Zeit für die Familie – weniger für Fernseher, Computer und Handy. Mehr Aufmerksamkeit für den Partner – weniger Ablenkung durch das Unwesentliche. Mehr Genügsamkeit – weniger Übertreibung. Mehr Zufriedenheit – weniger Habenwollen. Mehr Aufrichtigkeit – weniger Heuchelei. Mehr Treue – weniger Wankelmut. Mehr Verzicht – weniger Gier. Mehr Stille – weniger Lärm. Mehr Anteilnahme –...

  • 30.03.22
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Die Zeit ist reif

Die Einführung der Pfarrgemeinderatswahl war ein wichtiger Schritt zur Einbindung des Kirchenvolkes in die Gestaltung des kirchlichen Lebens und eine beachtliche Aufwertung der Laien. Dabei hat sich besonders herauskristallisiert, dass gerade Frauen einen wesentlichen Beitrag in diesem Gremium leisten. Der damalige Wermutstropfen war jedoch, dass der PGR nur ein beratendes Organ ist, dessen Entscheidungen durch den zuständigen Pfarrer jederzeit geändert werden können. Aufgeschlossene Priester...

  • 30.03.22
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Wer schnell hilft, hilft doppelt

Wer schnell hilft, hilft doppelt Dass es von offizieller Seite schwierig werden kann, wenn es darum geht, schnell, menschlich und unkompliziert dazusein, haben wir selbst erfahren. Unsere Gäste aus der Ukraine wollen nun ihre Sicht der Dinge mitteilen: „Mein Name ist Dmitry, ich bin Ukrainer aus der Stadt Odessa. Ich bin vor 5 Tagen nach Österreich gekommen. Es war eine erzwungene Entscheidung, den schlimmen Umständen in unserem Land geschuldet. Ich habe eine Frau und drei Kinder. Als wir...

  • 23.03.22
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Eine besondere Bitte

„Unser tägliches Brot gibt uns heute.“ – Um ehrlich zu sein, habe ich diese Zeile im Vaterunser bisher als selbstverständlich angesehen. Ausgelöst durch den bedrohlichen Klimawandel sowie den katastrophalen Krieg in der Ukraine wäre eine besondere Bitte in diesem Gebet angebracht! Josef Schützenhöfer, per Email

  • 23.03.22
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Kommst eh wieder?

Zu „Caritas Haussammlung“, Nr. 11. Auch wenn es viele versperrte Türen gibt, so motiviert mich die Aufforderung „Kommst eh wieder mit der Haussammlung“ doch, nicht aufzugeben, sondern es einfach mit überwiegender Freude zu tun. Positives denken, und es funktioniert. Eckhard Lukesch, St. Stefan

  • 23.03.22
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Foto: Spiegel

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Aufblühen

Mit diesen heurigen Schneerosen möchte Christa Spiegel aus Bretstein der Redaktion eine Freude bereiten, denn beim Durchlesen vom Sonntagsblatt komme sie zum Aufblühen. Und wie wir uns freuen!

  • 23.03.22
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Die Türen für Geflüchtete öffnen

Natürlich muss nun auch die katholische Kirche als Besitzerin vieler Immobilien ihre Türen für Flüchtige aus der Ukraine öffnen. Es gibt genug freie Räume, wenn ich an leerstehende Klöster, Internate und Pfarrhäuser denke. Nun hat man die Chance, diese Plätze für die armen Menschen freizugeben, auch um ein Stück Glaubwürdigkeit zu erhalten. Markus Karner, St. Stefan im Lavanttal Anmerkung der Redaktion: Erfreulicherweise öffnen zahlreiche Menschen, Pfarren und Privatpersonen wie schon 2015 auch...

