Karl Veitschegger

Beiträge zum Thema Karl Veitschegger

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Positionen - Karl Veitschegger
Bub oder Mädel?

Meine Schwester Maria war sehr enttäuscht, als uns Kindern erklärt wurde, das Christkind im schönen Kleidchen am Hochaltar sei kein Mädchen, sondern ein Bub. Warum wurde Jesus als Mann geboren? Das beschäftigte auch frühere Generationen. Der große Thomas von Aquin meinte, Gott in seiner Allmacht hätte zwar einen Frauenkörper annehmen können, aber wegen des „Lehrens“ und „Herrschens“ musste Jesus doch Mann werden. Diese Begründung klappt heute nicht mehr. Die Theologin Tina Beattie sagt, Männer...

  • 13.11.24
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Positionen - Karl Veitschegger
Besudelt

Hisbollah – „Partei Gottes“ – nennt sich die islamistisch-schiitische Partei im Libanon, berüchtigt für kriminelle Geschäfte und kriegerische Aktionen. Als „Gottes Willen“ bezeichnen radikal-religiöse Israelis das völkerrechtswidrige Besiedeln des Westjordanlandes. „Wunder Gottes“ nennt Patriarch Kyrill die Herrschaft Putins und rühmt dessen Ukraine-Krieg als „metaphysischen Kampf des Guten gegen das Böse“. Immer wieder muss „Gott“ herhalten, um Konflikte zu befeuern und profane Interessen...

  • 09.10.24
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Positionen - Karl Veitschegger
Ent-feindung

Ein Bekannter hat sich durch Äußerungen von mir, die gar nicht ihm gegolten haben, angegriffen gefühlt und, ohne mir die Chance zu geben, das Missverständnis zu klären, den Kontakt zu mir abgebrochen. Bitter. Aber ich lerne daraus: Bevor wir uns beleidigt oder verspottet fühlen, sollten wir nachfragen, ob wir überhaupt gemeint sind. Vielleicht wäre auch der Konflikt um die „Mahlszene“ bei der Olympia-Eröffnung anders gelaufen, hätte man das beachtet. (Ich bin sicher, es ging nicht gegen die...

  • 28.08.24
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Positionen - Karl Veitschegger
Eine Zumutung

Es hat Jahrhunderte gedauert, ehe man gewagt hat, das qualvolle Sterben Jesu „realistisch“ darzustellen. Inzwischen hat man sich an die Kreuze mit Corpus gewöhnt, und Gläubige verteidigen sie vehement gegen Kritik: Gott ist in Jesus wirklich Mensch geworden und hat als solcher furchtbar gelitten — mit uns und für uns. Diese Botschaft muss zumutbar sein, sagen sie. Nun hat die Künstlerin Esther Strauß gewagt, auch Jesu Geburt „realistisch“ darzustellen. Eine Skulptur, die Maria in gebärender...

  • 10.07.24
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Positionen - Karl Veitschegger
Qual der Wahl?

Bald ist EU-Wahl und viele fragen sich: Was bzw. wen soll ich wählen? Zum Besten, was die katholische Kirche je hervorgebracht hat, gehört ihre Soziallehre. Nimmt man sie als Basis, kann man sich vor der Wahl Folgendes fragen: 1. Wer zeigt in seinem Reden und Tun Respekt vor der Personwürde jedes Menschen, unabhängig von Alter, Nation, Religion usw.? 2. Wem ist das Gemeinwohl aller Menschen ein Anliegen, nicht nur der Wohlstand einzelner Nationen und Gruppen? 3. Wer kämpft für Solidarität der...

  • 28.05.24
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Positionen - Karl Veitschegger
Haciendo lìo!

In seinem Buch „Leben“ schreibt Papst Franziskus: „Es freut mich, wenn ich sehe, wie engagiert Jugendliche … für den Erhalt unseres Planeten kämpfen und gegen die Entscheidungen der Regierungen protestieren, die nicht genügend gegen den Klimawandel unternehmen. Die Zeit läuft uns davon, es bleibt uns nicht mehr viel, um den Planeten zu retten, und wenn ich an die jungen Leute denke, […] sage ich immer: Haciendo lío, macht Radau, aber nur unter der Bedingung, dass die Demonstrationen nicht in...

