Kirche, Feste, Feiern
Rund um "Georgi" üblich
Ausstecken: Landwirte vertrauen auf Gottes Hilfe
Zu „Georgi“, der am 24. April gefeiert wird und zu den 14 Nothelfern zählt, gingen Bauern früher auf die Felder und steckten Palmzweige, die am Palmsonntag gesegnet worden waren, in die Felder und Wiesen. Oft begleitete ein Kind oder Enkerl mit Weihwasser das Austecken. Mit diesem Brauch verband man die Bitte, dass die Feldfrucht gut gedeihen und dass Unwetter abgehalten werden möge. Vielerorts machen das Landwirte auch heute noch. Alles, was geweiht wird, hat seine besondere Bedeutung und wird...