Kapuziner

Beiträge zum Thema Kapuziner

Glaube & Spiritualität
Pilgerinnen und Pilger  haben zwei Routen zur Auswahl: eine kürzere mit etwa 12 Kilometern und eine längere mit etwa 38 Kilometern. Beide Wegstrecken sind durchgehend beschildert.  | Foto: Markus A. Langer
5 Bilder

Pilgern in der Erzdiözese Wien
Auf den Spuren des heiligen Franz von Assisi

Sommerzeit ist Pilgerzeit. Menschen sind unterwegs auf historischen Pilgerwegen wie der Via Sacra oder dem Wiener Wallfahrerweg zum steirischen Wallfahrtsort Mariazell. Oder auf einem Teilstück des Jakobsweges in Richtung Santiago de Compostela. Aber es entstehen auch neue Pilgerwege, die es zu entdecken gilt. „Meine Pilgerwanderungen mit Freunden auf dem Jakobsweg von Wien nach Santiago de Compostela und danach von Mariazell auf dem Camino di Sant’Antonio, Via di Francesco und Via di Roma über...

  • 08.07.22
Pfarrleben
Foto: Barbic

Kapuzinerkloster
Pfarre Leibnitz

Zum Erinnern und Mitsingen verlockten Schlager und Wienerlieder, pointiert vorgetragen von der heimischen Musik- und Gesangsgruppe „Musaik“ im Klostergarten des Kapuzinerklosters in Leibnitz. Guardian Pater Johannes bedankte sich bei Kurt Hochsam, Nina Schuh, Peter Rannacher, Josef Bedrac und Johann Holler. Die Musiker verzichteten auf ihre Gagen für ihr dichtes Drei-Stunden-Programm. Die Eintrittsspenden kommen der Renovierung der Klosterkirche zugute.

  • 29.09.21
Bewusst leben & Alltag
Zwischen den Dahlien lugen Bruder Hans Pruckner und Ulli Proux hervor. Sie freuen sich auf Besuch zum Tag der offenen Tür am Kapuzinerberg. | Foto: RB/mih
2 Bilder

Schöpfung
Kapuziner laden auf ihre Terrasse

Seltene Einblicke können all jene erhaschen, die am 2. Oktober auf den Kapuzinerberg wandern. Dann bietet sich im Garten der Kapuzinerbrüder eine der schönsten Aussichten über die Stadt Salzburg. Eine dicke Hummel steuert eine orangefarbene Kapuzinerkresse-Blüte an, als Kapuzinerbruder Hans Pruckner hinter einem Beet unterwegs ist. Er genießt den Garten, der gerade jetzt, mitten in der Schöpfungszeit, am schönsten ist. Knallrote Dahlien wiegen sich im Wind und der Topinambur streckt seine...

  • 29.09.21
Pfarrleben
Irdning: Abschied von Kapuzinerprovinzial Bruder Erhard Mayer | Foto: Screen Kapuziner.at
Video

Abschied
Br. Erhard Mayerl: Die Saat trug reiche Frucht

In der Klosterkirche Irdning nahmen am 17. und 18. März viele Menschen Abschied vom dort aufgebahrten ehemaligen Kapuzinerprovinzial Bruder Erhard Mayerl, der am 14. März im 89. Lebensjahr gestorben war. Diszipliniert und geduldig stellten sie sich, den coronabedingten Abstand wahrend, an, um persönlich dem beliebten Seelsorger zu danken und für ihn zu beten. Begräbnismesse und Beisetzung konnten dann am 18. März nur im coronabedingt kleineren Kreis gefeiert werden. Um An-teilnahme darüber...

  • 24.03.21
Kirche hier und anderswo
Die Kapuzinerbrüder Karl Löster, Eckehard Krahl und Hans Pruckner. | Foto: RB/mih
4 Bilder

Kapuziner in Salzburg
Sie machen weiter mit Gott – und Freunden

„Gott sei Dank!“ – so drückte Erzbischof Franz Lackner seine Erleichterung darüber aus, dass die Kapuziner in Salzburg bleiben. Drei Brüder halten das traditionsreiche Kloster weiter am Leben. Mit dem Rupertusblatt haben sie über Zukunftspläne gesprochen. Gelöst ist die Stimmung im Refektorium, dem warmen Speisesaal im Kloster der Kapuziner am gleichnamigen Berg. Bruder Karl Löster und Bruder Hans Pruckner erzählen von ihren spirituellen Angeboten, während Bruder Eckehard Krahl mit ein paar...

  • 23.09.20
Gesellschaft & Soziales
Frater Aquilino Apassiti (84)ist ein italienischer Kapuziner, der lange Zeit in vielen Ländern als Missionar tätig war. Seit einigen Jahren kümmert er sich um die Kapelle des Krankenhauses „Papa Giovanni XXIII“ in Bergamo, eine der am meisten durch den Coronavirus betroffenen Städte Italiens mit vielen Todesopfern. Fra Aquilino arbeitet im Spital derzeit auch in der Leichenhalle. Wegen des Corona-Virus und der bestehenden Seuchengefahr werden in Bergamo alle Verstorbenen derzeit verbrannt. Aber vorher ruft Fra Aquilino die Angehörigen an und legt sein Smartphone auf den Sarg, damit sie sich verabschieden und mit ihm beten können. | Foto: https://primabergamo.it/personaggi/vita-un-piccolo-uomo-santo/

Abschied am Telefon
Fra Aquilino: Einer, der Abschiednehmen ermöglicht

Fra Aquilin öffnet die Tür zur Leichenhalle des Krankenhauses in Bergamo, in dem zahllose Särge gestapelt sind. Als er vor einem der Särge steht, holt er aus seiner Kutte ein Smartphone heraus und tippt eine Nummer ein. Ein junge Frau hebt ab. Laura Mazzola: Pronto? Fra Aquilino: Hallo? Spreche ich mit der Familie von Antonella Mazzola? Laura Mazzola: Ja, hier ist die Enkelin, Laura Mazzola. Fra Aquilino: Hier spricht Fra Aquilino. Ich wollte Ihnen mein herzliches Beileid zum Tode Ihrer...

  • 08.04.20
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