  • 17.04.24
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Positionen - Karl Veitschegger
Scheitern

Das Wort „scheitern“ meint ursprünglich das Zerbersten eines Holzschiffes in mehrere „Scheite“, also ein Ereignis, das zum Untergang führt. Wer schon einmal beruflich oder familiär „gescheitert“ ist, wer von Menschen, die er liebt, „zerbrochen“ und „entsorgt“ worden ist oder wer vor den Trümmern seines guten Rufes steht, weiß, was es heißt: im Unglück versinken. Auch Gläubige sind davor nicht gefeit. Bleibt nur die Verzweiflung?  Der deutsche TV-Pfarrer Heiko Bräuning wies einmal darauf hin,...

  • 28.02.24
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Positionen - Karl Veitschegger
Das Schöne

Freilich hätte alles noch schlimmer kommen können. Aber 2023 erlebte ich als kein gutes Jahr. Viel Enttäuschung, Leid, Tod in meiner kleinen Welt und in der großen. Da fiel mir just am 31. Dezember ein, was Carl Zuckmayer in „Des Teufels General“ seine Hauptfigur sagen lässt: „Ich aber sage Ihnen, das Leben ist schön. Die Welt ist wunderbar. Wir Menschen tun sehr viel, um sie zu versauen, und wir haben einen gewissen Erfolg damit. Aber wir kommen nicht auf – gegen das ursprüngliche Konzept....

  • 10.01.24
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Positionen - Karl Veitschegger
Jesu Religionskritik

Der Mensch kann alles Gute missbrauchen: Kommunikation, Medizin, Technik, Kunst … – und leider auch Religion. Jesus geht mit „Sündern“ aller Art milde um, zu milde, wie seine Gegner ihm vorwerfen. Aber wenn Menschen „Gott“ und „Religion“ beschwören, um andere abzuwerten, zu unterdrücken oder auszunützen, findet er verdammt harte Worte: „Wehe euch, ihr Schriftgelehrten …!“ (Mt 23,13 und öfter) Er wusste, dass verblendete Religion tödlich sein kann: „Es kommt die Stunde, in der jeder, der euch...

  • 15.11.23
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Positionen - Karl Veitschegger
Evangelium pur

Als die Berliner Mauer fiel und das DDR-System zusammenkrachte, musste sich das Diktatoren-Ehepaar Erich und Margot Honecker vor dem Zorn des Volkes verstecken und suchte verzweifelt Unterschlupf. Niemand wollte die beiden bei sich haben, auch keine Kirchengemeinde. Nur der evangelische Pfarrer Uwe Holmer und seine Frau waren bereit, die Verhassten am 30. Jänner 1990 in ihr Haus aufzunehmen. Vor der Tür tobte die lynchbereite Menge, beschimpfte und bedrohte den Pfarrer und forderte Honeckers...

  • 04.10.23
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Positionen - Karl Veitschegger
Himmel - Fahrgemeinschaft

Der Kabarettist lobt zuerst den Klima-Einsatz der Kirche und bringt dann eine witzige „Kritik“ an: „Christi Himmelfahrt ist im Mai und Mariä Himmelfahrt im August. Hätten die beiden nicht eine Fahrgemeinschaft bilden können?“ Alle lachen, ich auch. Dann sagt der Theologe in mir: Haben sie ja! Jesus hat sein Leben in Gott vollendet – nicht für sich allein, sondern bereits für uns alle. Maria und wir sind seine „Mitfahrer“ und „Mitfahrerinnen“. Auch wenn wir zu verschiedenen Zeiten sterben, es...

  • 09.08.23
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Positionen - Karl Veitschegger
Heiliger Dissens

Petrus und Paulus – so unterschiedlich: Der eine, ein einfacher Fischer, ist Begleiter des irdischen Jesus und tritt früh als Wortführer seiner Jünger und Jüngerinnen auf. Der andere, ein theologisch gebildeter Zeltmacher, zuerst fanatischer Gegner der Jesusbewegung, wird erst durch sein „Damaskus-erlebnis“ zum Apostel. Der eine gilt als „Fels“ der Kirche, der andere als innovativer Künder christlicher Freiheit: „Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit“ (2 Kor 3,17). Beide sind von Jesus...