  • 16.03.22
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Noch immer aktuell

Zu „Pünktchen wird Anton“, Nr. 10 Schön, dass die Broschüre „Wie aus einem Pünktchen ein Anton wird“ noch immer aktuell ist und von der aktion leben neu aufgelegt wurde. Als ich noch Lehrerin war, gab es dazu auch ein Memory und Quartettkarten. Waltraud Kahr, Baden

  • 16.03.22
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Vorau hat auch Schwestern

Zur Rätsellösung „Vorau“, Nr. 10 Bei meiner ersten Fatimareise lernte ich die Vorauer Marienschwestern kennen und lieben. Das Marienkrankenhaus in Vorau ist wirklich „first class“. Modernste Technik! Anny Lippi, Judenburg

  • 16.03.22
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Foto: Neuhold

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Einen Ausblick auf das Osterfest

Einen Ausblick auf das Osterfest hat uns unser Sonntagsblatt-Fotograf Gerd Neuhold zumindest in Form von Fotos in die Redaktion mitgebracht, als er Bischof Wilhelm auf seiner Visitation beim Besuch einer Supermarkt-Filiale (Bericht Seite 8) begleitet hat.

  • 16.03.22
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Eine neue Vater- Unser-Vertonung | Foto: privat

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Eine neue Vater- Unser-Vertonung

Eine neue Vater- Unser-Vertonung von Walter Vaterl (85) aus Mooskirchen erreichte uns. Inspiriert von einem Sonntagsblatt-Bericht über ein neues Vater-Unser aus Kapfenberg machte sich der Hobbykomponist letztes Jahr ans Werk. Erstmals verwendet wurde es beim Begräbnis einer lieben Verwandten durch seine Enkelkinder mit Klavier, Flöte, Geige und Cello (siehe Bild). Seinem liebsten Hobby, der Musik, widmet Walter Vaterl viel Zeit und blickt stolz auf seine gut 100 Eigenkompositionen,...

  • 10.03.22
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Als Frau in der Kirche

Ich sehe mich als Frau in der katholischen Kirche nicht benachteiligt, da mir Maria, die Mutter unseres Erlösers Jesus Christus, als Vorbild geschenkt wurde. Als der Engel Gabriel bei ihr eintrat, stellte sie nur eine Frage: Wie soll das geschehen? Sie fragte nicht: Wird es mir dann immer gut gehen? Bekomme ich dadurch eine höhere Stellung? Sie sagte einfach Ja im Vertrauen auf Gott. Sie ist die Königin des Himmels und der Erde, und was rät sie uns immer wieder? „Betet den Rosenkranz.“ Waltraud...

  • 10.03.22
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Was sind Sakramente?

Zu „Wenn Gewohntes fehlt“, Nr. 8. Wenn Sakramente Rituale sind, dann eignen sie sich bestenfalls für eine gute Seelenstimmung. Ich verstehe Sakramente als Beziehungsereignisse, die lebendig, aktuell und persönlich sind. Ich gehe zur Sonntagsmesse, weil ich zum Gastgeber eine Beziehung pflegen möchte. Dann wird auch der Gastgeber uns alle verbinden und nicht der Pfarrer und die Aufmachung. Dann werden wir aus dem Glauben Halt und Orientierung haben. Was uns verbindet, ist der Herr und nicht...

  • 10.03.22
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Ein Engel auf Erden

Sr. Katharina Hartbauer aus Eggenberg, die am 12. Februar verstarb, hat sich für ihre kranken Mitschwestern aufgeopfert. Aus ihrer Buchführung ging hervor, dass sie 100 Menschen in ihren Sterbestunden begleitet hat. Tag und Nacht war sie präsent, hat den Sterbenden die Hände gehalten und gebetet. Sie hingegen musste ihren letzten Weg allein gehen. Sie ist an Corona im Krankenhaus verstorben. Sie war ein Engel auf Erden. Ingeborg Wölkart, St. Stefan ob Stainz

  • 10.03.22
Menschen & Meinungen
Foto: Pfarre

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Mini Fasching

Zum Mini-Fasching trafen sich die jungen MessdienerInnen der Pfarre Niederwölz für Spiel, Spaß und Krapfen im Pfarrsaal. Pfarrer Ciprian Sascau (l.) versammelte Polizist und Hexe und Co. zum Selfie.

  • 03.03.22
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Das Sonntagsblatt hat Humor

Zu „Kontrapunkte“, Nr. 8. Ich habe schon lange nicht mehr so herzhaft gelacht wie über den „Meinungs-Austausch“ zwischen den Aposteln Petrus und Paulus. Sideletter ... absolut gelungen! Das Sonntagsblatt hat Humor. Einfach herrlich! Eleonore Zechner, Knittelfeld

  • 03.03.22
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