  • 21.06.23
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Positionen - Karl Veitschegger
Meine Maria

Ich erinnere mich gerne an die Maiandachten meiner Kindheit in unserer Dorfkirche. Es roch nach Weihrauch. Blumen überschwemmten den Marienaltar noch verschwenderischer als sonst. Gefühlvolle Lieder und das Rosenkranz-Murmeln beruhigten mein unruhiges Bubenherz und überzeugten es: Gott ist schön und riecht gut. Und Maria muss ziemlich beliebt sein bei dieser Menge von Blumen. Später hörte ich viel über Maria im Religionsunterricht, und als Theologe beschäftigte ich mich kritisch mit den...

  • 03.05.23
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Positionen - Karl Veitschegger
Macht und Dienst

Eines muss man den Deutschen lassen: Wenn sie eine Sache angehen, tun sie es gründlich. Für österreichische Ohren klingt manches hart. Wir vermissen den Charme der Diplomatie. Das trifft auch auf den „Synodalen Weg“ (SW) der katholischen Kirche in Deutschland zu. Er wurde begonnen, um den Missbrauchsskandalen schonungslos auf den Grund zu gehen. Unsere katholischen Nachbarn haben klar erkannt: Die Unzahl an Missbräuchen innerhalb der Kirche und ihr Verborgen-Halten waren nur möglich, weil...

  • 22.03.23
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Positionen - Karl Veitschegger
Leicht zu überhören

Bei seiner Angelobung am 26. Jänner 2023 erinnerte Bundespräsident Alexander van der Bellen an ein Wort des verstorbenen Innsbrucker Bischofs Reinhold Stecher: „Das Gute spielt in dieser Welt seinen Part meist piano und pianissimo. Und es gehört zur Lebenskunst, es nicht zu überhören.“ Ein kostbarer Satz, den ich mir sofort notiert habe. Die Berichte über Skandalöses, Brutales, Gefährliches dröhnen gleichsam an unser Ohr, sie okkupieren unsere Aufmerksamkeit, oder – noch schlimmer – sie...

  • 08.02.23
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„Wir gehen vom Leben der Menschen aus …“

… so steht es im Zukunftsbild der Katholischen Kirche Steiermark. Eigentlich ein „weihnachtliches“ Wort. Bischof und Diözese orientieren sich hier am Weg, den Jesus selbst gegangen ist. Denn bevor er predigte, Wunder wirkte und Jünger um sich sammelte, wurde er Mensch. Einfach Mensch. 30 Jahre lebt er in Nazaret. Er erlernt dort nicht nur ein Handwerk, sondern vor allem das Menschsein. Er erlebt Glück und Unglück menschlicher Beziehungen, Zärtlichkeit und Gewalt, Enge und Großzügigkeit,...

  • 21.12.22
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Nächstenliebe ohne Pferd

Das biblische Wort „Almosen“ (von griechisch eleēmosýnē – Gabe der Barmherzigkeit) hat keinen guten Ruf mehr. Es ist zu einer Karikatur von Wohltätigkeit verkommen, im Sinne von: Ich gebe etwas her, was ich nicht mehr brauche oder leicht verschmerzen kann, und die Armen sollen sich gefälligst darüber freuen und dafür dankbar sein. Man spürt den Hauch von Hochnäsigkeit und Verachtung. Oder: Ich gebe schnell etwas her, um mein Gewissen zu beruhigen. Das kann zwar einem Armen durchaus helfen, aber...

  • 02.11.22
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Positionen - Karl Veitschegger
Jesus, Tiere, Schöpfung

Vom 1. September bis zum Franziskustag erinnern christliche Kirchen besonders an die schützenswerte Schönheit der Schöpfung und aller Geschöpfe. Kürzlich wurde ich gefragt: Hat Jesus auch Tiere geliebt? – „Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen …“ (Mt 6,26). Diese Worte Jesu zeigen, dass er Tiere liebevoll beobachtet und daraus Lehren zieht. Im konkreten Fall: Es ist besser, Gott zu vertrauen, als Schätze anzuhäufen. Vergesst...

  • 14.09.22
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Positionen - Karl Veitschegger
Gott*, Gott+

Besuchen auch Sie im Sommer gerne alte Kirchen? Sie sind kühl, ruhig und erzählen von Gott, jede auf ihre Weise. Dass Gott in ihnen meist als „alter Mann“ dargestellt ist, mag heute befremdlich anmuten. Schuld daran ist übrigens eine Stelle im Buch Daniel (7,9), die Gott als „Hochbetagten“ beschreibt. Diese Symbolisierung hat sich später in der christlichen Kunst übermächtig durchgesetzt. Jesus redet Gott als „Vater“ an, allerdings mit dem aramäischen Kosewort „Abba“ (lieber Papa). Und er nennt...

  • 27.07.22
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Positionen - Karl Veitschegger
Trotz Gegenwind

„Geht das, was Jesus wollte, verloren, wenn die Kirche versagt?“, fragte mich unlängst ein besorgter Freund. Und er zitierte die Bergpredigt: „Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.“ (Mt 5,13) Ein hartes Wort! Ja, leider ist die Kirche für sehr viele Menschen „geschmacklos“ geworden. Warum, ist bekannt: spirituelle Langeweile, unzulängliche Seelsorge, Reformstau, Frauenbild,...

  • 08.06.22
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Positionen - Karl Veitschegger
Ostermenschen

Vor kurzem wurde im Sonntagsblatt eine junge Frau vorgestellt, die sich als „österlichen Menschen“ bezeichnete. Das hat mich aufhorchen lassen: Was ist ein österlicher Mensch? Nach einigem Suchen stieß ich auf diese Antworten: ein Mensch, der ausgestreckt ist zwischen Erde und Himmel, zwischen Leid und Jubel, zwischen Karfreitag und Auferstehung; ein Mensch, der offen ist für Wunder, für den mit dem irdischen Tod nicht alles vorbei ist, der größte Tiefen durchleiden kann, ohne den Glauben an...

  • 13.04.22
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Positionen - Karl Veitschegger
Nur diskutieren?

„Man soll darüber diskutieren“, sagen Bischöfe oft ausweichend, wenn sie mit jenen Wünschen nach Kirchenreform konfrontiert werden, die schon seit Jahrzehnten (theologisch) ausdiskutiert sind und die ein Großteil der Gläubigen für gut und notwendig hält. Und zwar nicht nur in Europa, sondern auch in den USA, in Lateinamerika, in Australien und weiten Teilen der katholischen Weltkirche. Nein, es ist nicht die „Weltkirche“, die bremst! Aber was ist es dann? Ist es die Sorge um „Einheit“, sprich:...

  • 23.02.22
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Positionen - Karl Veitschegger
Masken

Masken sind lustig. So empfanden wird das als Kinder. Gerne versteckten wir uns im Fasching hinter Masken (oder „Larven“, wie wir damals sagten). Jetzt, in Corona-Zeiten, verbinden wir mit „Maske“ eher eigenartige Gefühle. Der Gedanke an Schutz, aber auch an Hindernis ist da, eher lästig als lustig. Im Heimatort meines Vaters, so erzählte er, lebte vor vielen Jahren eine Frau mit schrecklich entstelltem Gesicht. Sie soll gesagt haben: „Der Faschingdienstag ist für mich der schönste Tag im Jahr....

  • 19.01.22
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Positionen - Karl Veitschegger
Lichtblicke

Schon als Kind – meine Eltern hatten ein Geschäft mit Trafik – fielen mir die großen Schlagzeilen in den Zeitungen auf. Von Verbrechen, Katastrophen, Skandalen war da zu lesen. „Ist die Welt nur böse?“, fragte ich meine Mutter. „Nein“, meinte sie, „das Böse drängt sich nur in den Vordergrund und verschafft sich gerne Gehör.“ Und sie zitierte dazu sogar die Bibel: „Der Teufel geht umher wie ein brüllender Löwe“ (1 Petr 5,8). Wir Menschen sind versucht, dem Bösen besondere Aufmerksamkeit zu...

  • 07.12.21
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